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Apples Regenbogen-Logo könnte Comeback auf Sondereditionen von iPhones und Macs feiern

Die Kollegen von MacRumors kommen heute mit einem interessanten Gerücht um die Ecke. So könnte Apples ikonisches Regenbogen-Logo bereits in diesem Jahr ein Comeback auf Sondereditionen bestimmter Geräte feiern. Diese Information haben die Kollegen von einer gut vernetzten Quelle erhalten, die in der Vergangenheit bereits akurate Insidermeldungen geliefert hat. Unklar ist dabei, welche Produkte betroffen sein könnten, Allerdings werden unter anderem der Mac, aber auch iPhones und iPads ins Spiel gebracht Die Kollegen liefern dazu sogar bereits entsprechende Konzeptbilder, weisen allerdings darauf hin, dass sich das Gerücht möglicherweise nicht bestätigt.

Zum ersten Mal verwendete Apple das Regenbogen-Logo beim Apple II im Jahr 1977 und hat es seitdem bis 1998 verwendet. Anschließend wurde das bunte Logo nach und nach gegen die heute bekannte monochrome Version ausgetauscht. Dennoch wurden die sechs Farben des Regenbogen-Logos von Apple auch in der jüngeren Vergangenheit immer wieder genutzt, so unter anderem erst kürzlich anlässlich der offiziellen Einweihung des Apple Park mit einer bunten Bühne, auf der unter anderem Lady Gaga auftrat.

Zwei Werbespots von Apple für diesjährige Emmy Awards nominiert

Mit seinem neuen Streamingdienst Apple TV+ hat es Apple Berichten zufolge unter anderem auch auf Preise wie den Oscar oder den Emmy abgesehen. Auch unabhängig von Apple TV+ könnte Apple aber nun einen solchen Preis abräumen. So wurde inzwischen bekanntgegeben, dass zwei Werbespots aus dem Hause Apple für den 2019er Emmy in der Kategorie Outstanding Commercial nominiert sind. Beide Spots wurden von Apples langjährigem Werbepartner TBWA/Media Arts Lab erstellt.

Beim ersten Spot handelt es sich um den Clip "Make Something Wonderful", einem schwarz-weiß Kurzfilm, mit dem das MacBook beworben wurde. In dem Spot werden verschiedene Persönlichkeiten und Kreative gezeigt, die ihren Mac für die Erstellung ihrer Arbeiten verwenden.



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Der zweite Spot hört auf den Titel "Don't Mess With Mother" und stammt aus Apples "Shot on iPhone"-Reihe. Der Clip lief auch in den vergangenen Jahren verstärkt in Deutschland und zeigt verschiedene Naturbilder aus der ganzen Welt zu den Klängen von "Last Rites" von Megadeth.



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Apple veröffentlicht vierte Beta von macOS Catalina

Neben den beiden neuen Betaversionen von iOS 12.4 und watchOS 5.3 hat Apple am heutigen Abend auch die vierte Vorabversion von macOS Catalina veröffentlicht. Von den restlichen Betas der kommenden großen Betriebssystemupdates fehlt hingegen aktuell noch jede Spur, was möglicherweise auch mit dem entdeckten Bug in den Einstellungen zusammenhängt, durch den ein Zugriff auf die gespeicherten Passwörter durch Umgehung von Face ID bzw. Touch ID möglich ist. Genau wie bei einem regulären macOS-Update, erfolgt auch die Installation der heute Abend veröffentlichten Vorabversion wie gewohnt über die Softwareakutalisierung des Macs.

Apple veröffentlicht neue Betas von iOS 12.4 und watchOS 5.3

Die Markteinführung der physischen Version der Apple Card dürfte langsam aber sicher näherrücken. So hat Apple am heutigen Abend nur eine Woche nach der letzten Veröffentlichung neue Beta-Versionen für iOS 12.4 und watchOS 5.3 zum Download bereitgestellt. Die neuen Versionen können aktuell ausschließlich von registrierten Entwicklern geladen werden, Teilnehmer am Public Beta Programm dürften im Laufe der nächsten Stunden jedoch ebenfalls versorgt werden. Aus den bisherigen Betas sind keine wirklich relevanten Neuerungen bekanntgeworden. Es darf aber davon ausgegangen werden, dass Apple verschiedene Dinge vorbereitet, die mit der anstehenden Ausgabe der physischen Version der Apple Card zusammenhängen. Die großen Neuerungen aus dem März-Event, wie Apple TV+ oder Apple Arcade folgen jedoch erst im Herbst mit iOS 13.

