Nachdem beriets bekannt ist, dass Apple CEO Tim Cook im Mai dieses Jahres die Abschlussrede an der Tulane University in New Orleans halten wird, wird sich dies einen Monat später auch an der Stanford University wiederholen, wie diese nun bekanntgab. Die Veranstaltung der Absolventen wird am 16. Juni stattfinden. Man habe sich für Cook entschieden, da er eine "bekannte Stimme in der Welt der Ethik, Tehnologie und Ökonomie" sei. Damit passe er perfekt zu der Ausrichtung der Stanford University und seiner Studierenden. Cook zeigte sich ebenfalls geehrt, die diesjährige Abschlussrede halten zu dürfen:
"It's an honor to have been invited by Stanford's students and faculty, and I look forward to deepening the remarkable relationship that Stanford and Apple have built together over many years. We share so much more than geography. The passion, interests and creativity our institutions have in common have helped to revolutionize technology and reshape the world, and I can't wait to join graduates, as well as their family and friends, in celebrating the even brighter possibilities of the future."
Tim Cook ist derweil nicht der erste Apple CEO der die Abschlussrede in Stanford hält. Legendär ist der Auftritt von Steve Jobs im Jahr 2005, die er mit den inzwischen geflügelten Worten abschloss "Stay hungy, stay foolish."
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Apple Pay ist zweifelsohne eine der großen Erfolgsgeschichten unter Apples auftrebenden Kategorie der digitalen Dienste. Nachdem im vergangenen Jahr Apple Pay Cash hinzukam, soll Apple einem Bericht des Wall Street Journal zufolge bereits an der nächsten Ausbaustufe werkeln. So plant das Unternehmen offenbar gemeinsam mit der Investmentbank Goldman Sachs den Start einer gemeinsamen Krditkarte, die dann spezielle Funktionen innerhalb der Wallet-App auf dem iPhone ermöglichen soll.
Zunächst soll die Karte an Apple-Mitarbeiter ausgegeben werden, um sie und die neuen Funktionen zu testen. Noch in diesem Jahr soll sie aber auch für Nutzer außerhalb von Apple erhältlich sein. Zu den speziellen Funktionen in der Wallet-App sollen dann unter anderem das Festlegen von Ausgabenzielen, das Nachverfolgen von Bonusprogrammen und das Verwalten des Saldos zählen. In der aktuellen Beta von iOS 12.2 hatte Apple die Oberfläche der Wallet-App leicht verändert, was möglicherweise auf die kommende Neuerung hindeuten könnte.
Ausgegeben wird die Katrte dem Bericht zufolge von Goldman Sachs, wobei es sich angeblich um eine Mastercard handeln soll. Bezahlt man mit der virtuellen Karte über Apple Pay, soll der Nutzer um die 2% Cashback auf die meisten Einkäufe erhalten, wobei durchaus mehr Prozente beim Kauf von Apple-Produkten und Diensten drin sein könnten.
Nachdem man zuletzt erst vor Weihnachten mit jeder Menge Aktionen im iTunes Store für teils beachtliche Rabatte sorgte, ist Apple nun mit einer neuen Rabatt-Aktion zurück und reduziert diverse Film-Bundles um ordentliche 40% reduziert an. Mit dabei sind einige Filme und Filmreihen, die aus meiner Sicht in keiner Sammlung fehlen sollte. Selbstverständlich kann man die Filme, wenn man sie einmal geklauft hat, so oft schauen wie man möchte und auch jederzeit erneut aus dem iTunes Store herunterladen oder streamen. Wer also aktuell noch ein wenig Video-Futter sucht, wird aktuell sicherlich in der folgenden Liste fündig.
Erst heute Morgen war Apples "Project Titan" in den News, nun legt das Manager Magazin noch einmal in Sachen "Apple Car" nach. Derzeit ist immer noch unklar, in welche Richtung Apple das Projekt inzwischen ausgerichtet hat. Zuletzt hieß es eher, dass man sich um die Systeme für autonom fahrende Autos kümmern wolle, statt ein vollwertiges eigenes Fahrzeug zu bauen. Nun berichtet jedoch das angesprochene Manager Magazin, dass es sich um einen elektrischen Van handeln könnte.
