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Für den neuen Mac Pro: Donald Trump erwartet von Apple Bau von Fertigungsstätte in Texas

Apples Bitte um eine Ausnahme bei den drohenden Zöllen auf Bauteile oder die Einfuhr des in China fertig montierten Mac Pro hatte US-Präsident Donald Trump kürzlich eine deutliche Absage erteilt. Stattdessen forderte er Apple per Twitter auf, seine Produkte doch einfach in den USA zu produzieren, um so den Zöllen aus dem Weg zu gehen. Wie Reuters berichtet, geht der Präsident sogar davon aus, dass Apple eine Fertigungsstätte in Texas errichten wird, um seiner Aufforderung zu folgen. Eine entsprechende Aussage soll er während eines Pressemeetings im Weißen Haus gemacht haben.

Bei dieser Gelegenheit betonte Trump, dass er eine Menge Respekt vor Apple CEO Tim Cook habe und ihn auch sehr mag, weswegen er davon ausgeht, dass man gemeinsam eine Lösung für die Situation um den Mac Pro finden wird:

"Well I want Apple to build their plants in the United States. I don’t want them to build them in China. So when I heard they’re going to build it in China, I said ‘It’s ok, you can build in China, but when you send your product into the United States, we’re gonna tariff you.’ But we’ll work it out.

A man I have a lot of liking for and respect is Tim Cook, and we’ll work it out. I think they’re going to announce they’re going to build a plant in Texas. And if they do that, I’m starting to get very happy."

Wie immer bei Donald Trump sollte man seine Aussagen nicht auf die Goldwaage legen. Ich persönlich halte es für eher unwahrscheinlich, dass er über irgendwelche Pläne seitens Apple zum Bau einer Fertigungsstätte im Bilde ist. Der Verweis auf Texas dürfte eher von dem letzte Modell des Mac Pro herrühren, den Apple in der Tat in Texas hat endmontieren lassen.

Ming-Chi Kuo: Alle drei 2020er iPhone-Modelle sollen 5G-Unterstützung erhalten

Ab dem kommenden Jahr soll auch das iPhone mit Modem-Chips für 5G-Mobilfunknetze ausgestattet werden. Während Apple also noch bis 2020 damit wartet, sind die ersten Android-Geräte mit diesem Feature bereits auf dem Markt. Und auch wenn die aktuellen 5G-Netze und -Geräte noch mit erheblichen Problemen zu kämpfen haben, scheint der hierdurch für Apple entstandene Druck höher zu sein, als zunächst erwartet. So berichtet der bekannte Apple-Analyst Ming-Chi Kuo, dass entgegen der Annahme, dass nur die beiden Top-iPhones des Jahres 2020 mit 5G-Chips ausgestattet werden sollen, dies nun doch offenbar für alle drei neuen Modelle zutreffen soll. Auch die jüngst erfolge Apple-Übernahme der Modemchip-Sparte von Intel soll bei Apple zusätzliche Kapazitäten für die Entwicklung des 5G-iPhone geschaffen haben. (via MacRumors)

Neben der 5G-Funktionalität soll äußerlich vor allem eine kleinere Notch die große Neuerung bei den 2020er iPhones werden. Der bereits für dieses Jahr erwartete quadratische Kamerabump soll hingegen auch im kommenden Jahr zur Unterbringung der Kameraobjektive auf der Rückseite erhalten bleiben.

Günstige iTunes Karten bei Penny

Die neue Woche beginnt mit guten Nachrichten für alle Schnäppchenjäger: Es gibt wieder vergünstigte iTunes-Geschenkkarten. So sind es ab heute die Filialen der Supermarktkette Penny, die die Karten mit einem Zusatzguthaben in Höhe von 15% auf den regulären Kartenwert anbieten. Dies gilt pauschal für alle Karten im Wert von € 25,-, € 50,- und € 100,-. Aber Achtung: Die Aktion gilt nur bis Samstag, den 03. August 2019, bzw. solange der Vorrat reicht. Die Anzahl der Karten pro Kauf ist anscheinend nicht begrenzt. Man sollte also im Zweifel schnell sein, um noch rechtzeitig zuschlagen zu können. Schließlich haben die Karten ja kein Verfallsdatum. Der aufgedruckte Wert der Karten und das Zusatz-Guthaben können sowohl für Musik, als auch für Fernsehserien, Filme und Einkäufe im Mac- und iOS-AppStore genutzt werden. (mit Dank an alle Tippgeber!)

Achtung: Leider kann ich die Hinweise auf die günstigen iTunes-Karten nicht in jedem einzelnen Fall überprüfen. Checkt daher bitte vorher noch einmal ab, ob die jeweilige Filliale den Rabatt auch tatsächlich gewährt!

