Auch am heutigen Freitag bietet Apple wieder günstiges Film-Futter für das anstehende Wochenende über seinen iTunes Store an und macht damit unter anderem auch Amazon mit seinem Wochenend-Film-Angebot Konkurrenz. Bei iTunes bekommt man dabei aktuell zum Preis von nur € 0,99 den Thriller Imperium mit Daniel "Harry Potter" Radcliffe zum Leihen. Zudem gibt es nur heute den Liebesfilm Auf Immer und Ewig für € 3,99 und nur über das aktuell laufende Wochenende den Kinder- und Jugendfilm Conny & Co. für nur € 6,99 in HD-Auflösung zu erwerben.
Auch in dieser Woche möchte ich zudem wieder einige ganz persönliche Empfehlung für gute und günstige Filme aussprechen, allen voran für den großartigen 80er Jahre Action-Streifen Tango & Cash (€ 3,99 bei iTunes) mit Sylvester Stallone und Kurt Russell - muss man einfach gesehen haben! Dazu hätten wir in dieser Woche auch noch diese Titel günstig im Angebot:
- Die Insel (€ 3,99 bei iTunes) - Futuristischer Thriller um die Freiheit des Menschen!
- Bullitt (€ 3,99 bei iTunes) - Action-Klassiker mit Steve McQueen!
- Jurassic Park (€ 3,99 bei iTunes) - Die Mutter aller Dino-Filme!
- Unstoppable - Außer Kontrolle (€ 3,99 bei iTunes) - Denzel Washington und Chris Pine lassen es krachen!
- Eraser (€ 3,99 bei iTunes) - Klasse Action-Reißer mit Arnold Schwarzenegger!
- Keinohrhasen (€ 3,99 bei iTunes) - Typischer Schweiger-Streifen in Sepia-Optik!
- Red Eye (€ 3,99 bei iTunes) - Weitgehend unbekannter aber wirklich guter Thriller über den Wolken!
- The Lost Boys (€ 3,99 bei iTunes) - Viele Hollywood-Stars in jungen Jahren - Klassiker!
- Der Pakt der Wölfe (€ 5,99 bei iTunes) - Spannende Story um französischen Geheimbund!
- Deep Blue Sea (€ 5,99 bei iTunes) - Trashige aber coole Hai-Action mit Samuel L. Jackson!
- Auf der Jagd (€ 5,99 bei iTunes) - Tommy Lee Jones kehrt in seine Paraderolle als US-Marshal Sam Gerrad zurück!
- Ein Schatz zum Verlieben (€ 5,99 bei iTunes) - Matthew McConaughey und Kate Hudson als Schatzjägerpaar!
- Willkommen bei den Sch'tis (€ 5,99 bei iTunes) - Großartige französische Komödie: Zum Brüllen!
- Ziemlich beste Freunde (€ 5,99 bei iTunes) - Durch und durch zurecht preisgekröntes Gefühlskino!
- Der große Blonde mit dem schwarzen Schuh (€ 5,99 bei iTunes) - Klassiker mit dem legendären Pierre Richard!
- Cast Away - Verschollen (€ 5,99 bei iTunes) - Robinson Crusoe Verfilmung mit einem grandiosen Tom Hanks!
- Die Akte (€ 5,99 bei iTunes) - Klasse Justiz-Thriller mit Julia Roberts und Denzel Washington!
- Lauda (€ 5,99 bei iTunes) - Tolle Dokumentation über Niki Lauda mit vielen ehemaligen und aktuellen Rennfahren!
- The Big Short (€ 7,99 bei iTunes) - Großartiger Film über die Bankenkrise!
- Harte Jungs (€ 7,99 bei iTunes) - Flache aber saukomische deutsche Jugend-Komödie mit Axel Stein!
Darüber hinaus stehen in dieser Woche sämtliche bei iTunes verfügbare Karl-May-Filme mit Winnetou und Old Shatterhand zum vergünstigten Preis von jeweils nur € 5,99 zum Download bereit:
Nicht unbedingt günstig, dafür aber brandneu, haben sich in den zurückliegenden Tagen auch verschiedene top-aktuelle Blockbuster im iTunes Store eingefunden:
- Vaiana (€ 13,99 bei iTunes) - Der neueste Animations-Streich aus dem Hause Walt Disney!
