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[Mac] AppStore Perlen: SnipNotes

Es ist inzwischen schon nicht mehr ungewöhnlich, dass unter iOS erfolgreiche Apps auch irgendwann ihren Weg in den Mac AppStore schaffen. Dies ist nun auch bei der Notiz-App SnipNotes (€ 0,99 im iOS AppStore) der Fall, die inzwischen auch ein Pendant auf dem Mac (€ 9,99 im Mac AppStore) spendiert bekommen hat. Bereits aus der iOS-Version kennt man dabei die clevere Kombination aus Zwischenablagen-Manager und Notiz-App, die sich auch auf dem Mac wiederfindet. Liegt ein Text, ein Bild oder ähnliches aktuell in der Zwischenablage, lässt sich hieraus automatisch ein Eintrag in SnipNotes erzeugen, wo sie dann auch gleich automatisch anhand ihres Inhalts kategorisiert werden. Stellt die App dabei fest, dass sich diese Inhalte weiterverarbeiten lassen, zum Beispiel anhand eines enthaltenen Datums zu einem Kalendereintrag, wird dies ebenfalls direkt angeboten. Wie es heute bei solchen Apps zum guten Ton gehört, lassen sich Notizen via iCloud zwischen verschiedenen Geräten synchronisieren.

Am Mac klinkt sich SnipNotes in die Menüleiste, die Mitteilungszentrale, Systemdienste und das Teilen-Menü, wodurch man stets einen schnellen Zugriff auf die Notizen hat. Von diesen können übrigens mehrere ausgewählt und per Drag-and-Drop verschoben oder gelöscht werden. Eine durch und durch runde Sache, der man durchaus mal einen Testlauf gönnen sollte!

SnipNotes für den Mac kann ab sofort zum Preis von € 9,99 über den folgenden Link aus dem Mac AppStore geladen werden: SnipNotes für Mac

Erneut angebliche Gehäuserückseite des iPhone 8 gesichtet

Mal wieder ist es der chinesische Microblogging-Dienst Weibo, der als Quelle für ein Foto einer vermeintlichen Rückseite für das iPhone 8 dient. Zu sehen ist dabei ein schwarzes Bauteil, welches direkt aus den Produktionsstätten aus Fernost stammen soll. Deutlich zu erkennen ist dabei die nun vertikal angeordnete Dual Lens Kamera und das Fehlen eines Touch ID Sensor. Letzterer soll aktuellen Gerüchten zufolge jedoch angeblich ohnehin nicht mehr im iPhone 8 verbaut werden, da Apple stattdessen offenbar auf eine Tiefen-Gesichtserkennung als biometrische Sicherheitsfunktion setzt. Angeblich besteht das Bauteil auch wie erwartet aus Glas, wie Apple es bereits seinerzeit beim iPhone 4 erstmals zum Einsatz gebracht hatte.

Neue HomeKit-Lampe ohne WLAN-Bridge: Koogeek Smart Light Bulb

An dieser Stelle noch ein kleiner Nachtrag aus der Gadget-Ecke zu meinem kürzlichen Artikel über smarte Glühlampen mit HomeKit-Anbindung. So ist inzwischen auch der Zubehör-Hersteller Koogeek mit eigenen Glühbirnen inkl. direkter HomeKit-Unterstützung in den Markt gestartet. Ähnlich wie bei den bereits kürzlich angesprochenen und für den September angekündigten Lösungen von Osram oder der iLuv Rainbow 8 (€ 55,- bei Amazon) kommt auch die Koogeek Smart Light Bulb (€ 34,99 bei Amazon) ohne eine zusätzliche WLAN-Bridge aus und kann dennoch direkt in das heimische Netzwerk eingebunden und hier über Apples Home-App und damit auch per Sprachbefehl über Siri gesteuert werden. Alternativ kann man auch die hauseigene Koogeek-App (kostenlos im AppStore) nutzen.

In Sachen Leistung hat die 8-Watt-Glühlampe von Koogeek Farbtemperaturen zwischen 2.700 (warmweiß) und 6.000 Kelvin (Tageslichtweiß) zu bieten und kann 16 Millionen Farben darstellen. Eine Lampe soll dabei bis zu 25.000 Stunden halten.

