Skip to content

Apple TV+: Zweite Staffel von "The Morning Show" startet am 17. September

"The Morning Show" war einer der ersten Serieninhalte, die zum Start von Apple TV+ auf dem neuen Streamingdienst zur Verfügung standen und hat seitdem nicht nur jede Menge Preise abgeräumt, sondern den beiden Hauptdarstellerinnen Reese Witherspoon und Jennifer Aniston auch eine kolportierte von 2 Millionen Dollar pro Folge eingebracht. Die zweite Staffel der Hit-Serie war da nur eine Frage der Zeit. Heute nun hat Apple bekanntgegeben, dass diese offiziell ab dem 17. September auf Apple TV+ zu sehen sein wird. Insgesamt hat Apple 10 neue Folgen produzieren lassen, die wie gewohnt im Wochenrhythmus jeweils freitags veröffentlicht werden. Apple schreibt dazu:

Picking up after the explosive events of season one, season two finds "The Morning Show" team emerging from the wreckage of Alex (Aniston) and Bradley's (Witherspoon) actions, to a new UBA and a world in flux, where identity is everything and the chasm between who we present as and who we really are comes into play.

Auch ein erster Trailer für die zweite Staffel steht inzwischen zur Verfügung:



YouTube Direktlink

Apple demonstriert 3D Audio in neuem YouTube-Video

Seit einigen Tagen ist mit 3D-Audio Apples neuestes Feature für Apple Music und Songs aus dem iTunes Store verfügbar. Zumindest dann, wenn man über einen AirPods- oder Beats-Kopfhörer mit einem H1- oder W1-Chip verfügt. Diese sind nämlich Voraussetzung für das volle Surround-Klangerlebnis via Dolby Atmos. Inzwischen lassen sich bereits mehrere Songs auf der Apple-Plattform in 3D-Audio hören, darunter Lady Gaga mit "Rain on Me", Kanye West mit "Black Skinhead" oder The Weeknd mit "Save Your Tears". Nun hat Apple auch einen neuen Videoclip auf seinem YouTube-Kanal veröffentlicht, der die Funktion noch einmal in den Mittelpunkt rückt.

Während das Video, vor allem der darin spielende Song "Mystery Lady" von Masego und Don Toliver selbst mit den oben genannten Kopfhörern auch in 3D Audio genossen werden kann, stellt der Clip das Soundgefühl auch visuell dar, indem die zu sehenden Künstler quasi durch den Raum schweben. Ganz so also, wie sich 3D Audio laut Apple anhören soll.



YouTube Direktlink

Apple veröffentlicht iOS 12.5.4 für ältere iPhones und iPads

Neben den inzwischen dritten Betaversionen von iOS/iPadOS 14.7, macOS Big Sur 11.5 und Co. hat Apple am heutigen Abend auch ein Sicherheitsupdate für alle iPhones und iPads veröffentlicht, die aufgrund ihres Alters nicht auf iOS 14 aktualisiert werden können. Mit iOS 12.5.4 und iPadOS 12.5.4 schließt Apple einem zugehörigen Support-Dokument zufolge drei Sicherheitslücken, die von einem Angreifer potenziell dazu ausgenutzt werden könnten, um beliebigen Code auf dem betroffenen Gerät auszuführen. Zwei der Lücken betreffen WebKit und könnten möglicherweise in der Vergangenheit bereits ausgenutzt worden sein. Aus diesem Grund wird allen Nutzern ans Herz gelegt, das Update zu laden und zu installieren.

Apple veröffentlicht neue Betas von iOS/iPadOS 14.7, macOS 11.5, tvOS 14.7 und watchOS 7.6

Frei nach dem Motto nach dem Update ist vor dem Update, läuft inzwischen schon wieder die nächste Betaphase für Apples Betriebssysteme. So hat Apple am heutigen Abend die inzwischen dritten Vorabversionen von iOS/iPadOS 14.7, macOS Big Sur 11.5, tvOS 14.7 und watchOS 7.6 für alle registrierten Entwicklern veröffentlicht. Noch ist unklar, welche neuen Funktionen sich in den neuen Versionen befinden und wann Apple die finale Version dieser Updates für alle Nutzer veröffentlichen wird. Es dürfte sich aber aller Wahrscheinlichkeit nach um die letzten großen Updates der Systeme vor der Veröffentlichung der komplett neuen Versionen handeln, welche auf der WWDC Anfang kommender Woche vorgestellt und dann im September gemeinsam mit den neuen iPhones veröffentlicht werden.

