Auch im Jahr 2019 kommen Emoji-Freunde wieder auf ihre Kosten und erhalten diverse neue Bildchen, die sich in Kurznachrichten verschicken oder in Facebook- und Twitter-Posts integrieren lassen. So werden im Laufe des Jahres 230 neue Emojis ihren Weg auf die iPhones und iPads dieser Welt finden, die nun vom Unicode-Konsortium als "Emoji Version 12.0" angekündigt wurden. Mit dabei sein werden dann unter anderem Emojis wie Flamingo, Otter, Waffel, Faultier, weißes Herz, pEiswürfel, Schnorchel und diverse mehr. Stellt sich nur die Frage, ob irgendwann mal irgendwer mit einer guten Idee um die Ecke kommt, um das passende Emoji in der immer länger werdenden Liste auch sinnvoll verwalten und auffinden zu können.
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Zusätzlich zum heute Abend veröffentlichten iOS 12.1.4, welches sich um die Behebung der schweren FaceTime-Sicherheitslücke aus der vergangenen Woche kümmert, hat Apple auch eine aktualisierte Version von macOS Mojave 10.14.3 zum Download bereitgestellt, die sich am Mac ebenfalls um diesen Bug kümmert. Die Aktualisierung kann wie gewohnt über die Systemeinstellungen und dort den Bereich "Softwareupdate" geladen werden. Selbstverständlich ist die Installation allen Mac-Benutzern wärmstens empfohlen, vor allem dann, wenn sie FaceTime auf ihrem Rechner nutzen. Wohlgemerkt sind von dem Bug nicht nur iOS-Geräte, sondern auch Macs unter macOS Mojave betroffen.

Wie in der vergangenen Woche nach dem Bekanntwerden der
schweren Sicherheitslücke in FaceTime-Gruppengesprächen angekündigt, hat Apple soeben das korrigierende Update auf iOS 12.1.4 veröffentlicht. Bereits nach Bekanntwerden des Problems hatte Apple FaceTime-Gruppengespräche serverseitig deaktiviert und das Problem damit vorübergehend behoben. Mit der nun veröffentlichten neuen iOS-Version soll das Problem endgültig aus der Welt geschaffen und Gruppen-Videochats über FaceTime wieder möglich sein. Für alle älteren iOS-Versionen bleibt die Funktion aber deaktiviert. Apple hatte die FaceTime-Gruppengespräche mit iOS 12.1 eingeführt, ein Update auf die neueste Version sollte dementsprechend für alle Nutzer obligatorisch sein. Die neue Version kann ab sofort von allen unterstützten Geräten OTA geladen werden.
Man darf jetzt schon gespannt sein, wie Facebook auf diese Entscheidung reagiert. Heute hat das deutsche Bundeskartellamt entschieden, dass es dem sozialen Netzwerk die Zusammenführung von Nutzerdaten aus seinen verschiedenen Apps und Messenger-Diensten untersagt. Facebook hatte angekündigt, dass man genau dies vorhabe, offiziell um hierdurch das Nutzererlebnis zu verbessern. Das Kartellamt hat diesen Plänen nun also einen Riegelvorgeschoben und gleichzeitig verfügt, dass die Sammlung und Zusammenführung der Daten einer freiwilligen Zustimmung des Nutzers bedarf. Hierbei handelt es sich um eine neue Auflage für Facebook, wo man in seinen AGBs bislang keine Einwilligung der Nutzer voraussetzte.