Tri-Band Mesh WLAN-System Linksys Velop aktuell zum Tiefstpreis bei Gravis

Am heutigen Sonntagabend noch schnell ein weiterer Tipp aus der Schnäppchen-Ecke. So erfreuen sich sogenannte Mesh-WLANs immer größerer Beliebtheit. Die dadurch entstehenden Vorteile in Sachen Reichweite und Übertragungsgeschwindigkeit sind schon durchaus eine Umstellung wert. Einzig die dafür notwendige Hardware geht hier und da doch noch erheblich ins Geld. Wer bei der Beschaffung selbiger noch mit sich ringt, könnte aktuell noch einen Abstecher zum Apple-Händler Gravis wagen. Dieser bietet heute im Rahmen seiner Sonntagsangebote das durchaus empfehlenswerte Tri-Band Mesh WLAN-System Linksys Velop inkl. dreier Module für nur € 299,90 statt regulär € 399,90. Der folgende Link führt direkt zum Angebot bei Gravis: Linksys Velop intelligentes Mesh WLAN-System Tri-Band, 3er Pack



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Apple in der Kritik: Siri-Analysten können vereinzelt private und sensible Gespräche mithören

Gleiches Recht für Alle. Vor wenigen Wochen gerieten Amazon und Google in die Kritik, da Mitarbeiterteams vereinzelt private und sensible Gespräche von Nutzern ihrer Sprachassistenten mithören können. In einem Statement gaben beide Unternehmen zu Protokoll, dass dies in einer sehr geringen Anzahl der Fall, dies aber notwendig sei, um die eigenen Dienste stetig verbessern zu können. Nun gerät Apple wegen einer ähnlich gelagerten Praxis ebenfalls in die Kritik. So hat sich der Guardian mit einem Whistleblower unterhalten, der angibt als externer Auftragnehmer für Apple zu arbeiten und die Aufgabe hat, Sprachbefehle von Siri auszuwerten.

Während seiner Arbeit sollen er und Kollegen dabei immer wieder über sensible Informationen gestolpert sein, die sich von Drogengeschäften über Arztgespräche bis hin zu Aufnahmen während des Geschlechtsverkehrs erstreckten. Der Informant habe sich an die Journalisten gewendet, da er befürchte, dass Apple nicht offensiv genug diese Praxis gegenüber seinen Nutzern bekanntgibt. Hierzu sei allerdings angemerkt, dass Apple dies in der Vergangenheit durchaus des Öfteren bereits getan hat. So auch in einem aktuellen Statement gegenüber dem Guardian:

"A small portion of Siri requests are analysed to improve Siri and dictation. User requests are not associated with the user's Apple ID. Siri responses are analysed in secure facilities and all reviewers are under the obligation to adhere to Apple's strict confidentiality requirements."

Generell wird man sich damit anfreunden müssen, dass die Aufzeichnungen von Sprachassistenten hin und wieder von Menschen angehört und ausgewertet werden. So wird es übrigens auch in den Nutzungsbedingungen aller Anbieter angegeben. Diese wird sich allerdings vermutlich kaum jemand komplett durchlesen. Andererseits wären Verbesserungen und Weiterentwicklungen der Assistenten anders auch gar nicht möglich. Dass die Anbeiter dabei nicht unterscheiden können, um was für Inhalte es sich handelt, sollte auch klar sein.

Allerdings berichtet der Whistleblower auch, dass es offenbar eine relativ hohe Quote von unbeabsichtigten Aktivierungen von Siri über die Funktion "Hey Siri" gibt. Die dabei aufgezeichneten und ausgewerteten Sprachschnipsel sollen dabei eine Länge von bis zu 30 Sekunden haben. Apple fordert die Analysten auf, solche versehentlichen Aktivierungen als technisches Problem zu melden. Inhalte sollen in diesem Fall allerdings nicht weitergegeben werden.

Apple gibt an, dass sämtliche über Siri aufgezeichneten Inhalte anonymisiert und lediglich mit einer zufällig generierten ID identifiziert werden. Hieraus lässt sich jedoch kein Rückschluss auf den Nutzer, dessen Apple ID oder Adresse ableiten. Der Informant gab gegenüber dem Guardian allerdings an, dass sich aus den Inhalten der Aufzeichnungen sehr wohl Rückschlüsse ableiten lassen, wenn Namen, Adressen und weitere Informationen laut ausgesprochen werden. Zumindest die mit der Auswertung beauftragten Analysten könnten so auf verschiedene auf diese Weise "personalisierte" Daten zugreifen.

Apple selbst informiert auf seiner Webseite zum Thema Datenschutz auch über die Art und Weise, wie mit Siri-Inhalten verfahren wird. Selbstverständlich geht es dabei asschließlich um Prozesse und technische Aspekte. Die von Menschen ausgewerteten Inhalte werden davon nicht berührt. Insofern muss sich jeder, der die immer beliebter werdenden Sprachassistenten nutzt, selbst darüber im Klaren sein, dass die gesprochenen Inhalte auch durchaus von Menschen gehört werden können. Das bedingt schon der gesunde Menschenverstand.