- Rogue One: A Star Wars Story (€ 16,99 bei iTunes) - Der erste Spin-Off der Star Wars Saga!
- Nocturnal Animals (€ 13,99 bei iTunes) - Genial-spannenderer Thriller mit Jake Gyllenhaal und Amy Adams!
- Allied: Vertraute Fremde (€ 11,99 bei iTunes) - Brad Pitt in spannendem Verschwörungs-Thriller!
Darüber hinaus können auch weiterhin, passend zum Verkaufsstart von Rogue One: A Star Wars Story (€ 16,99 bei iTunes) die meisten Filme der Star Wars Reihe zum Preis von nur € 9,99 erworben werden:
Insofern sollte für die kommenden Tage für jeden etwas dabei sein. Ich wünsche viel Spaß und gute Unterhaltung!
In Unterstützung des Earth Day am 22. April hat Apple vier neue Videos auf seinem YouTube-Kanal veröffentlicht, mit denen man auf unterhaltsame Weise verschiedene Themen in Sachen Umweltschutz aufgreift. So gibt beispielsweise Apples Umwelt-Chefin Lisa Jackson in einem kurzen Video über eine Solaranlagen-Farm einen Überblick darüber, wie es Apple mit seiner 40-Megawatt-Anlage in China schafft, genügend Elektrizität für all seine Büroräume und Retail Stores in dem Land zu produzieren und was mit der darüber hinaus erzeugten Energie geschieht.
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In einem weiteren Video, in dem es das Ziel der Müllvermeidung thematisiert wird, erklärt Apple wie man es schafft, dass keine der 14 in China beheimateten Produktionsstätten die Müllhalden des Landes füttert.
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Im dritten Video ist der Apple-Manager Rob Guzzo gemeinsam mit dem Experten Art Fong zu sehen. Die beiden erklären, wie Apple Jahr für Jahr knapp 115 Lister künstlichen menschlichen Schweiß produzieren, um damit zu testen, wie sich unter anderem die Armbänder der Apple Watch verhalten, wenn diese beim Workout am Handgelenk getragen werden.
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Das vierte Video schließlich stellt Apples Immobilien-Manager Dan Whisenhunt in den Mittelpunkt, der erklärt, wie man das Hauptgebäude des Apple Park zum größten, auf natürliche Weise gekühlten Gebäude gemacht hat. Dabei werden von außen angesaugte Luft und Wasser genutzt, damit sich das Gebäude quasi selber kühlt.
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Wie Apple gegnüber Mashable bekannt gab, wurden die Animationen in den Videos von dem Zeichner James Blagden handgezeichnet. Witzigerweise ist auch Apple CEO Tim Cook in jedem Video ganz kurz und meist versteckt zu sehen. Versucht mal, ihn in jedem der view Videos zu entdecken!
Als Apple einigermaßen überraschend eine satte Milliarde US-Dollar in das chinesische Uber-Pendant Didi Chuxing investierte, war die große Frage, was Apple damit bezwecken würde. Die Spekulationen reichten von dem Versuch, in China Fuß zu fassen bis hin zu einer Kooperation bei der Apple Daten für sein gemunkeltes selbstfahrendes Elektroauto erhält. Anlässlich der Wahl von Didi-Präsidentin Jean Liu in die Liste der einflussreichsten Personen des Jahres 2017 des renommierten TIME Magazine hat Apple CEO Tim Cook einen kleinen Absatz über die Kooperationspartnerin beigesteuert. Cook bezeichnet sie dabei als jemanden, der innovative Ideen auf die Straße bringt und damit einen angenehmen und flexiblen Weg für Pendler in China erschaffen hat.
So richtig spannend wird es aber, wenn Cook auf die Arbeit von Didi Chuxing an Algorithmen zur Verbesserung von Verkehrsströmen eingeht. In seinen Augen könnte dies sogar soweit gehen, dass mithilfe dieser Algorithmen Staus in der Zukunft komplett eliminiert werden könnten. In Cooks blumigen Worten klingt dies dann folgendermaßen: "Didi may help traffic jams go the way of the flip phone."
Insofern könnten durchaus beide eingangs genannten Vorteile durch die Kooperation für Apple herausspringen. Und sollte das chinesische Unternehmen tatsächlich mit seinen Algorithmen so erfolgreich sein, wie Cook es erwartet, kann es sicherlich nicht schaden, dort schon mal einen Fuß in der Tür zu haben.
