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Apple CEO Tim Cook nur auf Rang 171 der bestbezahlten CEOs

Man muss sich um Tim Cook definitiv keine wirtschaftlichen Sorgen machen. Das gilt auch, obwohl der Apple CEO in der aktuellen Aufstellung des Standard and Poor's 500 (S&P 500) Index verhältnismäßig weit hinten landet. In dem Ranking lassen sich die Gehälter der CEOs der größten Unternehmen der Welt ablesen. Tim Cook landet dabei mit seinem Gehalt von knapp 15 Millionen US-Dollar im vergangenen Jahr dem Wall Street Journal zufolge auf dem 171. Platz in der Rangliste und liegt knapp über dem Durchschnitt, der sich im vergangenen Jahr bei 13,4 Millionen US-Dollar eingependelt hat. Das durchschnittliche Mitarbeitergehalt bei Apple liegt übrigens bei 57.783 Dollar.

An der Spitze der bestbezahlten CEOs landet übrigens der Paycom Software Chef Chad Richison, der in 2020 satte 200 Millionen Dollar einstrich. In den offiziellen Zahlen wird übrigens Tesla CEO Elon Musk komplett ohne Gehalt seines Unternehmens geführt, Twitter CEO Jack Dorsey mit satten 1,40 Dollar.

Keine Woche mehr bis zur WWDC: Weitere Informationen werden bekannt

Am Montag kommender Woche wird Apple seine diesjährige Entwicklerkonferenz mit einer traditionellen Keynote eröffnen. Für alle Nicht-Entwickler wird dies sicherlich der spannendste Moment der WWDC-Woche sein, da bei dieser Gelegenheit mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ein erster Blick auf iOS 15, macOS 12 und Co. gewährt wird. Möglich ist aber auch immer die eine oder andere Hardware-Neuvorstellung. Auch in diesem Jahr wird die WWDC aufgrund der Corona-Pandemie bekanntermaßen wieder komplett online stattfinden. Mitverfolgen wird man die Keynote wie gehabt auf der Apple-Webseite, der TV-App auf iPhone, iPad und Apple TV, aber auch auf YouTube können. Der entsprechende Stream ist seit heute bereits vorbereitet.



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Wie erwähnt, dürfte am kommenden Montag dann auch ein erster Blick auf macOS 12 gewährt werden und wie jedes Jahr gibt es im Vorfeld natürlich wieder Spekulationen, auf welchen Namen das diesjährige Update wohl hören wird. Seit 2013 benennt Apple die macOS-Versionen nach bekannten Landschaften in seiner kalifornischen Heimat, so dass wir bereits Mavericks, Yosemite, El Capitan, Sierra, High Sierra, Mojave, Catalina und Big Sur präsentiert bekamen. Zudem hatte sich Apple zwischen 2013 und 2014 noch diverse weitere Namen schützen lassen, darunter Diablo, Condor, Tiburon, Farallon, Miramar, Rincon, Pacific, Redwood, Shasta, Grizzly, Skyline und Redtail. In die engere Auswahl kommen den Kollegen von 9to5Mac in diesem Jahr offenbar jedoch "Monterey" und "Mammoth", so denen sich Apple erst in diesem Jahr die Rechte gesichert hat. Bei Mammoth handelt es sich um einen See, der namensgebend für das Skigebiet "Mammoth Lakes" in der Sierra Nevada, nahe dem Yosemite Nationalpark ist. Die Rechte an "Monterey" hatte Apple hingegen Ende vergangenen Jahres verlängern lassen. Es ist der Name einer wunderschönen kleinen Stadt südlich von San Francisco, die sich am Rande von Big Sur befindet und somit einen perfekten Namen für den Nachfolger des aktuellen Systems darstellen würde.

Für registrierte Entwickler bietet Apple über die Keynote hinaus auch die gesamte kommende Woche über verschiedene Sessions, in denen sie sich unter anderem über die neuen Möglichkeiten in den kommenden Betriebssystemen informieren können. Hierzu passend wurde heute auch die Developer-App mit neuen Funktionen im Hinblick auf die nahende WWDC aktualisiert. Neben einer Reihe neuer themenbezogener Sticker bekommt man über die App auch einen Überblick über sämtliche WWDC21-Inhalte, wie Pavilions, Session-Videos, 1-on-1 Labore, Coding & Design Challenges und mehr. Registrierte Entwickler können sich zudem direkt über die App für die verschiedenen Labore anmelden.

Dies gilt auch für die neuen "Digital Lounges", in denen Entwickler sich während der kompletten Woche mit Apple-Ingenieuren kurzschließen können, um ihnen Fragen zu stellen und sich von ihnen in die verschiedenen Entwickler-Tools wie SwiftUI, Maschinenlernen und Bedienungshilfen einweihen zu lassen. Die Kapazitäten sind dabei allerdings begrenzt. Interessierte Entwickler können sich auf den Apple Developer Webseiten für die Lounges anmelden.

Traditionell vergibt Apple im Laufe der WWDC-Woche auch Jahr für Jahr die "Apple Design Awards", mit denen besonders herausragende Apps ausgezeichnet werden. Für dieses Jahr hat Apple nun die 36 Finalisten bekanntgegeben. Mit dabei sind unter anderem in verschiedenen Kategorien die folgenden Apps:

  • 1Password
  • Alba
  • Wonderbox
  • CARROT Weather
  • Klima
  • Beyond a Steel Sky
  • Bird Alone
  • uvm.

Die endgültigen Sieger wird Apple am Donnerstag, den 10. Juni im Rahmen einer entsprechenden virtuellen Session bekanntgeben.

Auch in diesem Jahr hat Apple wieder die sogenannte "Swift Student Challenge" veranstaltet, in deren Rahmen junge Entwickler limitierte Kleidungsstücke und Auszeichnungen für ihre eingereichten Apps erringen können. Heute nun hat Apple einige der Gewinner vorgestellt. Insgesamt wurden dieses Jahr über 350 Sieger gekürt, die aus mehr als 35 Ländern stammen. Darunter befindet sich unter anderem Gianna Yan mit ihrer App "Feed Fleet", über die Landwirte ihre überschüssigen Erträge an Lebensmittel-Banken und Bedürftige spenden können. Allein im ersten Jahr konnten auf diese Weise mehr als 30 Millionen Pfund an Lebensmitteln verteilt werden.

Firefox 89 bringt große optische Veränderungen für den Mozilla-Browser

Angekündigt war es bereits, seit dem heutigen Abend steht nun die neue Version 89 des Firefox-Browsers für macOS zum Download bereit. Das Update ist vor allem deswegen so bemerkenswert, weil es ein großes Redesign für den Browser mitbringt, das vor allem für ein moderneres Nutzererlebnis sorgen soll. Neben der Gesamterscheinung des Browsers findet man die Überarbeitungen vor allem auch in der vereinfachten Toolbar, aus der weniger häufig verwendete Elemente automatisch entfernt werden. Neu sind auch die sogenannten "Floating Tabs", in denen kontextabhängige Informationen und Hinweise angezeigt werden. Speziell für macOS hat sich Mozilla für Firefox 89 eine neue Funktion namens "Elastic Scrolling", bei der es sich um den von verschiedenen Apple-Apps bekannten Bounce-Effekt handelt, der auftritt, wenn man am Ende einer Scrollbewegung angelangt. Ebenfalls speziell für macOS bietet Firefox 89 auch einen smarten Zoom, der dafür sorgt, dass der Bereich um den Cursor vergrößert wird, wenn man mit zwei Fingern auf das Trackpad oder mit einem Finger auf die Magic Mouse tippt. Diese Multi-Touch Geste wurde in der Vergangenheit bereits von Safari und Chrome unterstützt und findet sich nun also auch in der neuesten Firefox-Version.



