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"Ted Lasso": Neuer Trailer zur zweiten Staffel, Merchandising-Verkaufsstart und Peabody Award

Ich habe es bereits mehrfach betont, dass aus meiner Sicht alleine schon die Comedy-Serie "Ted Lasso" ein Grund wäre, ein kostenpflichtiges Apple TV+ Abonnement abzuschließen. Es gab schon lange keine Serie mehr, die mich so gut unterhalten hat. Anlässlich des heutigen Events und der darauf erfolgten Präsentation des neuen Apple TV 4K hat Apple nun auch einen neuen Trailer für die kommende zweite Staffel der Hit-Serie veröffentlicht. Darin wird die Story rund um den stets positiven und liebenswerten Football-Coach, der sich als Trainer im britischen Fußball versucht weitererzählt. Veröffentlicht hat den Trailer Brett Goldstein, der in der Serie als Roy Kent zu sehen ist, auf Twitter. Die zweite Staffel von Ted Lasso wird ab dem 23. Juli auf Apple TV+ zu sehen sein.

Unterdessen sind inzwischen die ersten Produkte aus den angekündigten Fanartikeln zur Serie, darunter Tassen, T-Shirts, Trikots und mehr in den USA erhältlich. Dort können sie über den Warner Brothers Shop erworben werden, wo auch Merchandising zu Serien wie "The Games of Thrones", "Friends" oder "Tom and Jerry" verkauft wird.

Und noch eine Meldung zur vielleicht besten Serie auf Apple TV+ gibt es heute zu vermelden: "Ted Lasso" konnte sich nämlich einen Peabody Award für das Storytelling einheimsen. Virtuell überreicht wurde der Preis von Comedy-Star Will Ferrell.

Produktion des iPhone 12 mini eingestellt; iPhone 13 offenbar mit selbem Speicher und selben Preisen

Auch in diesem Herbst wird uns Apple wieder ein neues iPhone präsentieren, das wohl entweder auf den Namen iPhone 12s oder iPhone 13 hören wird. Mit dabei sein dürfte dann auch wieder ein "mini"-Modell, obwohl das iPhone 12 mini ganz offensichtlich nicht den durchschlagenden Erfolg hatte, den sich Apple davon versprochen hatte. So berichtet TrendForce, dass die Produktion des aktuell kleinsten verfügbaren iPhone-Modells bereits im zweiten Quartal des Jahres und damit früher als ursprünglich geplant eingestellt wurde. Bis zur Vorstellung der neuen Modelle würden dann wohl nur noch die Lagerbestände abverkauft werden. Bislang allerdings sind noch keine Lieferengpässe zu vermelden. Sowohl bei Apple selbst, als auch bei verschiedenen Händlern sind sämtliche Varianten des iPhone 12 mini problemlos erhältlich.

Zwar hat Apple sich selbst noch nicht zu seinem 2021er iPhone-Lineup geäußert, allerdings hatten verschiedene Quellen in den vergangenen Monaten die Erwartung geäußert, dass es auch in diesem Jahr wieder ein mini-Modell geben wird. Allgemein zum diesjährigen iPhone haben sich die Kollegen von TrendForce dann auch noch geäußert und stellen sich dabei gegen die bislang vorherrschende Meinung, dass Apple zumindest seine Pro-Modelle erstmals mit einer 1TB Speicher-Option anbieten würde. Stattdessen soll das Maximum auch in diesem Jahr bei 512 GB liegen. Zu den weiteren Erwartungen heißt es:

  • Selbes Design wie iPhone 12 aber kleinerer Notch.
  • A15-Chip, gefertigt im 5nm+ Verfahren.
  • Alle vier Modelle mit OLED-Displays, die beiden Pro-Modelle zudem mit 120Hz Pro Motion Display.
  • Alle vier Modelle mit optischer Sensor-Shift Bildstabilisierung für die rückwärtige Kamera.
  • Pro-Modelle erstmals mit Autofocus für das Ultraweitwinkelobjektiv.
  • LiDAR Scanner bleibt den Pro-Modellen vorbehalten.