Dass sich Apple ungemein schwer damit tut, exklusive Videoinhalte für sein Apple TV oder auch für Apple Music zu akquirieren oder selber zu produzieren, ist in der Szene ein offenes Geheimnis. Verschiedene Quellen berichteten immer mal wieder, dass Apple ein entsprechender Fokus fehlen würde. Ein neuer Bericht der Kollegen von Mashable unterstreicht dies nun noch einmal deutlich. Dabei wird erklärt, dass Apple durchaus ambitionierte Ziele verfolge, man sich aber offenbar innerhalb der Teams in Cupertino selber nicht so ganz sicher sei, was man denn nun eigentlich vor hat. Auch für den Nutzer wird dies durchaus deutlich. So sollen offenbar bestimmte Video-Inhalte zum promoten von Apple Music genutzt werden, statt sie als Aufwertung für das Apple TV zu verwenden. Eine Quelle innerhalb Apples bezeichnet die Ausrichtung daher auch als ein "moving target" also ein bewegliches Ziel, welches nur schwer zu treffen sei.
Diese konfuse Strategie bei Apple sei natürlich auch Hollywood nicht entgangen, weswegen man sich auch dort inzwischen deutlich zurückhaltender gegenüber Cupertino gibt. Oftmals haben die Vertreter der Studios Meetings mit Apple-Managern einigermaßen ratlos verlassen, ohne dass man hinterher wusste, wohin die Reise gehen soll. Allerdings gehen viele Beobachter davon aus, dass Apple keinen wirklichen Druck hat, da man den Luxus genieße, Zeit und Geld zu haben und dies auch dafür nutzt, um verschiedene Optionen abzuwägen.

Anfang des Jahres kamen erste zarte Gerüchte auf, wonach Apple an Hardware für Augmented Reality arbeiten würde. Konkret soll es dabei um eine Brille nach dem Vorbild von Google Glasses gehen. Nun könnte tatsächlich ein erster offizieller Hinweis auf Tests in diese Richtung in Form eines durchgesickerten internen Dokuments zu dem Thema aufgetaucht sein. Offensichtlich wurde dieses Dokument, welches Informationen zu Testergebnissen enthält an einen falschen Verteiler verschickt, wodurch es auch die Kollegen von
Gizmodo in die Finger bekamen. Darin ist an zwei Stellen von Sicherheitsproblemen mit einem getesteten Prototypen die Rede, der offensichtlich einer Brille ähnelt. Der erste Vorfall wurde dabei Ende Februar mit den Worten dokumentiert:
"After BT4 user study, user advised study lead, that she experienced discomfort in her eye and said she was able to see the laser flash at several points during the study. Study lead referred her to optometrist and secured prototype unit for analysis."
Ein weiterer Vorfall stammt von Anfang März:
"Employee reported eye pain after working with new prototype, thought it may be associated with use. He noticed that the security seal on the magenta (outer) case had been broken and had thought the unit may have been tampered with."
Laut Gizmodo glaubt eine Quelle bei Apple, dass es sich bei dem Gerät aus den Vorfällen um eine Augmented Reality Brille handelt. Letzten Berichten zufolge soll die Marktreife eines solchen Produkts aber noch mindestens ein Jahr in der Zukunft liegen. Apple CEO Tim Cook hat in der Vergangenheit keinen Hehl daraus gemacht, dass Augmented Reality ein interessantes Feld für Apple sei, in dem man versuchen werde aktiv zu werden.
Sogenannte "Phishing"-Angriffe zählen heute zu den beliebtesten und von Hackern am häufigsten genutzten Methoden, um an sensible Daten argloser Internetnutzer zu gelangen. Dabei werden in der Regel E-Mails verschickt, die aussehen, als ob sie von einem vertrauenswürdigen Absender stammen und einen Link enthalten, der den Nutzer auf eine präparierte Webseite führt, die dazu dient, die angesprochenen Daten wie Kreditkarteninformationen oder auch einfach nur Adressen abzugreifen. In der Regel lassen sich mit ein wenig Sorgfalt sowohl Phishing-Mails, als auch die dahinterstehenden Webseiten relativ einfach als Fake enttarnen. Die Mails sind häufig von Rechtschreib- und Grammatikfehlern durchzogen oder entsprechen nicht dem üblichen Wortlaut des (gefälschten) Absenders. Und auch die Webseite, auf die man geleitet wird, lässt sich in der Regel relativ einfach als eine Fälschung zu identifizieren. Dazu reicht meist schon ein Blick in die Adresszeile des Browsers oder in das Verschlüsselungszertifikat.
