Mitte vergangenen Monats bereits in den USA gestartet, steht der neue Konkurrent für Apple Music und Spotify aus dem Hause Amazon nun auch in Deutschland, Österreich und der Schweiz zur Verfügung. Unter dem Namen Amazon Music Unlimited bietet der Internetversandhändler seinen Nutzern Zugriff auf mehrere zehn Millionen Songs, wodurch sich das Angebot deutlich vom bereits bekannten Prime Music abhebt, über das Amazon Prime-Abonnenten im Rahmen ihres Abos kostenlosen Zugriff auf 2 Millionen Musiktitel haben. Mit Amazon Music Unlimited erweitert man diese Auswahl nun beträchtlich und dies zum inzwischen gewohnten Preis von € 9,99 pro Monat. Auch hier kann man aber wieder vom eventuell vorhandenen Prime-Abonnement profitieren, da dies den Monatspreis auf € 7,99 oder alternativ auf € 79,- im Jahr reduziert. Aktuell lässt sich dieses Abonnement noch für eine Jahresgebühr von € 49,- abschließen, ehe diese ab dem kommenden Jahr auf € 69,- ansteigt. Der folgende Link führt direkt zu den Angebotsseiten bei Amazon: Amazon Music Unlimited
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Ansonsten orientiert sich Amazon Music Unlimited im Wesentlichen am Angebot der Konkurrenz. So ist es auch hier möglich, den Dienst 30 Tage lang kostenlos zu testen, sich Musik empfehlen zu lassen oder auch Songs für die Offline-Nutzung herunterzuladen. Zudem gibt es auch hier ein Familienpaket zum Preis von € 14,99 pro Monat bzw. € 149,- im Jahr. Gehört man zun denjenigen, die einen Amazon Echo bestellt haben, gibt es ein weiteres Angebot. Möchte man Amazon Music Unlimited ausschließlich hiermit nutzen, zahlt man monatlich lediglich € 3,99. Für den höheren Preis hat man dagegen auch über die Amazon Music App (kostenlos im AppStore) für iPhone und iPad und vom Rechner aus Zugriff auf den Dienst.

Die neue Woche beginnt mal wieder mit einem interessanten Angebot für alle Schnäppchenjäger: Es gibt wieder vergünstigte iTunes-Geschenkkarten. So sind es dieses Mal die Filialen der Supermarktkette Lidl, die die Karten zum Sonderpreis verkaufen. Dort erhält man in dieser Woche einen Rabatt in Höhe von 15% auf die Geschenkkarten mit einem aufgedruckten Wert von € 25,- und € 50,- in Form eines Bonusguthabens auf dem Kassenbon. Aber Achtung: Die Aktion gilt nur bis Samstag, den 19. November 2016, bzw. solange der Vorrat reicht. Die Anzahl der Karten pro Kauf ist anscheinend nicht begrenzt. Man sollte also im Zweifel schnell sein, um noch rechtzeitig zuschlagen zu können. Schließlich haben die Karten ja kein Verfallsdatum. Der aufgedruckte Wert der Karten und das Zusatz-Guthaben können sowohl für Musik, als auch für Fernsehserien, Filme und Einkäufe im Mac- und iOS-AppStore genutzt werden.
Achtung: Leider kann ich die Hinweise auf die günstigen iTunes-Karten nicht in jedem einzelnen Fall überprüfen. Checkt daher bitte vorher noch einmal ab, ob die jeweilige Filliale den Rabatt auch tatsächlich gewährt!
An einem in Sachen Apple-News eher ereignisarmen kalten Sonntag werfen wir einen Blick in den Mac AppStore und finden dort einen durchaus interessanten Neuzugang. Bei Tyranny (€ 44,99 im Mac AppStore) handelt es sich um ein klassisches Rollenspiel das alles bietet, was das Herz begehrt. In einem apokalypischen Zukunfts-Szenario hat die gute Seite den Kampf gegen das Böse verloren. Seither hat der tyrannischer Herrscher (daher auch der Name) "Kyros the Overlord" die Macht übernommen und den Rest der Welt unterworfen. Als Spieler schlüpft man dabei in die Rolle eines von Kyros' Untertanen und muss unter der Bevölkerung für Ruhe sorgen. Die Strategie die man dabei verfolgt und die Entscheidungen die man trifft bleiben einem selbst überlassen. Somit kann man auch selber entscheiden, ob man sich seiner Rolle unter dem Herrscher fügt oder selber nach Höherem strebt. Zwischendurch kommt es dabei auch immer wieder zu klassischen Echtzeitkämpfen, in denen man ebenfalls strategisch vorgehen sollte, um am Ende siegreich zu sein. Dies alles wurde optisch ansprechend umgesetzt und hat das Potenzial zu einem echten Klassiker unter den Rollenspielen zu werden!