Grundsätzlich ist die Entscheidung des Bundeskartellamtes zu begrüßen. Hört man sich mal ein wenig um, ist vielen Nutzern gar nicht bewusst, dass Angebote wie WhatsApp oder Instagram zum Facebook-Konzern gehören und folglich auch dann die eigenen Daten dort landen, wenn man Facebook selbst gar nicht nutzt. Darüber hinaus stört sich das Kartellamt auch daran, dass Facebook seine Marktposition für die Sammlung von Daten ausnutzen würde. In der zugehörigen Pressemitteilung wird Andreas Mundt, Präsident des Bundeskartellamtes mit den folgenden Worten zitiert: "
"Wir nehmen bei Facebook für die Zukunft eine Art innere Entflechtung bei den Daten vor. Facebook darf seine Nutzer künftig nicht mehr zwingen, einer faktisch grenzenlosen Sammlung und Zuordnung von Nicht-Facebook-Daten zu ihrem Nutzerkonto zuzustimmen. Die Kombination von Datenquellen hat ganz maßgeblich dazu beigetragen, dass Facebook einen so einzigartigen Gesamtdatenbestand über jeden einzelnen Nutzer erstellen und seine Marktmacht erreichen konnte. Der Verbraucher kann in Zukunft verhindern, dass Facebook seine Daten ohne Beschränkung sammelt und verwertet. Die bisherige Zusammenführung aller Daten unter dem Facebook-Nutzerkonto in faktisch schrankenlosem Ausmaß hängt für die Zukunft von der freiwilligen Einwilligung der Nutzer ab. Und Freiwilligkeit heißt, dass die Nutzung der Facebook-Dienste nicht von der Einwilligung des Nutzers in diese Art der Datensammlung und -zusammenführung abhängig gemacht werden darf. Wenn der Nutzer die Einwilligung nicht erteilt, darf Facebook ihn nicht von seinen Diensten ausschließen und muss auf eine Datensammlung und -zusammenführung aus den verschiedenen Quellen verzichten."
Es ist ein offenes Geheimnis, dass Apple seine internen Bemühungen verschärft, möglichst viele der in den iPhones, iPads und Macs verbauten Chips im eigenen Hause zu entwickeln. Nachdem man bereits verschiedene Chips in dieser Strategie selbst designt hat, angefangen bei den A-Serien SoCs im iPhone und iPad, sollen künftig auch eigene Modems für diese Geräte in Cupertino entwickelt werden. Nicht ganz unschuldig dürfte hieran auch die verfahrene Situation mit dem langjährigen Modem-Lieferanten Qualcomm sein, mit dem man sich inzwischen in mehreren Gerichtsverfahren befindet. Zwar hat Intel inzwischen die Lieferung der Modems übernommen, Apple möchte aber vermutlich einfach seine Abhängigkeiten von den Zulieferen minimieren.
Wie Reuters nun berichtet, treibt Apple die Modem-Entwicklung nun deutlich voran und hat ein entsprechendes Team zusammengestellt, welches dies unter der Leitung von Johny Srouji übernehmen soll. Srouji war Gerüchten zufolge kürzlich auch einer der Kandidaten für den vakanten Posten des CEO bei Intel, hat sich jedoch für einen Verbleib bei Apple entschieden. Erste Erfolge könnten möglicherweise bereits im kommenden Jahr sichtbar werden, wenn Apple gerüchtehalber das erste 5G-iPhone auf den Markt bringen wird. Allerdings ist unklar, ob die eigene Modem-Entwicklung bis dahin schon soweit fortgeschritten ist, dass man tatsächlich bereits eigene Chips verbauen kann.
Nachdem bereits equinux, Anker und auch Amazon ihre Aktionen anlässlich des kommende Woche anstehenden Valentinstags lanciert haben, zieht nun auch der Apple-Händler Gravis nach und hat seine zugehörige Aktion mit dem passenden Namen "Mitten ins Herz" gestartet. Ab heute und noch bis zum 14. Februar lassen sich dabei verschiedene Produkte aus dem Apple-Sortiment und auch jede Menge Zubehör zum vergünstigten Preis erwerben. Sämtliche Deals lassen sich über die zugehörige Landingpage aufrufen, im Anschluss ein paar von mir ausgewählte Angebote, die besonders empfehlenswert sind.
