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Studie belegt: Apple TV+ setzt mehr auf Qualität denn auf Quantität

Schon mehrfach wurde darauf hingewiesen, dass die Inhalte von Apple TV+ qualitativ durchaus höheren Ansprüchen genügen. Das Hauptproblem besteht vielmehr im Umfang des zur Verfügung stehenden Katalogs, speziell auch im Vergleich zur Konkurrenz aus Netflix, HBO Max, Prime Video, Disney+ und Hulu. Während man hier quantitativ also hinterher hinkt, führt man die Rangliste in Sachen Qualität der angebotenen Inhalte an. Dies hat eine aktuelle Analyse von Self Financial auf Basis der Bewertungen in der IMDb-Datenbank ergeben.

Demnach konnten die Inhalte von Apple TV+ in der IMDb-Datenbank einen Durchschnittswert von 7,24 Punkten erzielen und die meisten Bewertungen mit "gut" oder "herausragend" einheimsen. Allerdings wird dabei auch darauf hingewiesen, dass es aktuell weniger als 70 Titel gibt, aus denen man bei Apple TV+ wählen kann. Möchte man es positiv drehen, kann man auf Basis dieser Daten natürlich sagen, dass Apple spürbar größeren Wert auf Qualität denn auf Quantität legt. Die komplette Studie kann auf den Webseiten von Self Financial eingesehen werden.

Neue Gerüchte zum iPhone 13: Veränderter Notch, größere Kamera, dickeres Gehäuse

Die Vorstellung des iPhone 13 liegt zwar noch einige Monate in der Zukunft, dennoch gibt es in diesen Tagen wieder einen ganzen Schwung an Leaks und Gerüchten, die einen Eindruck davon vermitteln könnten, das uns Apple im September präsentieren wird. Aktuell hat der bekannte Leaker Duan Rui auf Twitter ein Bild von zwei Displaygläsern für das iPhone 13 veröffentlicht, die in denselben Ton einstimmen, der sich bereits in den vergangenen Wochen durchgesetzt hat. Zu sehen sind dabei nämlich sowohl die veränderte Form des Notch als auch die veränderten Positionen von Frontkamera und Telefonhörer.

Darüber hinaus haben die Kollegen von 91Mobiles weitere 3D-Renderings veröffentlicht, die ebenfalls die Form des iPhone 13 darstellen sollen. Auch hier finden sich verschiedene Gerüchte der vergangenen Wochen wieder. Während das grundsätzliche Design dem des iPhone 12 entspricht, gibt es kleine Veränderungen, die neben dem veränderten Notch offenbar auf der Rückseite auch das Kamera-System betreffen. So sieht es auf den Renderings danach aus, als sollte das komplette System beim iPhone 13 Pro größer werden als noch beim iPhone 12 Pro. Konkret würde offenbar das System des iPhone 12 Pro Max auf das kleinere Modell übertragen. Dies ginge Hand in Hand mit Gerüchten, wonach das iPhone 13 Pro über die Sensor-Shift Bildstabilisierung des iPhone 12 Pro Max verfügen wird. Diese würde dann auch einen größeren (aber nicht weiter hervorstehenden) Kamera-Bump bedingen, um die entsprechenden Komponenten unterbringen zu können.

Angeblich wird das iPhone 13? Pro mit seinen neuen Maßen von 146,7mm x 71,5mm x 7,6mm auch um 0,2 mm dicker als das iPhone 12 Pro. Dies soll den Kollegen zufolge notwendig sein, um den auch schon vom bekannten Apple-Analysten Ming-Chi Kuo vorhergesagten größeren Akku in dem neuen Gerät unterzubringen.

Apple startet Studie ob die Apple Watch frühzeitig eine COVID-19 Erkrankung erkennen kann

Schon in den vergangenen Monaten gab es immer mal wieder Meldungen, dass die Apple Watch durchaus auch dabei helfen kann, frühe Sympthome, die auf eine COVID-19 Erkrankung hinweisen zu erkennen. Nun hat Apple selbst gemeinsam mit der University of Washington und der Seattle Flu Study eine Studie gestartet, in der dies und auch die Erkennung anderer Atemwegserkrankungen wissenschaftlich untersucht werden soll. Ursprünglich hatte Apple die Studie bereits auf seinem letztjährigen September-Event angekündigt, nun ist sie also endgültig gestartet, wie die Kollegen von AppleInsider entdeckt haben.

