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Apple mit neuen humorvollen Werbeclips zur Kamera in den neuen iPhones

Wer den Abend noch mit ein paar Videos aus Cupertino ausklingen lassen möchte, sollte mal wieder einen Abstecher zu Apples YouTube-Kanal machen. Dort finden sich nämlich zwei neue, äußerst unterhaltsame Werbeclips rund um das iPhone XS, iPhone XS Max und iPhone XR. Hauptthema ist dabei die neue Depth Control Funktion der aktuellen iPhones, die auf humorvolle Weise in den Mittelpunkt gerückt wird. In der Story kommt ein Paar abends nach Hause und macht sich auf den Weg in Richtung Bett. Der Mann zeigt seiner Frau ein Foto, das er von ihr gemacht hat, während sie im Hintergrund einen Kollegen namens Alejandro entdeckt und erzählt, wie witzig dieser sei. Der offenbar leicht eifersüchtige Mann nutzt daraufhin Depth Control, um den Hintergrund unscharf zu machen und Alejandro somit ausblendet.



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Auch im zweiten Spot geht es humorvoll zu. Hier macht eine Mutter einer anderen Mutter den nicht ganz ernst gemeinten Vorwurf, ihr Kind im Hintergrund über dieselbe Funktion unscharf gemacht zu haben.



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Die Monetarisierung bleibt der Streitfall bei Apples geplantem Zeitungs-Abodienst

Erst vor einigen Tagen gab es Berichte, wonach Apple zwar seinen digitalen Zeitungs-Aboservice im März starten will, allerdings noch in schwierigen Vertragsverhandlungen mit größeren Verlagen stecke. Während man die meisten der gewünschten Partner bereits an Bord habe, fehlen so unter anderem noch die rennomierten Zeitungen New York Times und Washington Post, die sich noch nicht mit Apples Konditionen anfreunden können. So möchte Apple selbst 50% der Umsätze für sich behalten, während der Rest anteilig unter den genutzten Zeitungen aufgeteilt werden sollen. In einem Hintergrundbericht geht Digiday nun noch einmal auf die Details ein, warum manche Verlage sich nach wie vor vor einer Teilnahme an dem Dienst zieren.

Demnach ist die Monetarisierung der digital angebotenen Inhalte weiterhin der Knackpunkt. Während man sich offenbar weniger an der von Apple geforderten 50/50-Aufteilung stört, würden die Verlage von Apple gerne mehr Informationen über die Nutzer erhalten, da der Löwenanteil des Gewinns momentan durch Werbung generiert wird. Diese könne man aber nur zielgerichtet schalten, wenn man sie personalisieren kann. Apple hingegen wehrt sich dagegen, die Daten seiner Nutzer preiszugeben.

Die Verlage befinden sich daher in einer Zwickmühle. So böte die Teilnahme an Apples Abodienst die Möglichkeit, die eigenen Inhalte an eine riesige Zielgruppe zu verteilen, was die eigene Nutzerbasis auf einen Schlag drastisch erhöhen würde. Auf der anderen Seite dürften die Werbeeinnahmen sinken, da man keinerlei Informationen mehr über die Nutzer und ihr Verhalten erhalten würden. So wird einer der Verleger mit den Worten zitiert:

"I respect Apple and that they believe in privacy. It just makes it incredibly challenging to sell there."

Letzte Details über die Ausrichtung des Dienstes, die teilnehmenden Zeitungen und Zeitschriften, sowie Apples Monetarisierungsstrategie werden wir wohl auf dem Event Ende März erfahren. Derzeit ist die Rede von einer Leseflatrate für alle enthaltenen Inhalte für 9,99 US-Dollar im Monat.

Sparkasse bestätigt erstmals Gespräche mit Apple zu Apple Pay in Deutschland

Als Apple Pay in Deutschland im vergangenen Dezember endlich an den Start ging, fehlten (bis heute) mit den Sparkassen und den Volks- und Raiffeisenbanken die beiden größten Kreditinstitute des Landes. Die Sparkasse hat versucht, dies mit aus meiner Sicht eher fadenscheinigen und vor allem kundenunfreundlichen Begründungen zu erklären. Zu meiner deutlichen Kritik, die ich hierzu seinerzeit geäußert habe, stehe ich auch heute noch. Immerhin scheint inzwischen ein wenig Schwung in die Angelegenheit zu kommen. So verbreitet unter anderem die Augsburger Allgemeine eine Meldung der Deutschen Presse-Agentur (dpa), dass sich ein Sprecher des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes (DSGV) positiv über eine mögliche Teilnahme der Sparkassen an Apple Pay geäußert habe:

"Die Sparkassen und Landesbanken in Deutschland arbeiten kontinuierlich an der Verbesserung ihrer Zahlungslösungen für ihre Kunden. In diesem Zusammenhang führen wir sehr positive Gespräche mit Apple, um herauszufinden, wie wir Apple Pay für alle unsere Kunden einführen können."