Schwere Sicherheitslücke in Vorabversion von iOS 13 zeigt die Gefahr von öffentlichen Betas

Auch wenn es manch einer vermutlich schon nicht mehr hören bzw. lesen mag, werde ich nicht müde, auf die Gefahren von Betaversionen neuer Software und im Speziellen neuer Betriebssysteme hinzuweisen. Die inzwischen immer weiter verbreiteten öffentlichen Betas stellen dabei ein besonders großes Problem dar, da sich die Nutzer oftmals gar nicht über die Auswirkungen solcher Versionen bewusst sind und sie einfach nur aus Neugier auf ihren Alltagsgeräten installieren. Unangenehme Nebenwirkungen wie nicht funktionierende Apps, ein langsames System oder auch ein sich schneller entladender Akku sind da keine Seltenheit und sorgen für Unmut bei den unbedarften Nutzern. Ein weiteres Beispeil für eine solche unangenehme Nebenwirkung steckt nun auch in der aktuellen Beta von iOS 13. In diesem Fall handelt es sich um ein ernstes Sicherheitsproblem im Zusammenhang mit Zugangsdaten, die im Bereich "Passwörter & Accounts > Webseite- & App-Passwörter" in den Geräteeinstellungen gespeichert sind.

Hier ist es nämlich in den aktuellen Betaversionen äußerst einfach, den dort eingezogenen Schutz per Face ID oder Touch ID zu umgehen und so die gespeicherten Passwörter in Klartext einzusehen. Die Kollegen von iDeviceHelp haben das Problem in dem unten eingebetteten YouTube-Video noch einmal demonstriert. Im Wesentlichen muss man einfach nur wiederholt auf den Eintrag "Website- & App-Passwörter" tippen und kann so Face ID oder Touch ID austricksen. Selbstverständlich setzt dies voraus, dass ein potenzieller Angreifer bereits Zugriff auf ein entsperrtes Gerät besitzt.



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Apple wurde inzwischen über den Umstand informiert und wird ihn hoffentlich bereits in der nächsten Beta beseitigen. Das Beispiel zeigt jedoch die Gefahr, die von der Installation von Beta-Betriebssystemen auf Alltagsgeräten ausgehen kann und sollte all denjenigen eine Warnung sein, die dies relativ unreflektiert tun.

Neuer Partner für Apple Pay in Deutschland: Netbank

Seit heute steht in Deutschland ein neuer Partner für Apples mobilen Bezahldienst Apple Pay zur verfügung. Dabei handelt es sich um die Netbank, eine Tochtergesellschaft der Augsburger Aktienbank, deren Kunden ab sofort auch den Apple-Dienst nutzen können. Voraussetzung ist hierfür ein Privat-Girokonto der Bank. Dieses Konto beinhaltet bei einem regelmäßigen Einkommenseingang von monatlich mindestens € 400,- eine Mastercard Debit, die sich dann der Wallet-App auf dem iPhone, der Apple Watch oder dem Mac hinzufügen und anschließend mit Apple Pay nutzen lässt.

Zweiter Tag beim Amazon Prime Day! Und hier sind die besten Angebote

Seit gestern Morgen steigt bei Amazon der Prime Day, der noch bis heute Abend um 23:59 andauert. Erstmals lässt der Internet-Versandhändler nämlich sein exklusiv für seine Prime-Kunden durchgeführtes Shopping-Event über 48 Stunden laufen. Dabei werden jede Menge Produkte des Sortiments als Blitzangebote im Fünfimuntentakt um bis zu 50% reduziert angeboten. Selbstverständlich gibt es aber auch wieder jede Menge sogenannter Tagesangebote, die den ganzen Tag über, allerdings nur solange der Vorrat reicht gültig sind. Der Vollständigkeit halber hier noch einmal die Zusammenfassung der besten Angebote:

Highlights:

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Hinzu gesellen sich wie gewohnt jede Menge Blitzangebote, die jeweils im 5-Minuten-Takt starten. Stöbert einfach mal durch.

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Verstoß gegen Netzneutralität? Weiter Gegenwind für StreamOn-Angebot der Telekom

Bereits seit der Vorstellung des StreamOn-Angebots der Telekom gibt es Kritik hieran, die vor allem in Richtung eines mutmaßlichen Verstoßes gegen die Netzneutralität geht. Diese besagt, dass sämtliche Datenpakte im Internet gleich behandelt werden sollen und zwar unabhängig von ihrer Art, ihres Inhalts oder ihrer Herkunft. Die Telekom allerdings unterscheidet im Rahmen des Angebots sehrwohl zwischen dem Inhalt verschiedener Pakete und zwar dahingegend, dass bestimmte Datenpakete gegen das in bestimmten Mobilfunkverträgen enthaltene Inklusivvolumen rechnet, andere, bestimmter Partnerdienste jedoch nicht.

Nun gibt es erneut ein Urteil zu diesem Streit. So berichtet unter anderem Focus Online, dass sich das Oberverwaltungsgericht Münster in einem Eilverfahren der Haltung der Bundesnetzagentur angeschlossen habe, wonach StreamOn gegen die Netzneutralität verstoße. Eine direkte Auswirkung ergibt sich hierdurch allerdings nicht, da derzeit noch eine weiterführende Entscheidung des Kölner Verwaltungsgerichts anhängig ist.

Erst kürzlich hatte die Telekom sein StreamOn-Angebot weiter ausgebaut und bietet nun mit StreamOn Social&Chat eine neue Option des Angebots an, bei dem künftig auch die Nutzung von beliebten Messenger-Apps wie Facebook, Snapchat, Instagram, Twitter, YouTube, Tinder, Facebook Messenger, WhatsApp oder Telegram nicht mehr gegen das monatliche Inklusivvolumen gerechnet wird.