Angeblich hat Apples Designteam inzwischen verschiedene Prototypen des Vans in schwarz und silber entworfen. Darüber hinaus soll Apple sowohl an eigenen Akkus für die Vans forschen, als auch an Motoren, der Innenausstattung und den Sitzen. Im vergangenen Jahr hatte die New York Times berichtet, dass Apple eine Kooperation mit Volkswagen eingegangen sei, um Shuttle-Vans für die eigenen Mitarbeiter in der San Francisco Bay Area bereitzustellen. Vor dem Hintergrund des neuen Bericht erscheint es nun als möglich, dass Apple die Vans designt und Volkswagen sie produziert.
Zuletzt hatte der bekannte Apple-Analyst Ming-Chi Kuo berichtet, dass ein "Apple Car" im Zeitrahmen 2023 bis 2025 auf den Markt kommen könnte.
Wollte man bislang sein aktuelles MacBook, welche bekanntermaßen inzwischen ausschließlich mit USB-C Schnittstellen ausgestattet sind, direkt mit einem iPhone oder iPad mit Lightning-Anschluss verbinden, musste wohl oder übel zu dem vergleichsweise teuren Apple-Kabel für € 25 gegriffen werden. Seit heute nun geht es jedoch auch für knapp die Hälfte des Preises, denn der beliebte Hersteller Anker hat inzwischen sein Powerline II USB-C auf Lightning-Kabel (€ 13,99 bei Amazon) in den Handel gebracht. Die Vorteile liegen dabei auf der Hand. Dank USB-C unterstützt das Kabel (ein entsprechendes Netzteil vorausgesetzt) Apples Schnelllade-Standard für das iPhone und lädt den Akku dementsprechend in deutlich kürzerer Zeit als mit dem beiligenden USB-A Kabel. Anker spricht hier von der 2,5-fachen Geschwindigkeit. Auch das passende Netzteil hat Anker mit dem Anker USB-C Wandladegerät (€ 19,99 bei Amazon) im Angebot. Als Rundum-Sorglos-Ladegerät empfehle ich zudem immer wieder gerne die tizi Tankstation USB-C (€ 69,99 bei Amazon) mit einem USB-C und drei USB-A Anschlüssen.
Wie bei allen Kabeln aus dem Hause Anker ist auch das Powerline II USB-C auf Lightning-Kabel (€ 13,99 bei Amazon) sehr robust und hält nach Herstellerangaben bis zu 12.000 Biegungen aus. Damit wäre es 12x robuster als das original Apple-Kabel. Der USB-C Schnelladestandard wird vom iPhone 8, iPhone 8 Plus, iPhone X, iPhone XS, iPhone XS Max und iPhone XR unterstützt.

Die verschiedenen, einschlägigen Gadget-Hersteller um die Schwergewichte Anker, Aukey und Co. reichen sich weiterhin die Klinke in die Hand - so häufig sind momentan die angebotenen Deals. Nachdem zuletzt erst der beliebte Zubehörhersteller Anker eine neue Aktion aufgelegt hatte, zieht heute nun Konkurrent Aukey nach und reduziert verschiedene Produkte aus dem Amazon-Sortiment mithilfe von Rabattcodes. Wie gehabt legt man die gewünschten Produkte einfach in den Warenkorb und gibt beim abschließenden Zahlvorgang an der Kasse dann die angezeigten Rabattcodes ein. Hier nun die Produkte der aktuellen Aktion:
- AUKEY Wireless Charger kabelloses ladegerät USB C (€ 16,79 statt € 23,99 mit Rabattcode NPNF7KQ5)
- AUKEY PA-T8 Quick Charge 3.0 USB Ladegerät 70W 10 USB Ports (€ 15,99 statt € 39,99 mit Rabattcode FAOKUAY4)
- AUKEY USB C Ladegerät 56,5W Wandladegerät, 1-Port mit 46W Power Delivery (€ 26,99 statt € 39,99 mit Rabattcode QRNHQYNG)
- AUKEY Wireless Tastatur 2.4G 96 Tasten DE Layout Kabellos Tastatur (€ 8,82 statt € 20,99 mit Rabattcode HJMP2TKK)
