Wie es aussieht, arbeitet Apple an einem neuen MagSafe-Zubehör, bei dem es sich um eine Art Powerbank handeln dürfte, die mit der neuen magnetischen Befestigungstechnologie an der Rückseite des iPhone 12 haftet und dieses dann kabellos mit Strom versorgt. Wann dieses Produkt auf den Markt kommt, ist aktuell noch unklar. Spannend ist daher, dass der Zubehörhersteller Anker Apple bereits zuvorkommt und mit seiner PowerCore Magnetic 5K Wireless Power Bank (€ 35,99 bei Amazon) ein Produkt auf den Markt gebracht hat, welches ziemlich genau dem entsprechen dürfte, was Apple gerüchtehalber in Planung hat.

Auch die neue 5.000 mAh fassende Anker-Powerbank haftet magnetisch an der Rückseite eines iPhone 12 Modells und versorgt es von dort kabellos mit einer Ladeleistung von 5 Watt mit Strom. Die Kapazität soll laut Anker ausreichen, um ein iPhone 12 mini zu 100% zu laden, ein iPhone 12 und iPhone 12 Pro mit ca. 95% und ein iPhone 12 Pro Max mit ca. 75%. Die Powerbank selbst wird per USB-C geladen. Angemerkt werden muss, dass die Anker-Powerbank zwar mit MagSafe kompatibel, jedoch kein offizielles Zubehör ist. Daher beträgt die Ladeleistung auch nur 5 Watt, während das Apple-Zubehör wohl mit bis zu 15 Watt arbeiten können wird.

Die Anker PowerCore Magnetic 5K Wireless Power Bank kann ab sofort über den folgenden Link zum Preis von € 35,99 bei Amazon bestellt werden: PowerCore Magnetic 5K Wireless Power Bank
Darüber hinaus hat der Hersteller auch passende magnetische Silikon-Schutzhüllen für das iPhone 12 im Angebot, die ebenfalls mit der MagSafe-Technologie kompatibel sind und sich somit unter anderem auch für die oben genannte magnetische Powerbank eignen. Dank verstärkter Kanten wird das iPhone in der Hülle vor Sturzschäden und sonstigen Beschädigungen geschützt. Die neuen Hüllen können ab sofort über den folgenden Link ab € 16,99 bei Amazon bestellt werden: Anker MagSafe Silikon-Schutzhülle

In der kommenden Woche, am 22. April findet wieder der allfährliche "Tag der Erde" statt, den Apple auch in diesem Jahr wieder mit verschiedenen Aktionen begleiten wird. In den vergangenen Tagen hatte man so bereits angekündigt, dass ab kommenden Freitag, gemeinsam mit der zweiten Staffeln von "Tiny World" und "Earth At Night In Color" die neue Dokumentation "The Year Earth Changed" auf Apple TV+ zur Verfügung stehen wird und dass es auch in diesem Jahr wieder eine spezielle Challenge auf der Apple Watch geben wird. Nun legt man noch einmal nach und kündigt auch eine neue Aktion über Apple Pay an.
Ab sofort wird Apple für jeden Einkauf über seinem Online Store, die Apple Store App oder über ein Apple-Ladengeschäft bis zum 22. April einen US-Dollar an Conservation International spenden. Eine entsprechende Ankündigung wurde per E-Mail an Nutzer von Apple Pay verschickt. Apple erklärt dazu:
Conservation International works to spotlight and secure the critical benefits that nature provides to humanity. Combining fieldwork with innovations in science, policy, and finance, Conservation International has helped protect more than six million square kilometers of land and sea across more than 70 countries.

Auch Amazon bietet mit seinen Echo Buds komplett kabellose Bluetooth-Kopfhörer an, die in eine Kategorie wie die AirPods Pro einzuordnen sind. Bislang sind diese allerdings ausschließlich in den USA erhältlich und es ist unklar, ob der Versandhändler Pläne hat, sie irgendwann auch in Deutschland anzubieten. In den USA wurden sie nun aber bereits in der zweiten Generation vorgestellt und präsentieren sich dabei noch einmal kleiner und leichter als ihre Vorgänger. Zudem soll auch der Klang verbessert worden sein.

Im Vergleich mit den AirPods Pro wirken die Echo Buds deutlich kompakter. Ein Weg, den auch Apple mit der zweiten Generation seiner AirPods Pro einschlagen dürfte. Wie auch Apples Ohrhörer lassen sich die Echo Buds wahlweise per Kabel oder kabellos aufladen und bieten eine aktive Geräuschunterdrückung. Sie sind in den USA in Schwarz oder Weiß erhältlich und nach dem IPX4-Standard gegen Spritzwasser und Schweiß geschützt.