Ein aktueller Proof of Concept zeigt jedoch, dass die Möglichkeiten für Angreifer potenziell durchaus vorhanden sind, um auch ein geschultes Auge auf den Holzweg zu führen. Dabei verwendet der chinesische Sicherheitsforscher Xudong Zheng. eine manipulierte URL auf Basis von Unicode- anstelle von ASCII-Zeichen, die die meisten Browser allerdings wiederum in den ASCII-Standard umwandeln. Während sich Safari hiervon nicht austricksen lässt, fallen Chrome, Firefox und Opera auf den als "Homograph Attack" bekannten Trick herein. Ruft man beispielsweise die URL https://www.xn--80ak6aa92e.com (ein Klick auf den Link ist sicher und führt auf die Proof of Concept Webseite des Sicherheitsforschers) in einem dieser Browser auf, zeigt die Adresszeile diese Zeichenfolge als https://www.apple.com an. Sogar das Zertifikat erscheint auf den ersten Blick vertrauenswürdig, auch wenn Apple dieses mit großer Wahrscheinlichkeit nicht vom Anbieter Let's Encrypt beziehen würde.

Dieses ausgesprochen beendruckende Beispiel zeigt einmal mehr, wie wichtig es ist, darauf zu verzichten, auf Links in E-Mails zu klicken, auch wenn der Absender als vertrauenswürdig eingestuft wird. Sicherer ist stets das Eingeben der URL per Hand oder aus den eigenen Bookmarks. Zudem fordern seriöse Unternehmen niemals ihre Nutzer und Kunden dazu auf, sich über Links in E-Mails auf ihren Seiten einzuloggen.
Mir persönlich erschließen sich die Live Fotos bis heute nicht. Wenn ich ein Foto machen will, mache ich ein Foto, wenn ich ein Video machen will, mache ich ein Video. Dennoch dürften einige Nutzer mit der Funktion etwas anfangen können. Und all diejenigen dürften sich darüber freuen, dass Apple heute angekündigt hat, dass man die Live Fotos nun auch mit Webseiten kompatibel macht. Hierzu stellt man interessierten Website-Betreibern das JavaScript-basierte LivePhotosKit zur Verfügung.

Zur Erinnerung: Live Fotos wurden von Apple gemeinsam mit dem iPhone 6s und dem iPhone 6s Plus anno 2015 eingeführt und zeichnen jeweils 1,5 Video vor und nach dem Drücken des Foto-Auslösers auf. Mit der Bereitstellung des LivePhotosKit für Webseiten dürfte Apple das Ziel verfolgen, sie in bisschen populärer zu machen. Ob es bei mir noch hilft...?!
Während Apple jahrelang mit Twitter überhaupt nichts anfangen konnte, nutzt man den Kurznachrichtendienst inzwischen sogar zur offiziellen Ankündigung von Neuerungen. Dies trifft vor allem auf Apple Music und Beats 1 zu. Und so hat man dann auch am heutigen Abend wieder diesen Weg gewählt, um über den Twitter-Account von Apple Music ein neues Features namens "Up Next" für seinen Musik-Streamingdienst anzukündigen. Hierüber möchte man vor allem jungen, bislang eher unbekannten Künstlern eine Plattform bieten, oder wie Apple es nennt: "Music's Next Generation". Dabei wird jeden Monat ein neuer Künstler in den Vordergrund gestellt. Den Anfang macht im April der Rapper 6LACK, der auf diese Weise natürlich sein neues Album namens FREE 6LACK promotet.
Darüber hinaus stehen in der neuen "Up Next"-Sektion in Apple Music auch eine Dokumentation über den Künstler, ein Live-Mitschnitt eines Auftritts, ein Interview mit Zane Lowe und verschiedene exklusive Apple Music Playlisten zur Verfügung. Sowohl Beats 1 DJ Zane Lowe, als auch 6LACK werden zudem am heutigen Abend in der Late Late Show mit James Corden zu Gast sein und vermutlich über das gemeinsame Projekt sprechen.