- Apple HomePod Lautsprecher, inkl. Eve Energy (€ 329,- statt € 398,99)
- Apple Watch Series 4, 44 mm Aluminiumgehäuse space grau, Sportarmband schwarz (€ 439,- statt € 459,-)
- Apple iPhone XS 512 GB, space grau (€ 1.439,- statt € 1.549,-)
- Apple iPhone XR 256 GB, schwarz (€ 949,- statt € 1.019,-)
- Apple iPhone XR 128 GB, weiß (€ 849,- statt € 909,-)
- Apple iPhone XR 256 GB, weiß (€ 949,- statt € 1.019,-)
- Apple iPhone 6s 32 GB, roségold (€ 329,- statt € 399,-)
- Apple MacBook Pro 13" (2018) i5 2,3 GHz, 8 GB RAM, 256 GB SSD, space grau (€ 1.779,- statt € 1.999,-)
- Apple MacBook 12" Intel i5 1,3 GHz, 512 GB SSD, 8 GB RAM, 2017, gold (€ 1.549,- statt € 1.799,-)
- Ultimate Ears BOOM 3 mobiler Lautsprecher, inkl. € 25 GRAVIS Gutscheinkarte (€ 148,90 statt € 173,90)
- Ultimate Ears MEGABOOM 3 inkl. € 25 GRAVIS Gutscheinkarte (€ 198,90,- statt € 223,90)
- Beats Solo3 Wireless On-Ear-Headset, Bluetooth, 3,5 mm Klinke (€ 199,90 statt € 299,90)
- Beats Studio3 Wireless Over-Ear-Headset, Bluetooth (€ 264,90 statt € 349,90)

Die Amazon-Tagesangebote bieten in den vergangenen Wochen regelmäßig wirklich bemerkenswert gute Deals, die man inzwischen als besser bezeichnen muss als zu den traditionellen Angebots-Wochen, wie beispielsweise zum Cyber Monday oder zu Ostern. Auch heute lohnt sich wieder ein Abstecher in diese Kategorie beim Internet-Versandhändler. Dort findet man nämlich heute verschiedene Ausführungen des Kamerasystems Netgear Arlo im Rahmen der Tagesangebote zum reduzierten Sonderpreis. Unter anderem kann man dabei das Arlo Pro 2 Smart Home 3 Sicherheitssystem, bestehend aus drei Kameras und der zugehörigen Bridge, zum Preis von lediglich € 637,49 statt der regulär geforderten € 849,99 erwerben.

Die wasserfesten Kameras des Arlo-Systems können sowohl innen als auch außen eingesetzt werden, verbinden sich mit der zugehörigen Bridge per WLAN, verstehen sich auf Amazon Alexa und verfügen über einen Bewegungssensor, der die Aufnahme bei entsprechenden Aktivitäten startet. Diese wird auf den Onlineservern von Netgear kostenlos gespeichert, wobei man Zugriff auf die jeweils letzten sieben Tage hat. Aufgezeichnet wird in einer Qualität von 720p. Selbstverständlich kann über einen Browser oder die zugehörige App (kostenlos im AppStore) auch jederzeit auf den Livestream der Kameras zugegriffen werden.
Das Netgear Arlo Sicherheitskamerasystem kann nur heute über die folgenden Links im Amazon-Tagesangebot zum Sonderpreis erworben werden:
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Ich habe zwar nicht das Gefühl, dass ich auf der Straße übertrieben viele Menschen mit einem Beats-Kopfhörer auf den Ohren sehe, dies stellt sich aber vor allem in den USA anders dar, wie ich erst im vergangenen Herbst wieder erleben durfte. Auch und gerade (Sport-)Stars tragen die Kopfhörer mit dem prägnanten B auf den Ohrmuscheln nach wie vor medienwirksam zur Schau. Und so wundert es nur bedingt, dass Apple in den USA nun eine Soneredition seiner Beats Studio3 Wireless Headphones anlässlich des 27. Geburtstags des brasilianischen Fußball-Stars und Beats-Werbepartners Neymar Jr. in sein Sortiment aufnahm.

Die Neymar Jr. Custom Edition Headphones sind in einem schwarz-weißen Graffiti-Style gehalten, der an Neymar's Kindheit auf den Straßen São Paulo und das "Shhh..."-Tattoo des Fußball-Stars erinnern soll. Zudem ist auf der Innenseite des Kopfbügels die Nummer 10 zu sehen, die zum einen die Rückennummer auf dem Trikot von Neymar ist, zum anderen auf die inzwischen 10-jährige Profi-Karriere des Fußballers hinweist.
Die Sonder-Edition kostet in den USA dieselben 349,95 Dollar, wie auch die "normalen" Beats Studio3 Kopfhörer und sind derzeit noch mit dem Hinweis "Coming Soon" versehen. Im deutschen Apple Store sind die Over-Ears aktuell (noch) nicht gelistet.