Preislich liegen die neuen Echo Buds mit 119,99 US-Dollar für die kabelgebunden aufzuladende Version bzw. 139,99 Dollar für die kabellos aufladbare Version deutlich unter dem Kurs der AirPods Pro. Zum Verkaufsstart der neuen Generation hat Amazon sie vorübergehend noch einmal um jeweils 20,- Dollar reduziert. Vorbestellt werden können die neuen Echo Buds in den USA ab sofort, ausgeliefert werden sie dann ab dem 13. Mai.
Schon mehrfach wurde darauf hingewiesen, dass die Inhalte von Apple TV+ qualitativ durchaus höheren Ansprüchen genügen. Das Hauptproblem besteht vielmehr im Umfang des zur Verfügung stehenden Katalogs, speziell auch im Vergleich zur Konkurrenz aus Netflix, HBO Max, Prime Video, Disney+ und Hulu. Während man hier quantitativ also hinterher hinkt, führt man die Rangliste in Sachen Qualität der angebotenen Inhalte an. Dies hat eine aktuelle Analyse von Self Financial auf Basis der Bewertungen in der IMDb-Datenbank ergeben.
Demnach konnten die Inhalte von Apple TV+ in der IMDb-Datenbank einen Durchschnittswert von 7,24 Punkten erzielen und die meisten Bewertungen mit "gut" oder "herausragend" einheimsen. Allerdings wird dabei auch darauf hingewiesen, dass es aktuell weniger als 70 Titel gibt, aus denen man bei Apple TV+ wählen kann. Möchte man es positiv drehen, kann man auf Basis dieser Daten natürlich sagen, dass Apple spürbar größeren Wert auf Qualität denn auf Quantität legt. Die komplette Studie kann auf den Webseiten von Self Financial eingesehen werden.

Die Vorstellung des iPhone 13 liegt zwar noch einige Monate in der Zukunft, dennoch gibt es in diesen Tagen wieder einen ganzen Schwung an Leaks und Gerüchten, die einen Eindruck davon vermitteln könnten, das uns Apple im September präsentieren wird. Aktuell hat der bekannte Leaker Duan Rui auf Twitter ein Bild von zwei Displaygläsern für das iPhone 13 veröffentlicht, die in denselben Ton einstimmen, der sich bereits in den vergangenen Wochen durchgesetzt hat. Zu sehen sind dabei nämlich sowohl die veränderte Form des Notch als auch die veränderten Positionen von Frontkamera und Telefonhörer.

Darüber hinaus haben die Kollegen von 91Mobiles weitere 3D-Renderings veröffentlicht, die ebenfalls die Form des iPhone 13 darstellen sollen. Auch hier finden sich verschiedene Gerüchte der vergangenen Wochen wieder. Während das grundsätzliche Design dem des iPhone 12 entspricht, gibt es kleine Veränderungen, die neben dem veränderten Notch offenbar auf der Rückseite auch das Kamera-System betreffen. So sieht es auf den Renderings danach aus, als sollte das komplette System beim iPhone 13 Pro größer werden als noch beim iPhone 12 Pro. Konkret würde offenbar das System des iPhone 12 Pro Max auf das kleinere Modell übertragen. Dies ginge Hand in Hand mit Gerüchten, wonach das iPhone 13 Pro über die Sensor-Shift Bildstabilisierung des iPhone 12 Pro Max verfügen wird. Diese würde dann auch einen größeren (aber nicht weiter hervorstehenden) Kamera-Bump bedingen, um die entsprechenden Komponenten unterbringen zu können.