Wie lange diese Gespräche bereits andauern, wie weit sie fortgeschritten sind und wann man als Sparkassen-Kunde vielleicht doch noch mit der Nutzung von Apple Pay rechnen darf, steht damit allerdings leider weiter in den Sternen.

Neue Aktion von Anker: Aktuell 6 Produkte zum Teil deutlich reduziert

Auch im noch jungen neuen Jahre hat man ein wenig das Gefühl, als befänden sich die verschiedenen Gadget-Anbieter um die Schwergewichte Anker, Aukey und Co. weiterhin in einer Art Schlussverkauf - so häufig sind momentan die angebotenen Deals. Nachdem verschiedene Anbieter in den vergangenen Wochen bereits diverse Rabattaktionen aufgelegt hatten, legt Anker nun noch einmal nach und reduziert verschiedene Produkte aus dem Amazon-Sortiment mithilfe von Rabattcodes. Wie gehabt legt man die gewünschten Produkte einfach in den Warenkorb und gibt beim abschließenden Zahlvorgang an der Kasse dann die angezeigten Rabattcodes ein. Hier nun die Produkte der aktuellen Aktion:

Apple ist sich der aktuellen Preisdiskussion bewusst, führt aber auch die eigenen Kosten ins Feld

2019 dürfte wohl das Jahr der großen Preisdiskussion rund um Apple werden. Den Auslöser lieferten bereits die ersten Januartage, an denen Apple bekanntgeben musste, dass man das selbstgesteckte Umsatzziel für das vergangene Weihnachtsquartal nicht erreichen würde. Während man in Cupertino die Schuld vor allem auf die schwierige Situation in China schiebt, entwickelte sich jedoch eine weltweite Diskussion um zu hohe Preise für Apple-Produkte. Vor diesem Hintergrund ist es umso interessanter, dass sich inzwischen sowohl Samsung als auch Huawei dazu hinreißen ließen, faltbare Smartphones vorzustellen, die erstmals die Grenze von € 2.000,- knacken und damit deutlich über dem Preis des aktuell teuersten iPhone liegen...

In Cupertino ist man sich derweil der aktuellen Diskussion offenbar durchaus bewusst. Nicht nur hat man in den vergangenen Wochen diverse Maßnahmen ergriffen, um den iPhone-Preis vor allem in aufstrebenden aber preissensitiven Märkten zu drücken, auch Apple COO Jeff Williams äußerte sich zu dem Thema jüngtst bei einer Veranstaltung an der Elon University. Wie die Times News berichtet, nahm Williams dabei auch Fragen der anwesenden Studierenden entgegen, die ihn unter anderem auf Apples hohe Gewinnmarge ansprechen, die Analysten öfter mal thematisieren. Wie auch schon Apple CEO Tim Cook mehrfach in der Vergangenheit, widersprach auch Williams den Zahlen der Analysten. Diese würden lediglich die Stückkosten, nicht jedoch die Entwicklungskosten hinter einem Produkte betrachten:

"The stories that come out about the cost of our products have been] the bane of my existence from the beginning of time, including our early days. Analysts don’t really understand the cost of what we do and how much care we put into making our products."
Unter anderem erklärte Williams dazu, dass Apple allein für die Entwicklung des Aktivitätstrackers in seiner Apple Watch ein Labor mit 40 Gesundheitskräften und 10.000 Testteilnehmern aufgebaut habe. Diese Kosten würden bei keiner Analyse berücksichtigt, sorgen aber dafür, dass die Apple Produkte stets besser seien als die der Konkurrenz. Dennoch sei man sich der aktuellen Preisdiskussion durchaus bewusst:
"It’s something we’re very aware of. We do not want to be an elitist company. That’s not — we want to be an egalitarian company, and we’ve got a lot of work going on in developing markets."

Wie sich dieses Bewusstsein auf künftige Apple-Produkte auswirken wird, muss allerdings die Zukunft zeigen.

Samsungs faltbares Display "große Herausforderung für Apple"; Huawei stellt eigenes Gerät vor

In der vergangenen Woche hat Samsung seine neuen Smartphone-Flaggschiffe gegen Apples iPhone ins Rennen geschickt. Die meiste Aufmerksamkeit erhielt dabei das "Galaxy Fold", ein Gerät mit faltbarem Touchscreen auf OLED-Basis. Und genau diese Technologie identifizieren die Analysten von Goldman Sachs (via Business Insider) nun als "the main potential challenge for Apple" auf zwei verschiedene Arten. Einerseits war das obere Ende des Smartphone-Markts bislang Apple vorbehalten. Mit dem Galaxy Fold setzt Samsung dem iPhone nun jedoch ein noch teureres High-End Gerät vor die Nase. Während man wohl davon ausgehen darf, dass Apple ebenfalls an faltbaren Displays arbeitet, hat Samsung nun jedoch erstmal die Nase vorn.

Und dies könnte auch erstmal so bleiben, ist Samsung nach wie vor schließlich Apples einziger und größter Zulieferer für OLED-Displays. Vor diesem Hintergrund erscheint es eher unwahrscheinlich, dass man genau die Technologie, mit der man sich nun einen Vorsprung verschafft hat, Apple für ein eigenes Gerät überlässt. Zwar investiert Apple kräftig in LG Display, damit man künftig auch von dort OLED-Displays beziehen wird können. Dass diese allerdings in absehbarer Zeit auch faltbar sein werden, muss doch arg bezweifelt werden. Goldman Sachs sieht den Vorsprung für Samsung hier bei mindestens zwei Jahren.

Allerdings sieht auch Vieles danach aus, als ob Apple sich von der Vorstellung des Galaxy Fold nicht hetzen lassen würde. Wie unter anderem auch die Kollegen von 9to5Mac sehen, wird Apple sich genügend Zeit nehmen, ein mögliches faltbares iPhone erst komplett perfekt zu entwickeln, ehe man damit auf den Markt geht. Ganz so, wie man es von Apple aus der Vergangenheit bereits gewohnt ist. Das Galaxy Fold von Samsung ist sicherlich beeindruckend, allerdings machte es den meisten Beobachtern zufolge auf der Vorstellung noch nicht den Eindruck, ein perfektes Produkt zu sein.

Übrigens ist Samsung inzwischen schon nicht mehr der einzige Hersteller, der ein faltbares Smartphone vorgestellt hat. Auch der aufstrebende chinesische Hersteller Huawei hat inzwischen mit dem HUAWEI Mate X ein Gerät mit faltbarem OLED-Display präsentiert, welches Smartphone und Tablet kombiniert. Apple wird die Entwicklungen sicherlich mit Argusaugen beobachten.



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Günstige iTunes Karten bei Rossmann

Die neue Woche beginnt mit guten Nachrichten für alle Schnäppchenjäger: Es gibt wieder vergünstigte iTunes-Geschenkkarten. So sind es ab heute die Filialen der Drogeriemarktkette Rossmann, die die Karten mit einem Zusatz-Guthaben in Höhe von 15% auf den regulären Kartenwert anbieten. Dies gilt pauschal für alle Karten im Wert von € 25,-, € 50,- und €100,-. Aber Achtung: Die Aktion gilt nur bis Samstag, den 02. März 2019, bzw. solange der Vorrat reicht. Die Anzahl der Karten pro Kauf ist anscheinend nicht begrenzt. Man sollte also im Zweifel schnell sein, um noch rechtzeitig zuschlagen zu können. Schließlich haben die Karten ja kein Verfallsdatum. Der aufgedruckte Wert der Karten und das Zusatz-Guthaben können sowohl für Musik, als auch für Fernsehserien, Filme und Einkäufe im Mac- und iOS-AppStore genutzt werden. (mit Dank an alle Tippgeber!)

Achtung: Leider kann ich die Hinweise auf die günstigen iTunes-Karten nicht in jedem einzelnen Fall überprüfen. Checkt daher bitte vorher noch einmal ab, ob die jeweilige Filliale den Rabatt auch tatsächlich gewährt!