Die Studie soll bis zu sechs Monate laufen und die Teilnehmer werden mit einer Apple Watch für die Datensammlung und -auswertung ausgestattet. Diese sollen sie dann Tag und Nacht tragen. Interessierte Personen im Alter ab 22 Jahren aus dem Großraum Seattle können sich ab sofort für die Teilnahme an der Studie bewerben. Voraussetzung ist, dass sie über ein Apple ?iPhone? 6s oder ein neueres Modell verfügen.

Eine bereits durchgeführte Studie von Wissenschaftlern des Mount Sinai kam zu dem Ergebnis, dass eine Apple Watch in der Lage ist, eine COVID-19 Erkrankung bis zu einer Woche vor einem positiven PCR-Test zu erkennen.

Ming-Chi Kuo: 2022er iPhones ohne mini-Modell aber mit abermals deutlich besserer Kamera

Der bekannte Apple-Analyst Ming-Chi Kuo hat sich mit seinen Erwartungen an das 2022er iPhone zu Wort gemeldet (via MacRumors). Wie es aussieht, wird Apple im kommenden Jahr dann doch schon wieder die mini-Version des iPhone mit seinem 5,4"-Display einstellen, die man erst mit dem iPhone 12 im vergangenen Jahr eingeführt hatte und wohl auch beim iPhone 13 in diesem Jahr noch im Programm behalten wird. Laut Kuo wird Apple dann dennoch wieder vier Modelle anbieten, wobei zwei über ein 6,1"-Display und zwei über ein 6,7"-Display verfügen sollen. Das 5,4" iPhone mini ist den Zahlen verschiedener Analysten zufolge das sich mit Abstand am schlechtesten verkaufende Modell der iPhone 12 Reihe.

Neben der Änderung am Lineup wird Apple offenbar zudem (erneut) größere Änderungen an der Kamera der 2022er iPhones vornehmen. Hier ist die Rede von einem neuen 48 Megapixel Objektiv in den beiden Pro-Modellen des iPhone? 14. Damit soll es dann unter anderem auch möglich sein, 8K-Videos aufzuzeichnen. Auch in Bezug auf Augmented und Mixed Reality sollen sich hierdurch Vorteile ergeben, da hier die optimale Auflösung zwischen 8K und 16K liegt.

Blickt man noch ein Jahr weiter in die Zukunft, soll Apple ab dem Jahr 2023 ein Periscope-Teleobjektiv verbauen, mit dem ein verbesserter optischer Zoom möglich wird. Hinzu soll sich dann auch eine Technologie für Face ID unter dem Display gesellen, die dann wohl den Notch am oberen Bildschirmrand endgültig eliminieren wird.

Amazon Echo Show 10 ab sofort auch in Deutschland erhältlich

Schon im Herbst vergangenen Jahres vorgestellt, bislang aber nur in den USA erhältlich, kann der neue Amazon Echo Show 10 nun auch in Deutschland erworben werden. Wie bereits bekannt, steht das neue Gerät in den Farben Anthrazit und Weiß zum Preis von € 249,99 zur Verfügung. Es verfügt über ein drehbares 10,1" HD-Display, welches dem Nutzer auf Wunsch automatisch folgt wenn sich dieser durch den Raum bewegt. Mit dem Display inkl. der Kamera dreht sich auch der Lautsprecher. Vor allem beim Betrachten von Videoinhalten und Videotelefonaten ist dies sicherlich eine nützliche Funktion, die bei Bedarf auch einen automatischen Zoom bietet. Dies verspricht nicht nur bei der Alexa-Nutzung, sondern insbesondere beim Videokonsum sowie bei Videotelefonaten Vorteile.

Auf der anderen Seite sollte man sich die Frage stellen, ob man dies aus Gründen des Datenschutzes auch wirklich möchte. Um den zu erwartenden Diskussionen in diese Richtung vorzubeugen, verfügt der Echo Show 10 über eine mechanische Abdeckung für die integrierte 13 Megapixel Kamera. Zudem kann die Drehfunktion auch manuell deaktiviert werden.

