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Amazon arbeitet bereits an neuer Echo-Generation als HomePod-Killer

Wenn Apple Endes des Jahres zunächst in den USA seinen HomePod auf den Markt bringt, steigt auch Cupertino letztlich in die Kategorie der smarten Lautsprecher nach dem Vorbild von Amazon Echo und Google Home ein. Ein zentraler Bestandteil wird dann die Integration von Siri zur Beantwortung von Sprachanfragen und zur Steuerung verschiedener Funktionen sein. Anders als die Konkurrenz legt Apple seinen Fokus jedoch ganz klar vor allem auf die Lautsprecher-Funktionalität und will hier mit einem deutlich besseren Sound überzeugen, als dies zum einen Amazon und Google, zum anderen aber auch Sonos derzeit liefern.

Einem aktuellen Bericht von Engadget zufolge wird zumindest Amazon dabei jedoch nicht tatenlos zusehen und Apple kampflos das Feld überlassen. Stattdessen arbeitet man hinter den Kulissen offenbar bereits an der nächsten Echo-Generation, die dann neben Verbesserungen in allen Bereichen ebenfalls auch eine bessere Soundqualität mitbringen soll. Ob und inwieweit sich dies dann auch auf den Preis auswirken wird, ist aktuell unklar. Derzeit unterbietet der Amazon Echo mit seinen € 179,- den Preis des HomePod deutlich, der in den USA 349,- US-Dollar kosten wird.

Apple präsentiert: 50 legendäre Singer-Songwriter-Alben ab € 4,99 im iTunes Store

Ein Blick in den iTunes Music Store hat mich heute mal wieder auf eine aktuell laufende Aktion aufmerksam gemacht, die ich euch nicht vorenthalten möchte. Auf einer Sonderseite präsentiert Apple dort aktuell nämlich 50 legendäre Alben bekannter Singer-Songwriter ab € 4,99. Darunter befinden sich in einige Alben, die aus meiner Sicht in keiner Musiksammlung fehlen sollten. Wer hier also mal wieder ein wenig nachlegen möchte, wird ganz sicher in der Liste fündig. Im Anschluss eine kurze Auswahl der Alben, die ich persönlich für am empfehlenswertesten halte:

Ring Doorbell: Smarte Video-Türklingel nun auch offiziell in Deutschland erhältlich

Smart Home Produkte gehören sicherlich zu den beliebtesten Gadgets für iPhone, iPad und Co. Mit der smarten Video-Türklingel Ring Doorbell (€ 216,95 bei Amazon) gesellt sich nun ein weiteres solches Zubehörprodukt abseits von smarten Glühlampen und Lautsprechern hinzu. Seit zwei Jahren bereits auf dem Markt sind diese nun auch offiziell in Deutschland erhältlich und werden vom Hersteller von einem lokalen Kundenservice begleitet. Zudem wurden die WLAN-fähigen Video-Türklingeln und Outdoor-Sicherheitskameras mit auf den europäischen Markt angepassten Spezifikationen angepasst.

Die smarten Video-Türklingel verfügt über einen Bewegungssensor, der auf Wunsch eine Meldung an die zugehörige iPhone-App (kostenlos im AppStore) sendet, sobald sich eine Peron vor der Haustür aufhält, jedoch den Klingelknopf nicht betätigt. Über die App lässt sich dann dank der integrierten Videokamera mit Nachtsichtfunktion auch ein Livebild von der Kamera abrufen und über das Zwei-Wege-Audiosystems kann man mit der Person auch nach dem Prinzip einer Gegensprechanlage kommunizieren.