Apple macht die neuen kabellosen Beats Studio Buds offiziell

Gesichtet wurden sie in den vergangenen Wochen immer mal wieder, nun hat Apple die neuen Beats Studio Buds endgültig offiziell gemacht. Ab sofort lassen sich die Beats Studio Buds in den Farben rot, weiß und schwarz in den USA bereits vorbestellen, in Deutschland wurden immerhin bereits der Preis von € 149,95 festgelegt und eine Benachrichtigungsmöglichkeit geschaltet. in den USA sollen sie dann ab dem 24. Juni ausgeliefert werden, für Deutschland spricht das Unternehmen aktuell noch von "im Sommer". Apple schickt die Beats Studio Buds quasi direkt gegen seine AirPods Pro, kommen sie doch ebenfalls komplett ohne Kabel aus. Zudem verfügen sie ebenfalls wie die Apple-Ohrstecker über eine aktive Geräuschunterdrückung. Das Design hingegen verzichtet auf den von den AirPods bekannten Stiel und lässt die Studio Buds quasi komplett in der Ohrmuschel des Nutzers verschwinden.



YouTube Direktlink

Ansonsten sollten sich AirPods-Nutzer mit den Beats Studio Buds schnell zurecht finden. Das Koppeln mit einem iPhone oder einer Apple Watch geht genauso komfortabel vonstatten, die Aktivierung und Deaktivierung der Geräuschunterdrückung inkl. Transparenzmodus erfolgt auf dieselbe Art und Weise und auch das Steuern der Musikwiedergabe und des Telefonierens laufen wie bekannt ab. Apples Sprachassistent reagiert auch bei den Beats Studio Buds auf ein freundliches "Hey ?Siri?" und auch 3D Audio wird unterstützt. Da die neuen Ohrstecker allerdings auf einen H1- oder W1-Chip verzichten, unterstützen sie nicht die neue Erkennung von Kopfbewegungen. Dafür sind die Studio Buds die ersten Beats-Kopfhörer, die direkt über Apples "Wo ist" Netzwerk geortet werden können.

Laut Apple bieten die Beats Studio Buds bis zu 8 Stunden Audiowiedergabe (ohne Geräuschunterdrückung) mit einer Akkuladung. Das im Lieferumfang enthaltene Ladecase liefert Saft für zwei zusätzliche volle Ladungen, was die Gesamtzeit auf 24 Stunden anhebt. Es wird über USB-C aufgeladen. Selbstverständlich sind die neuen Beats-Kopfhörer auch gegen Spritzwasser und Schweiß geschützt, was sie zu den idealen Sport-Kopfhörern macht. Ich melde mich selbstverständlich wieder, sobald sie auch in Deutschland offiziell erhältlich sind.



YouTube Direktlink

Ende-zu-Ende Verschlüsselung: WhatsApp startet Werbekampagne "Message Privately"

Okay, bevor durch die Überschrift zu viel Begeisterung entsteht. Vermutlich handelt es sich an dieser Stelle nur um einen Strategiewechsel bei der Facebook-Tochter WhatsApp, um die seit langer Zeit geplanten neuen Datenschutzrichtlinien nun doch endlich durchzudrücken. Wir erinnern uns kurz zurück: Erst wurde die Umsetzung der neuen Datenschutzrichtlinien, die es dem Messenger gestattet, große Teile seiner Nutzerdaten an die Konzernmutter Facebook weiterzureichen, von Februar auf Mai verschoben. Dann hieß es, vielleicht werde sie doch nicht umgesetzt, bis man sich schließlich dann doch dazu entschloss. Kurz darauf gab es die nächste Rolle rückwärts. Zwar stellte WhatsApp von Anfang an klar, dass man keine Konten von Nutzern löschen würde, die sich gegen das Annehmen der neuen Richtlinie entscheiden. Diese sollten aber stark in ihrer Funktionalität beschnitten werden, so dass eine sinnvolle Nutzung der App nicht mehr möglich wäre. Doch auch dieser Plan wurde schließlich Ende Mai gekippt. Stattdessen entschied man sich, bis auf weiteres keine Funktionalitäten einschränken zu wollen, auch nicht bei solchen Nutzern, die den neuen, seit 15. Mai geltenden Datenschutzrichtlinien nicht zugestimmt hätten.