Der neue Amazon Echo Show 10 kann ab sofort über den folgenden Link zum Preis von € 249,99 bei Amazon vorbestellt werden: Amazon Echo Show 10

Übrigens kamen erst kürzlich Gerücht auf, dass auch Apple an einem ähnlichen Konzept für eine Neuauflage des HomePod arbeiten könnte. Diese dürfte allerdings vermutlich noch mehrere Jahre in der Zukunft liegen.

iTunes Movie Mittwoch: Heute "Der geheime Garten" für nur € 1,99 leihen

Auch heute hat Apple wieder den sogenannten "Movie Mittwoch" ausgerufen. Dabei wird jeden Mittwoch ein ausgewählter Film aus dem iTunes-Sortiment für 24 Stunden zum Sonderpreis von nur € 1,99 in HD-Qualität zum Leihen angeboten. In dieser Woche handelt es sich dabei um das Drama Der geheime Garten, das man zum Sonderpreis von € 1,99 erhält. Nachdem man den Leih-Film geladen hat, kann er innerhalb von 30 Tagen angeschaut werden. Wie immer bei geliehenen Filmen aus dem iTunes Store gilt: Hat man hiermit einmal begonnen, muss man ihn innerhalb von 48 Stunden beenden.

Apples Frühjahrs-Event: AR Easter-Egg, YouTube-Stream, Wallpapers und Countdown-Widget

Der gestrige Abend stand natürlich voll und ganz im Zeichen der Ankündigung des "Spring Loaded." Events am 20. April. Ähnlich wie schon bei den letzten Events hat Apple auch dieses Mal wieder ein kleines Augmented Reality Easter-Egg auf seiner Event-Webseite platziert. Besucht man die Seite mit einem iPhone und tippt anschließend auf das Apple-Logo auf der Event-Grafik, startet eine interaktive Animation, die sich zunächst dynamisch windet und zum Ende hin ein Apple-Logo bildet. Dies funktioniert übrigens dank Augmented Reality auch in euren eigenen vier Wänden. Wieder mal cool gemacht!

Inzwischen steht übrigens auch bereits der Platzhalter für den Event-Livestream auf Apples YouTube-Kanal bereit.



YouTube Direktlink

Wer übrigens seine ganze Leidenschaft und Vorfreude auf das Event demonstrieren möchte, kann sich übrigens natürlich auch dieses Mal wieder mit der App Days ein Widget auf den Homescreen zaubern, der einen Countdown bis kommenden Dienstag anzeigt.

Wer mag, kann sich bei den Kollegen von 9to5Mac zudem die passenden Hintergrundbilder mit der Event-Grafik herunterladen und auf seinem iPhone, iPad oder Mac als Wallpaper setzen.

Apples Marketing-Chef Greg Joswiak ist jedenfalls schon voller Vorfreude auf das Event, wie er auf Twitter bekannte.

Apple Car Play lässt grüßen: Spotify stellt "Car Thing" Autointegration vor

Auch wenn ich persönlich von Apple Car Play noch nicht so recht überzeugt bin, kenne ich einige Nutzer, die auf die Auto-Integration von iOS schwören. Dies hat sich offenbar auch bis zu Spotify herumgesprochen, wo man nun mit "Car Thing" eine neue Hardware vorgestellt hat, die sich in jedes Auto integrieren lässt und hier für die passende musikalische Unterhaltung während der Fahrt sorgt. Es handelt sich dabei um ein smartes Abspielgerät mit Unterstützung für das Sprachkommando "Hey Spotify". Zudem verfügt das Gerät über einen Touchscreen, einen Drehregler und vorbelegte Knöpfe zur Wiedergabesteuerung.

Vorerst ist "Car Thing" ausschließlich in den USA verfügbar, wo es künftig für 79,99 Dollar vertrieben werden soll. Zum Start verteilt Spotify das Gerät jedoch an ausgewählte Premium-Nutzer und verlangt dabei lediglich 6,99 für den Versand. Ob und wann "Car Thing" auch nach Deutschland kommen wird, ist aktuell noch unklar. Für die Nutzung wird ein Spotify Premium-Abonnement benötigt.Völlig eigenständig lässt sich "Car Thing" allerdings nicht nutzen. Stattdessen wird ähnlich wie bei Apples Car Play ein mitgeführtes Smartphone inkl. Spotify-App benötigt, welches mit "Car Thing" via Bluetooth verbunden wird. Der Stream wird dann über die Datenverbindung des Telefons geladen, während die Audioausgabe über das Entertainmentsystem des Autos erfolgt.

Die Kollegen von The Verge haben bereits verschiedene Grafiken zu "Car Thing" veröffentlicht, unter anderem eine Aufstellung dessen, was man im Lieferumfang von Spotify erhält.