Die versehentliche Aktivierung stellt dabei natürlich noch einmal eine Besonderheit dar, da man in diesem Fall ja gar nicht weiß, dass Siri überhaupt etwas aufzeichnet. Wer sich hierum Sorgen macht, kann die Funktion "Hey Siri" auf seinem iPhone, seiner Apple Watch oder seinem HomePod deaktivieren und Siri stattdessen manuell aktivieren, wenn man denn auf die Nutzung nicht ganz verzichten mag.

Kräftig sparen mit € 20,- Gutschein auf Smart-Home Produkte bei tink.de

Der eine oder andere wird die Plattform tink.de bereits kennen. Hier dreht sich alles um Gadgets aus dem Smart-Home-Bereich. Ist man genau in diesem Bereich derzeit auf der Suche nach einem Schnäppchen, lohnt sich aktuell ein Abstecher dorthin. So erhält man aktuell auf sämtliche Bestellungen einen Rabatt in Höhe von € 20,- bei Eingabe des Rabattcodes PAYPAL20. Dieses Angebot gilt noch bis zum 31.07.2019. Ich zum Beispiel habe auf diese Weise beim Kauf der Netatmo Wetterstation kräftig gespart. Hier bietet tink.de nämlich ein Bundle bestehend aus dem Basis-Set der Wetterstation plus einem weiteren Innenmodul für nur € 199,95 statt der regulären € 238,- an. Gibt man dazu noch den Rabattcode ein, landet man also bei nur noch € 179,95 für das Set. Der folgende Link führt direkt zu dem Angebot: Netatmo Wetterstation + Innenmodul bei tink.de

Ebenfalls sparen lässt sich bei tink.de derzeit übrigens bei Starter-Sets der beliebten Philips Hue Beleuchtungslösungen. Hier werden bei dem Anbieter derzeit bis zu 65% Rabatt angeboten. Selbstverständlich können darauf dann auch noch einmal die € 20,- mit dem o.g. Rabattcode angewendet werden. Hier der Link zur Philips Hue Aktion: Bis zu 65% Rabatt auf Philips Hue bei tink.de

Apple Patent beschreibt Integration von AR in die Karten-App

Bereits mit iOS 13 wird Apple seine hauseigene Karten-App in diesem Jahr ein weiteres Mal deutlich aufwerten und dabei unter anderem auch das von Google Street View abgekoupferte "Umsehen" integrieren. Damit ist aber selbstverständlich nicht das Ende der Entwicklungen erreiche. So deutet ein aktueller Patentantrag mit dem Titel "Navigation using Augmented Reality" an, wie sich Apple die Integration von Augmented Reality zur besseren Navigation in künftigen Versionen der Karten-App vorstellt.

So erscheint auf dem Display dann nicht mehr die gewohnte Kartenansicht zur Navigation, sondern die über die iPhone-Kamera eingefangene tatsächliche Umgebung, auf die dann entsprechende Anweisungen, wie beispielsweise Richtungspfeile und Entfernungen gelegt werden.

Besonders spannend könnte dies vor allem beispielsweise auch bei den bereits jetzt zum Einsatz kommenden Fahrspurassistenten werden, die einem ansagen, auf welche Spur man sich einordnen sollte. Per Augmented Reality könnte dies nicht nur genauer, sondern vor allem auch eindeutiger geschehen. Unter anderem beschreibt das Patent, wie die nicht zu nutzenden Spuren beispielsweise auf dem Display verdunkelt dargestellt werden könnten.

Nicht vergessen darf man natürlich, dass Apple jede Menge Patente einreicht, die letzten Endes nie in einem Produkt münden. Im aktuellen Falle und vor dem Hintergrund von Apples Bestrebungen im Bereich Augmented Reality besteht allerdings eine durchaus realistische Chance auf eine Umsetzung der Idee.

Apple registriert weitere unbekannte iPads in der Datenbank der Eurasischen Wirtschaftskommission

Dass uns abermals ein heißer Apple-Herbst bevorstehen könnte, bahnt sich bereits seit einiger Zeit an. Nun kommt erneut Schwung in das Thema, denn Apple hat erneut zwei bislang unbekannte iPad-Modelle (A2200 und A2232) in der Datenbank der Eurasischen Wirtschaftskommission registriert. Diese gesellen sich zu den fünf Modellen (A2197, A2228, A2068, A2198 und A2230), die Apple dort bereits Anfang des Monats hat eintragen lassen. Alle sieben Modelle werden mit dem ebenfalls noch nicht erschienenen und für den Herbst angekündigten Betriebssystem iPadOS 13 ausgewiesen. Viel mehr lässt sich aus der Registrierung allerdings nicht herauslesen. Die Kollegen von 9to5Mac gehen davon aus, dass es sich um ein neues 10,2"-iPad handelt, welches das bisherige 9,7"-Einstiegsmodell ablösen soll. Möglich wäre ein Verkaufsstart im Herbst, was dann mit der Veröffentlichung von iOS 13 und iPadOS 13 korrespondieren würde.