Da es mit Drohungen offenbar nicht geklappt hat, die meisten Nutzer zu überzeugen, versucht man es nun mit einer Werbeoffensive, in dessen Zentrum man ausgerechnet das Thema (Daten-)Sicherheit stellt. Unter dem Motto "Message Privately" wirbt WhatsApp ab sofort hierzulande vor allem damit, dass WhatsApp-Nachrichten Ende-zu-Ende verschlüsselt seien, so dass nur der Sender und der Empfänger Zugriff auf die Inhalte haben. Dies ist so auch erstmal vollkommen korrekt und stand auch in dem oben genannten Hin und Her nie zur Debatte.

Allerdings steht inzwischen im Raum, dass kommende neue Funktionen wie selbstlöschende Nachrichten, die sich generell für sämtliche Chats aktivieren lassen oder auch die Möglichkeit einzustellen, dass sich versendete Bilder und Videos nur einmal ansehen lassen und dann sofort gelöscht werden nur im Zusammenhang mit der Zustimmung zu den neuen Datenschutzrichtlinien werden nutzen lassen. Irgendwie durchschaubar...



YouTube Direktlink

Apple Watch 7: Schmalerer Displayrahmen aber kein Blutzuckersensor?

Wenn es um Informationen rund um Apple geht, ist der Kollege Mark Gurman von Bloomberg eine der zuverlässigsten Quellen. Heute hat er sich zur für den Herbst erwarteten Apple Watch Series 7 geäußert und erwartet für das neue Modell einen noch schmaleren Rahmen um das Display und eine neue Laminiertechnik, die den Abstand zwischen Glas und Displaypanel verkleinern soll. Selbstverständlich sollen sich auch in diesem Jahr wieder ein schnellerer Prozessor und verbesserte kabellose Verbindungsmöglichkeiten hinzugesellen. Wie schon im vergangenen Jahr, wird auch weiterhin Apples Ultrabreitband-Chip mit an Bord sein. Ob es sich dabei um den bislang verwendeten U1-Chip oder eine neue Generation (U2?) handelt, ist unklar. Gurman erwartet jedenfalls Verbesserungen in diesem Bereich.

In den vergangenen Monaten waren vor allem neue und verbesserte Gesundheits- und Fitnesssensoren für die Apple Watch Series 7 erwartet worden. Diese könnten laut Gurman allerdings auf ein kommendes Modell verschoben worden sein. Unter anderem war hier ein non-invasiver Blutzuckersensor gehandelt worden, der aber offenbar noch nicht reif für eine Einführung ist.

Vor einigen Wochen hatte Gurman auch über eine mögliche Outdoor-Version der Apple Watch berichtet, die möglicherweise in diesem Jahr auf den Markt kommen könnte. Diesen Bericht hat er nun allerdings selbst ein wenig eingebremst und erwartet ein solches Sondermodell frühestens im kommenden Jahr. Dann könnte es auch eine neue Generation der beliebten Apple Watch SE geben, wie Gurman berichtet.

Apples AirPods Max erstmals für unter € 500,- erhältlich

Bereits in der vergangenen Woche konnte ich vermelden, dass sich die verschiedenen Modelle von Apples AirPods-Kopfhörern aktuell zu teils deutlich vergünstigten Preisen bei Amazon erwerben lassen. Zumindest bei den AirPods Max geht es nun abermals im Preis nach unten, so dass man die Over-Ears aus dem Hause Apple nun sogar erstmals für unter € 500,- erstehen kann. Wer hier bislang noch nicht zugeschlagen hat, kann dies nun also vergünstigt nachholen. Vor allem im Zusammenhang mit den seit vergangener Woche zur Verfügung stehenden Titeln im 3D-Audio Format auf Apple Music und im iTunes Store sind die AirPods interessant. Um diese in ihrer vollen Surround-Pracht genießen zu können, benötigt man nämlich AirPods- oder Beats-Kopfhörer mit einem H1- oder W1-Chip. Die folgenden Links führen direkt zu den Angebotsseiten: