Wenn ich mich so zurückerinnere, begann die Corona-Pandemie auch hierzulande ungefähr im März vergangenen Jahres. Anders ausgedrückt befinden wir uns inzwischen im 15 Monat der globalen Ausnahmesituation. Apple kann in dieser Zeit als einer der Gewinner (wenn es so etwas überhaupt gibt) angesehen werden. Die Nachfrage nach den Produkten aus Cupertino ging quasi ebenso durch die Decke wie auch der Aktienkurs. All dies konnte bewerkstelligt werden, obwohl die Apple Retail Stores auf der Welt in den knapp eineinhalb zurückliegenden Jahren immer wieder geschlossen werden mussten. So ist es seit dem 04. Januar 2020 so gewesen, dass irgendwo immer wieder Apple Stores geschlossen werden mussten. Auch wenn es nur eine Randnotiz ist, zeigt sich daran doch recht gut, wie sehr uns die Corona-Situation seither beschäftigt.
Während sich auch in anderen Bereichen das Leben langsam wieder normalisiert, trifft dies nun auch auf die Apple Stores zu. So sind seit wenigen Tagen wieder sämtliche 511 Apple Stores auf der ganzen Welt wieder geöffnet, wie die Kollegen von 9to5Mac berichten. Apple hatte in der Zwischenzeit versucht, mit sogenannten "Express Storefronts", Termin-Shopping und einem ausgefeilten Hygiene-Konzept auf die Situation zu reagieren. Zudem boomte natürlich der Apple Online Store.
Dennoch geht nichts über das Shopping-Erlebnis in einem Retail Store, wie Apple auch immer wieder betont und durch den Ausbau seiner Stores zu digitalen Oasen in den Fußgängerzonen und Shopping-Zentren dieser Welt deutlich macht. Übrigens gesellt sich Ende des Monats bereits der weltweit 512. Store hinzu, wenn "Apple Tower Theatre" in Los Angeles seine Pforten öffnet.
Die Themen Gesundheit und Fitness sind inzwischen echte Schwerpunkte bei Apple geworden. Und offenbar hatte Apple ursprünglich geplant, den Bereich noch stärker auszubauen als bisher bekannt. So berichtet nun das Wall Street Journal, dass Apple bereits im Jahr 2016 geplant hatte, einen Abonnement-Dienst ins Leben zu rufen, für den man mit ausgewählten Ärzten zusammenarbeiten wollte, die von Patienten direkt mit Gesundheitsdaten von ihrer Apple Watch versorgt worden wären. Hierauf basierend hätte dann eine medizinische Beratung stattfinden können, wobei die Daten der Apple Watch natürlich als einzige Informationsquelle genutzt worden wären. Die von Apple COO Jeff Williams verantwortete Idee war sogar bereits soweit gediegen, dass man bereits mit Kliniken in der Nähe des Apple Park für einen Testlauf kooperiert habe, an dem Apple-Mitarbeiter freiwillig teilnehmen konnten.
Genau an diesem Testlauf soll das Projekt dann aber auch gescheitert sein. So waren die teilnehmenden Mitarbeiter offenbar unzufrieden mit der Genauigkeit der von der Apple Watch an die Ärzte gesendeten Daten. Apple hingegen kommentierte den WSJ-Bericht dahingehend, dass man keine entsprechenden Mängel in den Daten feststellen konnte, der Bericht im Übrigen aber ohnehin auf unvollständigen, veralteten und ungenauen Informationen basieren würde.
Abgesehen davon wäre ein solcher Abo-Dienst vermutlich ohnehin dauerhaft auf die USA beschränkt geblieben, da die Anforderungen an ärztliche Betreuungen beispielsweise hierzulande doch gänzlich andere sind als in den Staaten. Dennoch pusht Apple das Thema Gesundheit weiter. So wird es mit iOS 15 und watchOS 8 unter anderem möglich sein, Unregelmäßigkeiten beim Gehen zu identifizieren, Trends bei Gesundheit und Fitness zu erkennen und mit der Apple Watch die Atmung des Nutzers im Schlaf zu überwachen. Auf dieses und weitere Themen gehen die Apple-Manager Kevin Lynch und Deidre Caldbeck auch im Gespräch mit Rene Ritchie in dem nachfolgenden Interview ein.
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Diese Woche wird es zum ersten Mal in diesem Jahr heiß in Deutschland. Richtig heiß. Stimmen die Vorhersagen, sind es am morgigen Donnerstag hier im schönen Weserbergland satte 35°C. Ich persönlich bin eher ein Freund von kühleren Temperaturen, weswegen ich die Hitze irgendwie bekämpfen muss, wenn sie mich denn mal ereilt. Gute Dienste hat mir dabei bislang der Smartmi Fan 2S, den es aktuell bei Cyberport für reduzierte € 99,- statt der normalen € 149,95 zu bestellen gibt. Der durchaus auch ganz nett anzusehende Ventilator hat gleich mehrere Vorteile. So lässt er sich beispielsweise nicht nur per App stufenlos steuern, er besitzt darüber hinaus auch einen Akku, so dass man ihn auch ohne Stromanschluss in den eigenen vier Wänden aufstellen kann. Mit einer Ladung sorgt er dabei für 16 Stunden Abkühlung. Dabei sind die 7 schaufelförmige Rotorblätter und der bürstenlose Gleichstrommoter mit 29 dB angenehm leise. Eine absolute Empfehlung also von mir, die aktuell für € 99,- statt € 149,95 über den folgenden Link bei Cyberport bestellt werden kann: Smartmi Fan 2S

Inzwischen ist auch der direkte Nachfolger des Smartmi Fan 2S erschienen und hört entsprechend auf den Namen Smartmi Fan 3. Auch dieser ist aktuell bei Cyberport reduziert zu bekommen und kostet dabei nur € 109,- statt € 149,-. Die Spezifikationen entsprechen in weiten Teilen dem Vorgängermodell, allerdings bringt der Smartmi Fan 3 zusätzlich eine Fernbedienung und eine in den Standfuß integrierte LED-Anzeige mit. Zudem hält der integrierte Akku noch einmal vier Stunden länger durch und der Ventilator unterstützt auch die Sprachsteuerung über Amazon Alexa und Google Assistant. Der Smartmi Fan 3 kann über den folgenden Link zum Preis von € 109,- statt € 149,- bei Cyberport bestellt werden: Smartmi Fan 3

Auch heute hat Apple wieder den sogenannten "Movie Mittwoch" ausgerufen. Dabei wird jeden Mittwoch ein ausgewählter Film aus dem iTunes-Sortiment für 24 Stunden zum Sonderpreis von nur € 1,99 in HD-Qualität zum Leihen angeboten. In dieser Woche handelt es sich dabei um die deutsche Komödie Es ist zu deinem Besten mit Jürgen Vogel, die man zum Sonderpreis von € 1,99 erhält. Nachdem man den Leih-Film geladen hat, kann er innerhalb von 30 Tagen angeschaut werden. Wie immer bei geliehenen Filmen aus dem iTunes Store gilt: Hat man hiermit einmal begonnen, muss man ihn innerhalb von 48 Stunden beenden.

Darüber hinaus lässt sich den Action-Kracher Meg mit Jason Statham nur für kurze Zeit zum Preis von € 3,99 käuflich im iTunes Store erwerben. Einmal gekaufte Filme lassen sich jederzeit erneut aus dem iTunes Store herunterladen und sind auf allen verbundenen Geräten uneingeschränkt nutzbar.

Die Analysten von Counterpoint haben sich mit aktuellen Zahlen zum weltweiten Tablet-Markt zu Wort gemeldet und dabei abermals unterstrichen, dass das iPad dabei nach wie vor unangefochten an der Spitze liegt. Mit einem Marktanteil von 37% im ersten Quartal 2021 kann man dabei sogar durchaus von einer Dominanz sprechen, zumal man den Anteil gegenüber dem ersten Quartal 2020 von damals noch 30% abermals steigern konnte. Auch Samsung auf dem zweiten Rang konnte leicht zulegen und kommt auf einen Marktanteil von nun 20% (+4% im Jahresvergleich). Vor allem Huawei und Lenovo mussten hingegen teils herbe Verluste einstecken. Insgesamt wuchs der gesamte Tablet Markt innerhalb eines Jahres um satte 53%, wovon vor allem die großen Player wie Apple, Samsung und Amazon profitierten.

Lange Zeit war es ausgesprochen ruhig, was die Neuzugänge auf Apples Spiele-Abonnementdienst Apple Arcade betrifft. Langsam rollt das Thema aber wieder an. Bereits im April hatte das Unternehmen angekündigt, dass sich künftig auch verschiedene AppStore-Klassiker künftig im Katalog von Apple Arcade wiederfinden würden. In einer Reihe von Tweets wurden nun die ersten dieser Spiele offiziell angekündigt. Dabei handelt es sich um Angry Birds Reloaded, Doodle God Universe und Alto's Odyssey: The Lost City, die allesamt in der näheren Zukunft über Apple Arcade sowohl auf dem iPhone und iPad, als auch auf dem Mac und dem Apple TV zu spielen sein werden.
Ende des Monats laufen die ersten, mehrfach um mehrere Monate verlängerten Apple TV+ Probe-Abonnements der Early Adopters aus. Diese wurden bislang stets mit dem Kauf eines neuen iPhone, iPad, Mac oder einer Apple Watch von Apple verschenkt, was seit dem Start des Streamingdienstes im November 2019 galt. Dies soll auch künftig so bleiben, allerdings wird dabei die Laufzeit deutlich reduziert. Waren bei jedem Kauf bislang 12 Monate, also ein ganzes Jahr inklusive, werden es ab dem 01. Juli nur noch drei Monate sein, wie Apple auf seiner Webseite inzwischen angibt.
Ein kurzer Hinweis an alle meien Leser in Österreich. Seit heute kann nun auch in der Alpenrepublik der HomePod mini offiziell bei Apple bestellt werden. Kurzer Blick zurück: Apple hatte den kleinen Bruder des inzwischen eingestellten "großen" HomePods ursprünglich im Oktober vergangenen Jahres auf den Markt gebracht. Seither stand er allerdings nur in Australien, Kanada, den USA, Frankreich, Hongkong, Indien, Japan, Spanien, Großbritannien und Deutschland zum Kauf bereit. Ab heute nun kann man ihn sowohl in Österreich, als auch in Irland und Neuseeland offiziell erwerben. In unserem Nachbarland kostet der HomePod mini die gewohnten € 99,- und kann über diesen Link bei Apple bestellt werden.