Die Koogeek Smart Light Bulb kann ab sofort zum Preis von € 34,99 über den folgenden Link bei Amazon bestellt werden Koogeek Smart Light Bulb

Wer Spaß an den Koogeek-Produkten findet, sollte sich zudem auch einmal die vom selben Hersteller angebotene smarte E27-Fassung für bestehende Leuchtmittel, die aus diesen ebenfalls HomeKit-fähige Lampen macht, oder auch die smarte und ebenfalls mit HomeKit kompatible Steckdose anschauen. Beide Produkte können über die folgenden Links bei Amazon bestellt werden:

Alle Standard-Hintergrundbilder des Mac der vergangenen Jahre als 5K-Download erhältlich

Während die meisten Mac-Nutzer die ich kenne auf ein eigenes Foto als Hintergrundbild für den Desktop wählen, liefert Apple seine MacBetriebssysteme mit jeder neuen Version seit Mac OS X 10.0 Cheetah mit einem neuen Standard-Hintergrund aus. Die Kollegen von 512pixels.net haben sich nun einmal die Mühe gemacht und sämtliche dieser Hintergründe in 5K-Auflösung zusammengetragen und zum Download zur Verfügung gestellt. Kamen dabei früher noch vor allem geschwungene Blautöne zum Einsatz, nahm Apple mit Mac OS X 10.5 Leopard erstmals eine deutliche Änderung vor und verwendete ein Sternenbild aus dem Weltall. Mit OS X 10.9 Mavericks verabschiedete man sich nicht nur von den Katzennamen, sondern auch von dieser Art von Bildern. Stattdessen kommen seither Namen kalifornischer Landschaften mit den zugehörigen Bildern zum Einsatz. Wer sich sämtliche Hintergrundbilder der vergangenen Jahre sichern möchte, kann sich diese nun direkt bei den Kollegen herunterladen.

Apple bietet kostenlose Reparatur von Apple Watches mit abgesprengter Gehäuseabdeckung

Bei einem geringen Anteil von Apple Watches der ersten Generatio sind bereits Probleme mit dem Akku bekannt, die dazu führen konnten, dass sich dieser leicht ausdehnt. Während hierdurch ein Sicherheitsrisiko besteht, konnte es ein Einzelfällen jedoch hierdurch dazu kommen, dass sich die Gehäuseabdeckung auf der Rückseite der Apple Watch lösen konnte, wie unter anderem das unten zu sehende Foto des Reddit Users PoorSpanaway zeigt. Die Kollegen von MacRumors berichten hierzu nun, dass Apple eine interne Service-Richtlinie erlassen habe, wonach man selbst oder ein authorisierter Apple Service Provider solche Fehler ab sofort kostenlos reparieren. Dies gilt für einen Zeitraum von drei Jahren nach dem ursprünglichen Kaufdatum. Betroffene Nutzer können sich hierzu an einen Apple Store oder einen Service Provider wenden oder auch den Apple Support kontaktieren und die Watch zur Raparatur einschicken. Sollte eine Reparatur bereits kostenpflichtig durchgeführt worden sein, solle man sich an den Apple Support wenden, um eine Rückerstattung zu vereinbaren.

Touch ID doch noch nicht vom Tisch? Apple hat nur noch wenige Wochen zur Umsetzung

Bei allen Informationen, die es um das iPhone 8 bereits gibt, ist sich die Gerüchteküche vor allem beim Thema Touch ID bemerkenswert uneinig. Stand zunächst vor allem die Frage im Raum, ob der Sensor künftig auf der Rückseite oder doch weiterhin vorne und dann in das Display integriert seinen Platz finden wird. Im Mai hieß es schließlich, dass Apple die technischen Probleme behoben und es geschafft habe, den Sensor im OLED-Display zu verbauen. Zuletzt kamen jedoch vom in der Regel gut informierten KGI Securities Analysten Ming-Chi Kuo Meldungen auf, wonach Apple beim iPhone 8 komplett auf Touch ID verzichten und stattdessen auf eine 3D-Gesichtserkennung als biometrische Sicherheitsfunktion setzen wird. Allerdings kamen hierdurch auch verschiedene Bedenken auf, was unter anderem das Verhindern einer unbeabeichtigten Entsperrung oder auch die Sicherheit von Apple Pay betrifft.

Die Gerüchte zum Fehlen von Touch ID außen vor lässt nun eine neue Investorenmeldung von Barrons und berichtet stattdessen, dass Apple nach wie vor Probleme habe, den Sensor in das Display zu integrieren und nun nur noch wenige Wochen habe, dieses Problem zu lösen, ehe die Gewinnerwartungen betroffen sind. So muss Apple bis August eine Lösung gefunden haben, um die entsprechenden Chips in Auftrag zu geben, den Verkaufsstart zu verschieben oder ganz auf Touch ID zu verzichten. Demnach scheint auch die Platzierung des Sensors auf der Rückseite offenbar vom Tisch.

Amazon Prime Day 2017 - Die Angebote des heutigen Tages

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