- AUKEY USB C Adapter auf Display Port Type C auf DP Kabel (€ 5,99 statt € 20,99 mit Rabattcode 8OPEWEI4)
- AUKEY USB C Kartenleser (2-in-1) SD/MicroSD SuperSpeed USB 3.0 (€ 9,99 statt € 12,99 mit Rabattcode R885Q9Q7)
- AUKEY Bluetooth Kopfhörer in Ear V4.1 mit AptX (€ 17,49 statt € 24,99 mit Rabattcode Y3MJ6U7C)
- AUKEY iPhone Objektiv 3 in 1 Clip On (€ 2,99 statt € 9,99 mit Rabattcode JQWW363F)
Während die genaue Ausrichtung von Apples sagenumwobenen "Project Titan" nach wie vor unklar ist, hat das Unternehmen selbst nun ein Whitepaper veröffentlicht, in dem man die Prozeduren der eigenen Tests mit selbstfahrenden Autos darlegt. Damit folgt man einer Anforderung der National Highway Traffic Safety Administration (via CNET). In dem siebenseitigen Dokument erklärt Apple ein großes Interesse am Potenzial von automatisierten Systemen in verschiedenen Bereichen, darunter natürlich auch im Transport. Speziell hier glaubt man, dass sich die Nutzererfahrung noch deutlich steigern lässt, indem man die Sicherheit im Straßenverkehr, generelle Mobilität und auch soziale Aspekte verbessert.
Entsprechend werden sämtliche von Apple eingesetzte Fahrzeuge, hierbei handelt es sich aktuell um mit LiDAR-Equipment ausgestattete Lexus SUVs täglich ausführlichen Tests auf einem abgeschlossenen Testgelände unterzogen. Die Funktionalitäten der Autos beschränken sich in erster Linie auf das autonome Fahren. Die eingesetzte Software registriert dabei was um das Auto herum passiert und trifft auch Annahmen, was als nächstes passieren wird. Anhand der von den Sensoren erfassten Daten werden dann Aktionen wie das Lenken, Bremsen oder Gasgeben ausgelöst. Im vergangenen Jahr waren selbstfahrende Apple-Fahrzeuge in zwei Unfälle verwickelt, wobei in keinem der beiden Fälle das selbstfahrende System der Grund war. Zuletzt war allerdings davon die Rede, dass in den Apple-Autos verhältnismäßig oft der menschliche Fahrer eingreifen muss.
Während das Whitepaper keine tieferen Einblicke in Apples Zukunftspläne gibt, sind vor allem die Ausführungen in Sachen Sicherheit durchaus interessant. Neben den täglichen Tests und Inspektionen der Fahrzeuge hält Apple auch tägliche Meetings mit den Fahrern der Fahrzeuge im Hinblick auf die ausgewählten Strecken und Softwareinformationen. Für einen tieferen Einblick empfehle ich durchaus das Studium des Schriftstücks.
Die Kollegen von Fast Company haben ihre aktuelle Rangliste der innivativsten Unternehmen der Welt veröffentlicht. Während Apple dieses Ranking im vergangenen Jahr noch anführte, fiel man in der 2019er Ausgabe deutlich und findet sich nun nur noch auf dem 17. Platz wieder. Auf den Spitzenplatz setzten die Kollegen in diesem Jahr stattdessen Meituan Dianping, eine chinesische Technologie-Plattform, die das Buchen von Diensten und Lieferungen, unter anderem in den Bereichen Essen, Hotels oder Tickets vereinfacht. Die Top 5 komplettieren Grab, die NBA, die Walt Disney Company und Stitch Fix.
Während Fast Company Apple im vergangenen Jahr noch für innovative Produkte wie die AirPods, Augmented Reality oder auch das iPhone X lobte, sah man im vergangenen Jahr lediglich den A12 Bionic Chip als innovativ an.
