Apple-Entwickler treten WebVR zur Etablierung von VR-Standards in Browsern bei

Beim Apple-Fachhändler Gravis kann man aktuell dank einer Gutschein-Aktion € 20,- beim Kauf eines beliebigen Produkts aus dem Sortiment sparen. Einzige Bedingung: Die Bestellung muss einen Mindestbestellwert von € 70,- erreichen. Ist dies gegeben, werden bei Eingabe des Gutscheincode gravis-thalia kurz vor Abschluss des Bezahlvorgangs bis zum 30. September 2017 € 20,- vom Rechnungsbetrag abgezogen. Wie man bereits am Code erkennen kann, wurde die Aktion in Kooperation mit Thalia ins Leben gerufen. Pro Person kann der Code allerdings nur einmal eingelöst werden.
Während € 20,- beim Kauf eines durchaus hochpreisigen Macs nicht unbedingt ins Gewicht fallen, lohnt sich die Aktion aber in jedem Fall beim einen oder anderen Gadget, wie beispielsweise den folgenden:
Die Bauarbeiten am und um den Apple Park in Cupertino wurden in den vergangenen Monaten vor allem durch verschiedene Drohnenvideos ausführlich dokumentiert. Die New York Times blickt nun jedoch einmal etwas anders auf das Projekt und beschreibt die Auswirkungen des Mega-Projekts auf die direkte Umgebung unter dem Titel "Apple Disrupts Silicon Valley With Another Eye-Catcher: Its New Home". Während der Großteil der Bauarbeiten an dem UFO-förmigen Gebäude weitestgehend abgeschlossen sind, zieht der Neubau inzwischen ganze Scharen von Touristen an, die einen Blick auf die neue Apple-Zentrale werfen wollen. Der Luftraum über dem Apple Park benötigt zudem offenbar demnächst einen eigenen Tower samt Fluglotsen für den dort herrschenden Drohnenverkehr. Dass dies nicht allenthalben auf die Zustimmung der Anwohner stößt ist klar. Die meisten haben sich aber inzwischen damit arrangiert und bieten den Schaulustigen sogar ihre Auffahrten als Stand- und Ladeort für ihre Drohnenüberflüge an.
Andere Anwohner hingegen sehen die durch den Apple Park angezogenen Menschenmassen nicht ganz so locker und beschwerten sich bereits über den Bauläum, gesperrte Straßen, hässliche Absperrungen und durch die Baufahrzeuge verursachte Schlaglöcher in den Straßen. Apple versucht die Anwohner indes zu beschwichtigen und hat unter anderem einer Nachbarin Gutscheinde für Autowäschen geschickt, als diese sich darüber beschwerte, dass ihr Auto ständig von Baustaub bedeckt sei. Festgehalten werden muss zudem, dass Apple bereits vor Baubeginn über 110 Treffen mit den Anwohnern veranstaltet hat, um sich Feedback, Kritik und Wünsche einzuholen. Zudem versicherte man, dass man sich jedes Problem anhören und wenn nötig auch dagegen vorgehen werde.
Nach gut zweiwöchiger öffentlicher Betaphase steht seit dem gestrigen Abend nun die finale Version von Little Snitch zum Download bereit. Für die meisten Mac-User, die ich kenne, gehört die ausgehende Firewall (oder dem Namen nach "kleine Petze") zum Standard-Installationsumfang auf dem eigenen Mac. Hiermit lässt sich über recht fein einstellbare Regeln festlegen, welche Programme auf welche Weise auf das Internet zugreifen bzw. "nach Hause telefonieren" dürfen. Bislang nicht genehmigte oder konfigurierte Verbindungen werden dabei mit einer Meldung quittiert, in der man dann auch gleich die entsprechende Regel festlegen kann.
Die neue Version 4 von Little Snitch verfügt über eine überarbeitete, modernisierte Nutzeroberfläche, die obendrein auch noch zusätzliche Informationen anzeigt. Darüber hinaus verfügt Little Snitch 4 über Profile, einen Stumm-Modus und viele kleine Verbesserungen.
Die finale Version von Little Snitch 4 kann ab sofort von der offiziellen Webseite geladen werden. Dort gibt es auch sämtliche Details zur neuen Version zum Nachlesen. In Sachen Lizenzen hat man die Wahl zwischen einer kostenlosen Demo-Version, einer klassischen Einzel-Lizenz für € 45,-, einer Mehrfach-Lizenz zur Installation auf bis zu fünf Geräten für € 149,- bzw. auf bis zu 10 Geräten für € 299,- sowie einer Familien-Lizenz für € 89,-.