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Bose QuietComfort 45 Noise Cancelling Over-Ear Kopfhörer kann ab sofort vorbestellt werden

Selbstverständlich ist Sound immer auch eine ganz individuelle (Geschmack)Sache. Ich persönlich bin aber ein großer Freund der Produkte aus dem Hause Bose. Vor allem in Sachen Over-Ear Kopfhörer mit aktiver Geräuschunterdrückung nutze ich schon seit Jahren den Bose QuietComfort 35,  der mich nach wie vor überzeugt und noch nie im Stich gelassen hat. Nachdem Bose hierzu zwischenzeitlich schon als Nachfolger die Noise Cancelling Headphones 700 (derzeit nur € 265,99 statt € 399,95 bei Amazon) auf den Markt gebracht hatte, steht inzwischen auch das neueste Modell der Reihe, der QuietComfort 45 (€ 349,95 bei Amazon) zum Kauf bereit.

Optisch orientiert sich Bose dabei weitestgehend am QuietComfort 35 und verzichtet dankenswerter Weise auf jeglichen Schnickschnack. Technisch hat man die neuen Kopfhörer aber natürlich entsprechend weitererntwickelt, um sich unter anderem auch mit den AirPods Max messen zu können. So kann man den QC 45 in zwei Modi nutzen. Die aktive Geräuschunterdrückung macht natürlich genau das, was sie soll, nämlich störende Umgebungsgeräusche herausfiltern, so dass man sich komplett auf die Musik konzentrieren kann. Der neue "Aware" Modus kann mit Apples Transparenz-Modus verglichen werden, lässt einen also trotz getragener Kopfhörer die Umgebungsgeräusche über verschiedene Mikrofone wahrnehmen.

Eine weitere Neuerung betrifft den Ladeanschluss der QC 45 Kopfhörer. Hier kommt künftig einUSB-C Anschluss statt des bisherigen micro-USB Anschlusses zum Einsatz. Laut Bose soll der Kopfhörer mit einer Akkuladung bis zu 24  Stunden Musikwiedergabe bieten. Eine Quickcharge-Funktion liefert weitere drei Stunden Wiedergabe nach nur 15 Minuten am Ladekabel. Mit einem Gewicht von 338 ist der QC 45 rund 50 Gramm leichter als Apples AirPods Max. Nach wie vor setzt Bose auf physische Knöpfe für die Bedienung statt auf Touchgesten. Auf der linken Ohrmuschel findet man so einen einzelnen Button zum Wechseln des Kopfhörer-Modus, auf der rechten Muschel befinden sich die Knöpfe zum Einschalten, für die Lautstärke und die Kopplung via Bluetooth.

Der Bose QuietComfort 45 kann ab sofort in den Farben schwarz und hellgrau über den folgenden Link zum Preis von € 349,95 bei Amazon vorbestellt werden: Bose QuietComfort 45

Mark Gurman erwartet neue AirPods Pro, ein neu designtes iPad Pro und mehr in 2022

Wenn uns das zurückliegende iPhone-Event etwas gelehrt hat, dann dass die einschlägig bekannten Leaker in diesem Fall auffällig oft daneben lagen. Dies betrifft vor allem die Gerüchte um die Apple Watch Series 7 aber auch die ausgeblieben Vorstellung der AirPods der dritten Generation oder die fehlende Satellitenkommunikation beim iPhone 13. Ob hier bewusst von Apple gestreute Informationen zu den falschen Vorhersagen führten oder andere Gründe vorlagen ist unklar. Festzuhalten bleibt dennoch, dass der Bloomberg-Kollge Mark Gurmen, der Apple-Analyst Ming-Chi Kuo und auch der Chef-Leaker Jon Prosser in der Regel über gute Informationen verfügen.

Gurman hat auch an diesem Wochenender wieder eine neue Ausgabe seines Power On Newsletters veröffentlicht und darin seinen Ausblick auf kommende Apple-Produkte gegeben. Nach wie vor erwartet er neue MacBook Pros und neue AirPods noch im laufenden Jahr. Damit soll dann aber auch der Produktreigen in 2021 abgeschlossen sein. Die nächsten neuen Produkte, unter anderem neue AirPods Pro, ein neu designtes iPad Pro, ein überarbeiteter Mac Pro mit Apple Silicon, ein neu designtes MacBook Air neue Apple Watch Modelle und mehr, wären demnach erst 2022 zu erwarten.

Bereits vor einiger Zeit hatte Gurman berichtet, dass die neuen AirPods Pro über Sensoren zur Fitness- und Gesundheitsüberwachung verfügen werden. Auch ein neues Design ist hier schon länger im Gespräch. Dabei soll unter anderem angeblich der Stiel an den Ohrsteckern wegfallen. Für das neue iPad Pro ist unter anderem eine Glasrückseite im Gespräch, die dann ein kabelloses (möglicherweise bidirektionales) Laden ermöglichen würde.

Auch zu der in diesem Jahr ausgebliebenen Satellitenkommunikation für Notfälle beim iPhone äußerte sich Gurman kurz. Seinen Informationen zu Folge arbeitet Apple auch weiterhin an einer solchen Funktion. Sie sei schlichtweg für dieses Jahr noch nicht reif gewesen.