Apple CEO Tim Cook hält diesjährige Abschlussrede an der Stanford University
Nachdem beriets bekannt ist, dass Apple CEO Tim Cook im Mai dieses Jahres die Abschlussrede an der Tulane University in New Orleans halten wird, wird sich dies einen Monat später auch an der Stanford University wiederholen, wie diese nun bekanntgab. Die Veranstaltung der Absolventen wird am 16. Juni stattfinden. Man habe sich für Cook entschieden, da er eine "bekannte Stimme in der Welt der Ethik, Tehnologie und Ökonomie" sei. Damit passe er perfekt zu der Ausrichtung der Stanford University und seiner Studierenden. Cook zeigte sich ebenfalls geehrt, die diesjährige Abschlussrede halten zu dürfen:
"It's an honor to have been invited by Stanford's students and faculty, and I look forward to deepening the remarkable relationship that Stanford and Apple have built together over many years. We share so much more than geography. The passion, interests and creativity our institutions have in common have helped to revolutionize technology and reshape the world, and I can't wait to join graduates, as well as their family and friends, in celebrating the even brighter possibilities of the future."
Tim Cook ist derweil nicht der erste Apple CEO der die Abschlussrede in Stanford hält. Legendär ist der Auftritt von Steve Jobs im Jahr 2005, die er mit den inzwischen geflügelten Worten abschloss "Stay hungy, stay foolish."
Kommentare
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Brummi am :
Max am :
Wen interessiert das nicht nicht.
Es gibt genug studierende, die sich \374ber den Tellerrand ihrer Universit\344t ihrer eigenen Uni f\374r ausl\344ndische Unis interessieren. Au\337erdem ist diese Information auf einem Apple assoziierten Blog nicht fehl am Platz.
Generell zur Kommentarkultur auf diesem Blog: warum k\366nnen nicht objektive Inhalte anstatt subjektiver (einseitiger) Meinungen diskutiert werden? Dies w\374rde die Kommentarrubrik des Blogs extrem aufwerten.
Neo am :
Auch wenn ich hier und da eine andere vertrete.
Meinungsfreiheit und Meinungsvielfalt ist bei mir herzlich Willkommen. Und weiter: Es m\366ge das beste Argument gewinnen (wenn hier auch schon von objektiven Faktoren gesprochen wird).
Ps: Wenn du \374ber den Tellerrand schaust, dann solltest du auch so m\374ndig sein, dich deines eigenen Verstandes bedienen und erkennen: Eine gegenderte (= vermeintlich geschlechtergerechte) Formulierung (Studierende, zur Schule Gehende usw.) ist das gr\366\337te Verbrechen an der Sprache, seit es die Sprachwissenschaften gibt.
Luise F. Pusch wird als die wertloseste und bedeutungsloseste Frau in die Geschichte Deutschlands eingehen. Ihre feministischen Gedanken haben das Land der Denkeri*_innen und Denkerx und der Dichter*_innen und Dichterx zu weiten Teilen verhunzt.
Von einem, der \u201emal \374ber den Tellerrand blickt\u201c, erwarte ich - und das ist ebenso \u201enur\u201c eine pers\366nliche Meinung - mehr.
itsme am :
Jeder kann und soll sagen, was er will, wie er es will. Aber eine Meinung \344u\337ern hei\337t meiner bescheidenen Meinung nach auch, diese argumentativ zu begr\374nden.
Seid doch um Himmels Willen endlich mal so geradlinig und lasst uns doch wissen, warum Dies oder Das nicht interessiert. DAS w\344re weitaus interessanter als die simple Aussage \u201eWen interessiert das?\u201c. Das ist sinnbefreite, inhaltslose Kommunikation.
Brummi am :
Wenn ich es dann per Stream verfolge ist es doch wieder ein x-beliebiger Vortrag, den Manager in dieser Position mind. jede Woche halten.
Tobi am :
Super Grund. Das ist echt das intellektuell seichteste, echt armselig. Geh heim und genie\337 dein armseliges einsames Leben vor dem Fernseher und nerv mich nicht. Ich m\366chte nichts mehr von deinen unproduktiven Kommentaren lesen. Geh zur\374ck zum Unterschichten-Fernsehen mit, zu BILD am Sonntag und Bunte, an dem Stammtisch am Montagabend mit deinen f\374nf Bier und sieben Zigaretten und mecker \374ber Merkel und die ganzen Ausl\344nder.