Irland unglücklich: Unternehmenssteuer für Apple und Co. muss auf 15% angehoben werden

Irland hat sich in Europa als Standort für viele Unternehmen aus dem Silicon Valley etabliert. Dies liegt vor allem daran, dass man dort von diesen Konzernen eine Unternehmenssteuer in Höhe von lediglich 12,5% verlangt, was in der Vergangenheit bereits zu verschiedenen rechtlichen Auseinandersetzungen zwischen der EU, den Unternehmen und Irland geführt hat. Nun bahnt sich die nächste Konfrontation an, denn die G7 und die Europäische Union haben sich auf ein neues Abkommen geeinigt, welches eine minimale Unternehmenssteuer von 15% vorsieht. In Irland ist man hiermit allerdings alles andere als glücklich und ist der Meinung, dass derlei Regelungen im Hoheitsgebiet der jeweiligen Länder liegen und somit verhandelbar sein sollten, wie Business Insider berichtet. Logischerweise fürchtet man in Irland um seine bisher geltenden Standortvorteile. Allerdings ist es wohl eher unwahrscheinlich, dass die anderen EU-Mitglieder Irlands Wunsch entsprechen werden. Schließlich sind die niedrigen Unternehmenssteuern in dem Land vielen anderen Ländern schon länger ein Dorn im Auge.

Wettbewerbswidriges Verhalten? Bundeskartellamt leitet Verfahren gegen Apple ein

Trotz sämtlicher Bemühungen zu verdeutlichen, dass das eigene Geschäftskonzept weder wettbewerbswidrig, noch kartellbildend ist und in vielen Bereichen vor allem der Sicherheit der eigenen Nutzer dient, sieht sich Apple inzwischen auf der ganzen Welt mit kartellrechtlichen Untersuchungen konfrontiert. Dies gilt seit heute auch für Deutschland, wo das Bundeskartellamt ein Verfahren im Rahmen der kartellrechtlichen Vorschriften für Digitalkonzerne gegen Apple eingeleitet hat. Vor allem wird es in der Untersuchung darum gehen, ob die Geschäftspraktiken dieser Konzerne, zu denen auch Facebook, Google, Amazon und Co. zählen, einen fairen Wettbewerb verhindern und damit zu Nachteilen für die Verbrauchern führen.

Wie schon bereits in anderen Regionen der Welt konzentrieren sich die Ermittlungen des Bundeskartellamtes vor allem auf den AppStore, der als einzige Bezugsquelle für Apps auf dem iPhone und dem iPad bereits seit einiger Zeit in der Kritik verschiedener Interessengruppen steht. Unter anderem wird kritisiert, dass Apple eine 30%ige bzw. 15%ige Abgabe für sämtliche über den AppStore generierten Umsätze einbehält. Cupertino begründet dies mit den Kosten für die Infrastruktur, die Sicherheit und angrenzende Dienste für Entwickler, die man mit diesen Einnahmen deckt. Auch verschiedene Maßnahmen wie die Zugangskontrolle zum AppStore oder auch die dort geltenden Regeln, beispielsweise die kürzlich eingeführte "App Tracking Transparency" wurde von verschiedenen Seiten kritisiert.

In der zugehörigen Pressemitteilung wird Andreas Mundt, Präsident des Bundeskartellamtes, mit den folgenden Worten zitiert:

"Wir werden jetzt prüfen, ob Apple rund um das iPhone mit dem proprietären Betriebssystem iOS ein digitales Ökosystem über mehrere Märkte errichtet hat. Apple stellt Tablets, Computer und „Wearables“ her und vertreibt eine Reihe gerätebezogener Services und Dienstleistungen. Neben verschiedenen Hardware-Produkten des Konzerns sind im Geschäftsbereich Services der App Store, die iCloud, AppleCare, Apple Music, Apple Arcade, Apple TV+ sowie weitere Dienstleistungen und Services zusammengefasst. Wir werden uns neben der Stellung des Konzerns in diesen Bereichen unter anderem auch mit der weitreichenden Integration über mehrere Marktstufen, der technologischen und finanziellen Ressourcenstärke des Unternehmens sowie seinem Zugang zu Daten beschäftigen. Ein Schwerpunkt der Ermittlungen wird auf dem Betrieb des App Stores liegen, da er Apple vielfach befähigt, Einfluss auf die Geschäftstätigkeit Dritter zu nehmen."

Apple mit neuer Fitness-Challenge zum "Welt-Yoga-Tag"

Ja, es gibt inzwischen beinahe für alles einen "Internationalen Tag". So findet heute beispielsweise der "Welt-Yoga-Tag" statt. Und da Apple inzwischen auch verschiedene Yoga-Übungen über Apple Fitness+ anbietet und auch eine entsprechende Übung in seine Aktivitäten-App auf der Watch integriert hat, begleitet man dieses Event in diesem Jahr dann auch mit einer passenden Apple Watch Challenge. Dabei geht es darum, am heutigen Tage ein mindestens 20-minütiges Yoga-Workout mit der Fitness-App oder einer App, die ihre Daten zu Apples Health-App überträgt zu absolvieren. Wie gewohnt erhält man als Belohnung für das erfolgreiche Absolvieren der Challenge ein virtuelles Abzeichen, sowie themenbezogene Sticker für iMessage und FaceTime.