Die Ring Doorbell kann ab sofort über den folgenden Link zum Preis von € 216, 95 bei Amazon bestellt werden: Ring Doorbell



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Google veröffentlicht "Backup & Sync" Desktop-App für den Mac

Interessanterweise wird das Thema Backup von den meisten Nutzern auch im Jahre 2017 immer noch vernachlässigt. Während Apple dem versucht entgegenzuwirken, indem man weite Teile dieses Prozesses auotmatisiert und so den Nutzer versucht aus dem Spiel zu nehmen, gehen die meisten nach wie vor erschütternd sorglos mit ihren Daten um. Meist kommt das böse Erwachen dann erst, wenn man einmal durch einen Defekt Daten wie beispielsweise Fotos unwiederbringlich verloren hat. Das automatische iCloud-Backup des iPhone oder die heimische Time Machine für den Mac helfen da schon deutlich weiter. Nun hat auch Google seine neue Software Backup & Sync zum kostenlosen Download für den Mac bereitgestellt. Hiermit lassen sich vor allem Fotos, aber auch alle anderen Daten in der Cloud sichern und synchronisieren.

Dies geschieht naturgemäß auf einem Google Drive bzw. in Google Photos, wofür natürlich ein entsprechendes Google-Benutzerkonto benötigt wird. Nach der Installation klinkt sich die schlanke App in die Menüleiste des Macs und bietet hier verschiedene Konfigurationsmöglichkeiten. So kann man unter anderem festlegen, ob man nur Fotos und Videos oder auch weitere Daten sichern möchte. Hierzu wählt man einfach die Ordner auf dem Mac aus, die die App sichern soll. Dies geschieht nach der Konfiguration anschließend bei jeder Änderung an und in diesem Ordner automatisch. Zusätzlich lässt sich auch festlegen, ob Daten von angeschlossenen SD-Karten oder USB-Sticks automatisch importiert und gesichert werden sollen.

Die Backup & Sync App von Google kann ab sofort kostenlos über die Webseiten von Google Drive und Google Photos erfolgen, wobei beide Downloads identisch sind. Ob man natürlich seine persönlichen Daten ausgerechnet bei Google sichern möchte, muss jeder selber entscheiden.

Apple arbeitet bereits seit über 3 Jahren an einer 3D-Gesichtserkennung fürs iPhone

Sollten sich die aktuellen Gerüchte bewahrheiten, wird Apple beim iPhone 8 den Touch ID Sensor durch eine 3D-Gesichtserkennung als biometrische Sicherheitsmethode ersetzen. Während dies natürlich kontrovers diskutiert wird und verschiedene diverse Funktions- und Sicherheitsbedenken aufwirft, wird inzwischen deutlich wie lange Apple schon an einer entsprechenden Umsetzung arbeitet. So haben die Kollegen von AppleInsider ein Patent aus Cupertino ausfindig gemacht, welches heute veröffentlicht wurde und genau eine solche Funktion beschreibt. Unter der Überschrift "Embedded authentication systems in an electronic device" aus dem Jahr 2013 geht es um die Tiefen-Gesichtserkennung mittels verschiedener Sensoren und der Frontkamera.

Unter anderem sollen dabei dem Patent zufolge ein Ultraviolet-Sensor, ein Laserscanner, ein Ultraschall-Sensor und weitere Komponenten zum Einsatz kommen. Ganz so also, wie es bereits seit einiger Zeit für das iPhone 8 diskutiert wird. Hiermit sollen dann unter anderem biometrische Informationen zur Augenhöhle, dem Kinn, der Nase oder eine Kombination aus allem gesammelt werden, die dann für die softwareseitige Auswertung eingesetzt werden. Im Erfolgsfall wird der Nutzer erkannt und das Gerät entsperrt oder andere mit der Erkennung verbundene Aktionen ausgeführt.

Explizit wird zudem darauf eingegangen, wie es sich verhindern lässt, dass man den Sensor mit einem Foto oder anderen Manipulationsversuchen austricksen kann. Während es in diesem Bereich sicher nie eine komplette Sicherheit geben kann, zeigt sich jedoch, dass sich Apple intensive Gedanken darum gemacht hat, wie man Probleme wie beim Galaxy S8, welches sich unter anderem mit einem Foto austricksen ließ, verhindern kann. Und dies bereits vor über drei Jahren, also deutlich bevor das Samsung-Gerät auf den Markt kam. Ob sich die Sensoren tatsächlich im iPhone 8 wiederfinden werden, erfahren wir vermutlich aber erst im September dieses Jahres.

Auch die rückwärtige Kamera des iPhone 8 soll über eine Tiefenerkennung verfügen

Während in der Gerüchteküche weiter über Produktions- und Softwareprobleme beim iPhone 8 spekuliert wird, berichten die Kollegen von Fast Company, dass Apple nicht nur die Frontkamera mit einem 3D-Lasersystem zur Tiefenerkennung von Gesichtern verbauen möchte, sondern auch die rückwärtige Kamera mit einem solchen System ausstatten will. Hier soll es dann ebenfalls zur Tiefenerkennung dienen und dabei vor allem im Bereich der Augmented Reality Anwendung finden. Die Komponenten für den VCSEL (Vertical-Cavity Surface-Emitting Laser) stammt dabei, wie bereits vor einigen Wochen spekuliert, angeblich von den Zulieferern Lumentum and Finisar.

Während die Gerüchte nicht ganz neu sind, passen sie doch wie die Faust aufs Auge in Bezug auf Apples derzeitigen Push in Richtung Augmented Reality, der sich nicht nur im neuen ARKit-Framework in iOS 11 manifestiert. Auch die erwartete, nun vertikal angeordnete Dual-Lens Kamera würde hierzu passen, da sie sich hierdurch deutlich besser in AR-Headsets einsetzen ließe. Der neue VCSEL-Sensor würde das gesamte System schließlich abrunden. Auch wenn die meisten neuen Features des iPhone 8 bereits festgezurrt sein sollten, sind verschiedene Funktionen vermutlich noch bis tief in den Sommer hinein auf dem Prüfstand. Die Umsetzung hängt also letztlich von Apples Fortschritten bei der Integration ab.

Apple veröffentlicht neue Public Betas von iOS 11 und macOS High Sierra

Kleiner Nachtrag noch zum gestrigen Abend. Da hat Apple nämlich die zweite öffentliche Beta von iOS 11 und macOS High Sierra veröffentlicht. Diese stehen ab sofort für alle Teilnehmer an Apples öffentlichem Beta-Testprogramm zum Download bereit. Die Teilnahme an diesem Programm ist kostenlos, allerdings sollte man sich darüber im Klaren sein, dass es zu diversen Problemen kommen kann, wenn man eine Beta-Version auf seinem täglich im Einsatz befindlichen Mac, iPhone oder iPad installiert. Die Installation der Beta erfolgt über die Intsallation einer Profil-Datei auf dem iOS-Gerät bzw. über den Mac AppStore auf dem Mac. Anschließend werden einem die Betaversionen als reguläre Updates angeboten. Offenbar ist die zweite öffentliche Testversion identisch zur Anfang der Woche freigegebenen dritten Entwickler-Beta. Diese weist noch diverse Bugs und Instabilitäten auf, weswegen ich noch einmal die oben geschriebene Warnung betonen möchte.

Günstige iTunes Karten bei HIT

Mitte der Woche gibt es doch noch interessante Angebote für alle Schnäppchenjäger: Es gibt wieder vergünstigte iTunes-Geschenkkarten. So sind es dieses Mal die Filialen der Supermarktkette HIT, die die Karten zum Sonderpreis verkaufen. Dabei erhält man aktuell ein Extraguthaben in Höhe von 15% Rabatt beim Kauf der Karten im Wert von € 25,-, € 50,- und € 100,- als Code auf dem Kassenbon. Aber Achtung: Die Aktionen gelten nur bis Samstag, den 15. Juli 2017, bzw. solange der Vorrat reicht. Die Anzahl der Karten pro Kauf ist anscheinend nicht begrenzt. Man sollte also im Zweifel schnell sein, um noch rechtzeitig zuschlagen zu können. Schließlich haben die Karten ja kein Verfallsdatum. Der aufgedruckte Wert der Karten und das Zusatz-Guthaben können sowohl für Musik, als auch für Fernsehserien, Filme und Einkäufe im Mac- und iOS-AppStore genutzt werden. (mit Dank an alle Tippgeber!)

Achtung: Leider kann ich die Hinweise auf die günstigen iTunes-Karten nicht in jedem einzelnen Fall überprüfen. Checkt daher bitte vorher noch einmal ab, ob die jeweilige Filliale den Rabatt auch tatsächlich gewährt!