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iPhone 13 soll über abermals größeren Akku verfügen

Inzwischen werden sich die meisten damit abgefunden haben, dass der Akku des iPhone in den meisten Fällen Nacht für Nacht geladen werden muss. Immer wenn Apple einen stärkeren Akku in einem neuen Modell verbaut, wird dessen Leistung durch neue Funktionen so gut wie komplett wieder aufgefressen. Ob dies auch in diesem Jahr beim iPhone 13 wieder so sein wird, muss abgewartet werden. Immerhin berichtet der bekannte und in der Regel treffsichere Leaker L0vetodream, dass auch das 2021er iPhone mit einem abermals größeren Akku bestückt sein soll. Konkret soll im iPhone 13 Pro Max ein 4.352mAh Akku zum Einsatz kommen, was einen beachtlichen Zugewinn gegenüber dem 3.687mAh akku im iPhone 12 Pro Max bedeuten würde. Beim iPhone 13 und iPhone 13 Pro soll es von 2.815mAh auf 3.095mAh hoch gehen., beim iPhone 13 mini von 2.227mAh auf 2.406mAh.

Der größere Akku in Kombination mit den auch in diesem Jahr wieder zu erwartenden Effizienzverbesserungen des neuen A-Serien Chips könnte also tatsächlich etwas für die Akkulaufzeit der iPhone 13 Familie tun. Aktuell ist allerdings unklar, welche neuen und möglicherweise akkufressenden neuen Funktionen Apple dem neuen Gerät spendieren wird. Im Gespräch ist unter anderem ein Always-On Display, was sicherlich auch seinen Tribut in Sachen Akku fordern wird. Gleiches gilt auch generell für das erwartete neue ProMotion 120Hz Display.

Für alle Bestandskunden: Telekom verschenkt im Juni 500 MB Datenvolumen

Der Juni beginnt erneut erfreulich für alle Mobilfunkkunden bei der Telekom. Diesen schenkt der Magenta-Konzern, wie auch schon mehrfach in den vergangenen Monaten, erneut ein zusätzliches Datenvolumen in Höhe von 500 MB. Dies ist zwar in der heutigen Zeit nicht weltbewegend, aber eben dennoch eine nette Geste, die man sicherlich gerne annimmt. Um das Geschenk in Anspruch nehmen zu können, reicht es aus, die MeinMagenta-App (kostenlos im AppStore) zu öffnen und direkt auf dem Startbildschirm den entsprechenden Button zu betätigen. Alternativ kann man dies auch auf der Webseite https://pass.telekom.de tun. Ist dies geschehen, werden zunächst die geschenkten 500 MB verbraucht, ehe die Telekom wieder auf das im Vertrag verbliebene Volumen umschaltet.

Das iPad Air könnte ab kommenden Jahr mit einem OLED-Display bestückt sein

Eine der großen Neuerungen beim neuen 12,9" M1 iPad Pro ist die Verwendung eines mini-LED Panels für das Display. Diese Technologie bietet verschiedene Vorteile, die auch OLED-Displays bieten, lassen sich jedoch aktuell noch günstiger herstellen und daher auch gut in Geräten verwenden, die über das Maß eines Smartphone hinausgehen. Schon ab dem kommenden Jahr soll Apple einem Bericht der ETNews jedoch die nächste Stufe zünden und in manchen iPad-Modellen tatsächlich OLED-Displays zum Einsatz bringen. Dies will man zumindest aus den Reihen von Apples Zulieferern erfahren haben, auch wenn daraus nicht hervorgeht, welche Modelle konkret mit den OLED- anstelle der LCD-Panels bestückt werden sollen. Allerdings hatte der bekannte Apple-Analyst Ming-Chi Kuo vor einiger Zeit bereits durchklingen lassen, dass es sich dabei mindestens mal um das iPad Air handeln könnte.