Amazon Prime Day: Die Deals vom heutigen Montag (Apple, Beats, Bose, Netatmo und vieles mehr)

Nachdem Amazon im vergangenen Jahr aufgrund der Corona-Pandemie mit seinem "Prime Day" auf den Oktober ausgewichen war, findet er in diesem Jahr heute und morgen wieder im gewohnten Juni statt. Gleich geblieben ist indes, dass es sich eigentlich um ein zweitägiges Shopping-Event handelt, bei dem der Onlineversandhändler und die einschlägigen Händler auch in diesem Jahr wieder jede Menge Rabatte auf interessante Produkte gewähren. Wie zu erwarten, ist dabei auch der bekannte Zubehör-Hersteller Pitaka mit einigen Angeboten am Start. Voraussetzung für die Inanspruchnahme der Rabatte ist am Prime Day natürlich eine Prime-Abonnement. Wer noch keine Prime-Mitgliedschaft besitzt, kann hier noch einsteigen und die Vorteile zunächst 30 Tage lang kostenlos testen. Auf gehts!

Digitale Angebote:

Heutige Highlights:

Heimkino:

Tagesangebote - Technik

Tagesangebote - Haushalt:

Tagesangebote - Mode, Schmuck, Beauty & Co.:

Spielwaren, Hobby und Sport:

Verschiedenes:

Hinzu gesellen sich wie gewohnt jede Menge Blitzangebote, die jeweils im 5-Minuten-Takt starten. Stöbert einfach mal durch.

Kein Amazon Blitzangebot mehr verpassen mit der Blitzangebote Reminder App (kostenlos im AppStore) inkl. Suchfunktion und Kategorieauswahl!

Amazon Prime Day: Die Angebote für Amazon-Produkte

Nachdem Amazon im vergangenen Jahr aufgrund der Corona-Pandemie mit seinem "Prime Day" auf den Oktober ausgewichen war, findet er in diesem Jahr heute und morgen wieder im gewohnten Juni statt. Gleich geblieben ist indes, dass es sich eigentlich um ein zweitägiges Shopping-Event handelt, bei dem der Onlineversandhändler und die einschlägigen Händler auch in diesem Jahr wieder jede Menge Rabatte auf interessante Produkte gewähren. Wie zu erwarten, ist dabei auch der bekannte Zubehör-Hersteller Pitaka mit einigen Angeboten am Start. Voraussetzung für die Inanspruchnahme der Rabatte ist am Prime Day natürlich eine Prime-Abonnement. Wer noch keine Prime-Mitgliedschaft besitzt, kann hier noch einsteigen und die Vorteile zunächst 30 Tage lang kostenlos testen. Auf gehts!

Echo-Geräte:

Kindle-Reader:

Fire TV:

Blink-Produkte:

Ring Produkte:

eero Mesh WLAN:

Amazon Prime Day: Die Angebote von Pitaka

Nachdem Amazon im vergangenen Jahr aufgrund der Corona-Pandemie mit seinem "Prime Day" auf den Oktober ausgewichen war, findet er in diesem Jahr heute und morgen wieder im gewohnten Juni statt. Gleich geblieben ist indes, dass es sich eigentlich um ein zweitägiges Shopping-Event handelt, bei dem der Onlineversandhändler und die einschlägigen Händler auch in diesem Jahr wieder jede Menge Rabatte auf interessante Produkte gewähren. Wie zu erwarten, ist dabei auch der bekannte Zubehör-Hersteller Pitaka mit einigen Angeboten am Start. Voraussetzung für die Inanspruchnahme der Rabatte ist am Prime Day natürlich eine Prime-Abonnement. Wer noch keine Prime-Mitgliedschaft besitzt, kann hier noch einsteigen und die Vorteile zunächst 30 Tage lang kostenlos testen. Auf gehts!

iPhone 12 Reihe:

iPhone 11 Reihe:

iPad:

Omni Ladestation:

Diverses:

Weitere Produkte mit bis zu 30% Rabatt im Pitaka-Store auf der Amazon-Seite: Pitaka Rabatt-Aktion