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Zwei neue Trailer für Apple TV+: "Hello, Jack! The Kindness Show" und "The Afterparty"

Apple hat auf seinem YouTube-Kanal erneut zwei neue Trailer für kommende Apple TV+ Inhalte veröffentlicht. Den Anfang macht dabei eine neue Serie namens "Hello, Jack! The Kindness Show", die sich an Kinder im Vorschulalter richtet und die ab dem 05. November exklusiv auf Apple TV+ zu sehen sein wird. Die Hauptrolle in der Serie, in der den Kindern vermittelt werden soll, wie man mit Nettigkeit die Welt verbessern kann, übernimmt Jack McBrayer, bekannt für seine Rolle als Kenneth Parcell in "30 Rock" oder auch als Pennys Bruder Randall in "The Big Bang Theory".



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Der zweite Trailer gibt einen Vorgeschmack auf die neue Serie "The Afterparty" aus der Feder von Chris Miller und Phil Lord. Die achtteilige Serie wird von Apple als "murder mystery comedy" beschrieben, die auf einer High-School Reunion Party spielt. Die beiden Autoren sind unter anderem bekannt für Hollywood-Filme wie "21 Jump Street", "Spider-Man: Into the Spider-Verse", "The Lego Movie" und "The Last Man on Earth". "The Afterparty" wird ab Januar 2022 auf Apple TV+ zu sehen sein.



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Schmerzlicher Abgang zur Unzeit: Kurzbefehle-Entwickler verlässt Apple

Ich persönlich nutze die Kurzbefehle-App auf dem iPhone überhaupt nicht. Allerdings kenne ich viele Nutzer, die dies sehr rege und auch sinnvoll tun. Derzeit stellt sich allerdings mehr denn je die Frage, wie es mit der App weitergehen wird. Zur Erinnerung: Apple hatte den Vorgänger der Kurzbefehle-App mit dem Namen "Workflow" im Jahre 2017 übernommen und anschließend in das Portfolio der auf dem iPhone vorinstallierten Apps aufgenommen. Für die Weiterentwicklung der App übernahm man auch den ursprünglichen Chef-Entwickler der App Conrad Kramer, der seither für Apple tätig war. Dies ist nun allerdings nicht mehr der Fall. Wie Cramer auf Twitter schreibt, war am vergangenen Freitag sein letzter Tag in Cupertino. Zwar dürften auch noch weitere Entwickler des ursprünglichen Workflow-Teams für Apple tätig sein, dennoch ist der Verlust Cramers sicherlich schmerzlich.

Der Entwickler selbst macht keine Angaben zu den Gründen seiner Demission, allerdings erfolgt der Abgang zur Unzeit für Apple. Seit dem Update auf iOS/iPadOS 15 häufen sich die Nutzerbeschwerden, dass diverse zuvor eingerichtete Kurzbefehle nicht mehr in der App zu finden sind oder dort nur noch unvollständig auftauchen. Da sich inzwischen ja auch die Apple-eigenen Apps im AppStore bewerten lassen, kann der Unmut auch hier bereits abgelesen werden: Die Kurzbefehle-App kommt dort nur noch auf etwas mehr als drei Sterne.

Apple möchte CarPlay offenbar immer mehr zum "HomeKit für das Auto" machen

Apples CarPlay-Technologie wird inzwischen in immer mehr Autos angeboten. Und wie es aussieht, plant man in Cupertino, diese Technologie zu einer Art HomeKit für das Auto auszubauen. So berichtet Bloomberg aktuell von Bestrebungen Apples, künftig auch die Steuerung von Bordsystemen wie der Klimaanlage, des Radios, der Sitzeinstellungen und mehr über CarPlay laufen zu lassen. Intern soll das Projekt auf den Namen "IronHeart" getauft worden sein und während es sich aktuell noch in einem recht frühen Stadium befinden soll, gibt es offenbar dennoch bereits Gespräche mit verschiedenen Autobauern in Sachen Implementierung. 

Bei diesen Bestrebungen kommt einem natürlich auch wieder das "Project Titan" in den Sinn, Apples Arbeit an einem eigenen selbstfahrenden E-Auto. Die über das erweiterte CarPlay gesammelten Informationen sind für Apple sicherlich nicht uninteressant, zumal man die Nutzern so auch bereits softwareseitig für den Umstieg auf ein kommendes vollwertiges "Apple Car" anfüttern kann. Für den Nutzer selbst ergibt sich durch die Ausweitung des CarPlay-Konzepts die Möglichkeit, diverse Dinge innerhalb des Autos zu steuern, ohne hierfür zwischen mehreren Systemen wechseln zu müssen.

Apples Monopol auf die Abwicklung von In-App Käufen dürfte der Vergangenheit angehören

Während Apple als klarer Punktsieger aus der gerichtlichen Auseinandersetzung mit den Fortnite-Entwicklern von Epic Games in den USA hervorging, entschied die zuständige Richterin zumindest in einem Punkt dann aber doch gegen das Unternehmen. So legte sie fest, dass Apple es den AppStore-Entwicklern künftig wieder erlauben müsse auch alternative Bezahlsysteme für In-App Inhalte anzubieten. Und dieser Punkt dürfte nicht nur in den USA so entschieden werden. Inzwischen haben auch Gerichte in Japan und in Südkorea so entschieden, wobei Apple im letztgenannten Land bis Mitte des Monats offenlegen muss, wie und wann man gedenkt, diese Anordnung umzusetzen.

Die Weichen dürften also inzwischen gestellt sein. Nach den beiden asiatischen Ländern und den USA hat nun erstmals auch ein Gericht innerhalb der EU diesbezüglich eine Entscheidung gegen Apple gefällt (via Reuters). So entschied ein niederländisches Gericht, dass die Verpflichtung zur Nutzung von Apples hauseigenem In-App Bezahlsystem wettbewerbsfeindlich sei und Apple den Entwicklern auch andere Wege ermöglichen müsse. Auch die Europäische Kommission ermittelt diesbezüglich bereits gegen Apple und dürfte aller Wahrscheinlichkeit nach zu demselben Schluss kommen wie die Gerichte in den Niederlanden, Japan, Südkorea und den USA.

Ich persönlich sehe die Entwicklung ein wenig zwiegespalten. Auf der einen Seite halte ich es für komplett richtig, dass der Wettbewerb durch die Verpflichtung zu einem bestimmten Dienst nicht ausgebremst werden darf. Auf der anderen Seite ist an dem von Apple immer wieder hervorgebrachten Sicherheitsargument schon etwas dran. Nutzer wie ich und vermutlich auch der Großteil meiner Leser dürfte hier weniger gefährdet sein, weil sie technisch interessiert und sich der Gefahren bewusst sind. Allerdings trifft dies auf den Großteil der iPhone-Nutzer dann eben doch nicht zu, so dass man abwarten muss, ob nicht eventuell doch durch die alternativen Bezahlmöglichkeiten, gerade für In-App-Abonnements eine größere Abzocke von Nutzern entsteht.

Kein "Hole Punch" Design: iPhone 14 soll angeblich doch weiterhin über einen Notch verfügen

Beim iPhone 13 hat Apple in diesem Jahr erstmals seit seiner Einführung mit dem iPhone X den Notch, in dem sich bislang die TrueDepth-Kamera, die Frontkamera und der Ohrhörer des Telefons befanden verändert. Während er um 20% kleiner wurde, wuchs er allerdings gleichzeitig leicht in der Höhe. Für das iPhone 14 hatten verschiedene Apple-Experten, darunter Ming-Chi Kuo und Jon Prosser bereits angekündigt, dass Apple zumindest bei einem Modell komplett auf den Notch verzichten und stattdessen auf ein "Hole Punch" Design setzen würde, welches die FaceTime-Kamera beherbergt. Die Face ID Technik hingegen sollte komplett hinter dem Display verbaut werden.

Eine neue Wortmeldung des Leakers stellt diese Vorhersage nun jedoch infrage. So berichtet der Weibo-Account @PandaIsBal (via MacRumors), der zuletzt korrekt die Vorstellung des neuen iPad für das iPhone-Event vorhersagte, dass das iPhone 14 nicht ausschließlich auf ndas "Hole Punch" Design setzen werde, was zugleich bedeuten würde, dass der Notch wohl doch noch zumindest ein weiteres Jahr am iPhone erhalten bleibt. Allerdings ist der Post inzwischen schon wieder gelöscht worden. 

Darin enthalten war zudem die Information, dass auch Touch ID kein Comeback beim iPhone 14 feiern wird, so dass Face ID möglicherweise die einzige biometrische Authentifizierung bleiben wird. In einer Umfrage hatte kürzlich eine nicht unerhebliche Teilnehmerzahl ausgesagt auf einen Kauf des iPhone 13 verzichten zu wollen, da dieses keinen Fingerabdrucksensor besitzt. Vielleicht sollte Apple hier also nochmal umdenken.

Apple reduziert 20 Film-Bundles um bis zu 50% im iTunes Store

Die dunkle Jahreszeit rückt näher und passend dazu hat Apple mal wieder eine neue Aktion mit vergünstigten Film-Bundles im iTunes Stire gestartet. Mit dabei sind erneut einige Filme und Filmreihen, die aus meiner Sicht in keiner Sammlung fehlen sollte. Selbstverständlich kann man die Filme, wenn man sie einmal gekauft hat, so oft schauen wie man möchte und auch jederzeit erneut aus dem iTunes Store herunterladen oder streamen. Wer also aktuell noch ein wenig Video-Futter für die anstehende Winterzeit sucht, wird sicherlich in der folgenden Liste fündig:

Vorbestellstart der Apple Watch Series 7 erfolgt morgen Mittag um 14:00 Uhr

Während Apple Anfang der Woche bereits angekündigt hatte, dass sich die Apple Watch Series 7 ab dem morgigen Freitag vorbestellen lassen würde, fehlten da noch verschiedene konkrete Angaben, die inzwischen aber feststehen. So wird sich die neue Generation der Apple Watch, wie auch schon vom iPhone 13 bekannt ab 14:00 Uhr über den Apple Online Store vorbestellen lassen. Diverse Beobachter und Insider warnen bereits davor, dass die Stückzahl zu Beginn wohl sehr begrenzt sein wird. Für den Fall, dass man sich eine Series 7 in der gewünschten Konfiguration zulegen möchte, sollte man im Idealfall also morgen Mittag schnell sein.

Aus der zugehörigen Pressemitteilung geht außerdem hervor, dass die Preise für die Apple Watch Series 7 hierzulande bei € 429,- für das Einstiegsmodell mit einem 41mm Display, einem Aluminium-Gehäuse und GPS beginnen werden. Je nach Konfiguration und Ausführung kann die Watch aber natürlich wie gewohnt auch deutlich teurer werden. Hier hat Apple allerdings noch keine konkreten Preise bekanntgegeben. Beim Display hat man als Alternative eine Diagonale von 45mm zur Auswahl, beim Gehäuse kann man sich alternativ auch für Edelstahl oder Titan entscheiden und bei der Konnektivität wird es neben dem reinen GPS-Modell auch ein Cellular-Modell geben. Zudem steht die Series 7 in den folgenden Farbvarianten zur Verfügung:

Aluminium

  • Mitternacht
  • Polarstern
  • Grün
  • Blau
  • (PRODUCT)RED

Edelstahl

  • Silber
  • Graphit
  • Gold

Titan

  • Titan
  • Space Schwarz Titan

Unterdessen hat Basic Apple Guy bei Amazon in Kanada verschiedene Konfigurationen für die Apple Watch Series 7 entdeckt, aus denen die Basiskonfigurationen in Sachen Gehäuse und Armband hervorgehen. Das grüne Aluminium-Gehäuse wird von Apple gemeinsam mit dem neuen Sportarmband in der Farbe "Klee" ausgeliefert, während das blaue Alu-Modell mit einem Sport-Loop in "Tiefseeblau" bestückt sein wird. Das rote Aluminium-Modell hingegen kommt mit dem roten Sportarmband auf den Markt, die Alu-Varianten in "Polarstern" und "Mitternacht" mit ihren korrespondierenden Sportarmbändern.

Auch die Kombinationen bei den Edelstahlvarianten stehen inzwischen fest. Dabei kombiniert Apple das goldfarbene Modell wahlweise mit dem neuen Sportarmband in "Dunkelkirsch" oder dem goldenen Milanese-Loop, das silberne Modell mit dem "Polarstern" Sportarmband oder dem silbernen Milanese-Loop und das graphitfrabene Modell mit dem "Tiefseeblau" Sportarmband oder dem graphitfarbenene Milanese-Loop.

Leider werden jedoch auch bei Amazon noch keine Preise für die verschiedenen Konfigurationen genannt.

Vorerst nicht in Deutschland: Apple bestätigt Rückkehr des "Ein Problem melden" Button im AppStore

Schon Anfang der Woche tauchte der von früher bekannte, jedoch vor Jahren aus dem AppStore entfernte "Ein Problem melden" Button vereinzelt auf den Seiten verschiedener Apps wieder auf. Inzwischen hat Apple die Rückkehr auch offiziell gemacht. In einer Mitteilung an die Entwicklergemeinde bestätigt Apple, dass die Funktion zunächst in Australin, Kanada, Neuseeland und den Vereinigten Staaten zurückkehren wird. Weitere Regionen sollen zu einem späteren Zeitpunkt folgen. Wie bereits bekannt, wird auch die beim betätigen des Buttons verlinkte Webseitedes Tools aktualisiert und bietet künftig eine einfachere Möglichkeit, einen Betrugsversuch oder eine nachgemachte App zu melden.

Meldet man ein Problem über den AppStore-Button bzw. die Webseite, wird Apples AppStore-Team dieses untersuchen und versuchen, es gemeinsam mit dem jeweiligen Entwickler aus der Welt zu schaffen. Sollte das Problem als ernst eingestuft werden und keine Behebung mit oder durch den Entwickler möglich sein, wird die App aus dem AppStore entfernt.