Angeblich wird das iPhone 13? Pro mit seinen neuen Maßen von 146,7mm x 71,5mm x 7,6mm auch um 0,2 mm dicker als das iPhone 12 Pro. Dies soll den Kollegen zufolge notwendig sein, um den auch schon vom bekannten Apple-Analysten Ming-Chi Kuo vorhergesagten größeren Akku in dem neuen Gerät unterzubringen.
Schon in den vergangenen Monaten gab es immer mal wieder Meldungen, dass die Apple Watch durchaus auch dabei helfen kann, frühe Sympthome, die auf eine COVID-19 Erkrankung hinweisen zu erkennen. Nun hat Apple selbst gemeinsam mit der University of Washington und der Seattle Flu Study eine Studie gestartet, in der dies und auch die Erkennung anderer Atemwegserkrankungen wissenschaftlich untersucht werden soll. Ursprünglich hatte Apple die Studie bereits auf seinem letztjährigen September-Event angekündigt, nun ist sie also endgültig gestartet, wie die Kollegen von AppleInsider entdeckt haben.
Die Studie soll bis zu sechs Monate laufen und die Teilnehmer werden mit einer Apple Watch für die Datensammlung und -auswertung ausgestattet. Diese sollen sie dann Tag und Nacht tragen. Interessierte Personen im Alter ab 22 Jahren aus dem Großraum Seattle können sich ab sofort für die Teilnahme an der Studie bewerben. Voraussetzung ist, dass sie über ein Apple ?iPhone? 6s oder ein neueres Modell verfügen.
Eine bereits durchgeführte Studie von Wissenschaftlern des Mount Sinai kam zu dem Ergebnis, dass eine Apple Watch in der Lage ist, eine COVID-19 Erkrankung bis zu einer Woche vor einem positiven PCR-Test zu erkennen.
Der bekannte Apple-Analyst Ming-Chi Kuo hat sich mit seinen Erwartungen an das 2022er iPhone zu Wort gemeldet (via MacRumors). Wie es aussieht, wird Apple im kommenden Jahr dann doch schon wieder die mini-Version des iPhone mit seinem 5,4"-Display einstellen, die man erst mit dem iPhone 12 im vergangenen Jahr eingeführt hatte und wohl auch beim iPhone 13 in diesem Jahr noch im Programm behalten wird. Laut Kuo wird Apple dann dennoch wieder vier Modelle anbieten, wobei zwei über ein 6,1"-Display und zwei über ein 6,7"-Display verfügen sollen. Das 5,4" iPhone mini ist den Zahlen verschiedener Analysten zufolge das sich mit Abstand am schlechtesten verkaufende Modell der iPhone 12 Reihe.
Neben der Änderung am Lineup wird Apple offenbar zudem (erneut) größere Änderungen an der Kamera der 2022er iPhones vornehmen. Hier ist die Rede von einem neuen 48 Megapixel Objektiv in den beiden Pro-Modellen des iPhone? 14. Damit soll es dann unter anderem auch möglich sein, 8K-Videos aufzuzeichnen. Auch in Bezug auf Augmented und Mixed Reality sollen sich hierdurch Vorteile ergeben, da hier die optimale Auflösung zwischen 8K und 16K liegt.
Blickt man noch ein Jahr weiter in die Zukunft, soll Apple ab dem Jahr 2023 ein Periscope-Teleobjektiv verbauen, mit dem ein verbesserter optischer Zoom möglich wird. Hinzu soll sich dann auch eine Technologie für Face ID unter dem Display gesellen, die dann wohl den Notch am oberen Bildschirmrand endgültig eliminieren wird.
Schon im Herbst vergangenen Jahres vorgestellt, bislang aber nur in den USA erhältlich, kann der neue Amazon Echo Show 10 nun auch in Deutschland erworben werden. Wie bereits bekannt, steht das neue Gerät in den Farben Anthrazit und Weiß zum Preis von € 249,99 zur Verfügung. Es verfügt über ein drehbares 10,1" HD-Display, welches dem Nutzer auf Wunsch automatisch folgt wenn sich dieser durch den Raum bewegt. Mit dem Display inkl. der Kamera dreht sich auch der Lautsprecher. Vor allem beim Betrachten von Videoinhalten und Videotelefonaten ist dies sicherlich eine nützliche Funktion, die bei Bedarf auch einen automatischen Zoom bietet. Dies verspricht nicht nur bei der Alexa-Nutzung, sondern insbesondere beim Videokonsum sowie bei Videotelefonaten Vorteile.

Auf der anderen Seite sollte man sich die Frage stellen, ob man dies aus Gründen des Datenschutzes auch wirklich möchte. Um den zu erwartenden Diskussionen in diese Richtung vorzubeugen, verfügt der Echo Show 10 über eine mechanische Abdeckung für die integrierte 13 Megapixel Kamera. Zudem kann die Drehfunktion auch manuell deaktiviert werden.
Der neue Amazon Echo Show 10 kann ab sofort über den folgenden Link zum Preis von € 249,99 bei Amazon vorbestellt werden: Amazon Echo Show 10
Übrigens kamen erst kürzlich Gerücht auf, dass auch Apple an einem ähnlichen Konzept für eine Neuauflage des HomePod arbeiten könnte. Diese dürfte allerdings vermutlich noch mehrere Jahre in der Zukunft liegen.