Wie immer bei Spielen aus dem Mac AppStore gilt es vor dem Kauf einen Blick in die Systemanforderungen zu werfen. Erfüllt man diese, kann Tynnary über den folgenden Link zum Preis von € 44,99 aus dem Mac AppStore laden: Tyranny
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Ursprünglich hatte Apple geplant, seine auf dem iPhone-Event angekündigten AirPods Ende Oktober auf den Markt zu bringen. Kurz bevor es soweit sein sollte gab man jedoch bekannt, dass sich die Markteinführung auf unbestimmte Zeit verzögern würde. Seither wird spekuliert, wann die komplett kabellosen Kopfhörer denn nun endlich zu haben sein werden. Auch hier wollen nun die heute schon zweimal zitierten Amalysten von Barclays neue Informationen in Erfahrung gebracht haben. Demnach soll die Produktion der AirPods nun erst in begrenzter Stückzahl im Dezember anlaufen, was die kürzlichen Gerüchte bestätigt, wonach die AirPods nicht mehr in diesem Jahr auf den Markt kommen werden. Für Apple wäre dies äußerst ärgerlich, würde man hierdurch schließlich das lukrative Weihnachtsgeschäft verpassen. (via
MacRumors)
Werfen wir in Sachen Gadgets einmal einen kleinen Blick über den Tellerrand. Rechtzeitig zum Weihnachtsgeschäft hat Sony seine beliebte Playstation4 nun in einer neuen Pro-Variante in den Handel gebracht. Mit an Bord sind vor allem technische Updates unter der Haube. So nutzt die PS4 Pro (€ 382,- bei Amazon) nun laut Sony die neueste Bildtechnologie, die über Unterstützung für dynamische 4K-Auflösung und High Dynamic Range (HDR) verfügt. Befeuert wird dies durch einen neuen Prozessor und eine neue GPU, die vollkommen neue Spielerlebnisse in 4K-Qualität ermöglichen sollen. Diese sollen dann mit einer beispiellosen visuellen Präzision und flüssigeren und stabileren Bildwiederholraten glänzen. Durch die HDR-Bildtechnologie lassen sich dabei Bilder erzeugen, die deutlich näher an der Realität sind als bisher. Hiervon profitieren jedoch nicht nur Spiele, sondern auch Apps wie die von YouTube oder Netflix, die ihre Inhalte künftig auch in 4K-Qualität streamen können. Selbstverständlich bleibt die PS4 Pro abwärtskompatibel und unterstützt somit alle aktuellen Spiele der alten PS4 und der im September erschienenen PS4 Slim (€ 269,- bei Amazon).

Anscheinend hat sich Apple für den Aktualisierungszyklus des iPad auf den März festgelegt. Bereits in diesem Jahr gab es ein Event kurz vor Ostern, im kommenden Jahr dürfte sich ähnliches wiederholen. So erwarten die Barclays Research Analysten Blayne Curtis, Christopher Hemmelgarn, Thomas O'Malley und Jerry Zhang, die zuvor bereits mit ihren Informationen zum kommenden iPhone haben aufhorchen lassen, drei neue iPads im März 2017. Auch hier stammen ihre Informationen erneut aus Apples-Zuliefererkette. Dabei soll es sich um aktualisierte Varianten des 9,7" und 12,9" iPad Pro handeln, sowie eine komplett neue Variante in Form eines rahmenlosen 10,9"-Modells. Letzteres soll von den Dimensionen her dank des Fehlens des Rahmens um das Display herum denen des aktuellen 9,7" iPad Pro entsprechen. Sollte sich dies bewahrheiten, könnte Apple auch beim iPad den Weg weg vom physischen Homebutton einläuten, der für das kommende Jahr auch beim iPhone erwartet wird.
Ebenso wie auch Ming-Chi Kuo erwarten auch die Barclays-Analysten, dass das neue 9,7"-Modell Apples neues Einstiegsmodell beim iPad werden soll. Allerings soll angebvlich auch das iPad mini 4 weiterhin produziert und angeboten werden. Alle neuen Geräte sollen zusätzliche zwei Mikrofone erhalten und auch den 3,5 mm Klinkenanschluss beibehalten. Weitere größere Neuerungen, wie die Umstellung auf OLED-Displays sollen dann 2018 folgen. (via MacRumors)
Nachdem Apple am gestrigen Freitag bereits eine eigene AppStore-Sektion eingerichtet hatte, in der man unter dem Titel "Laufen ohne Ende" Apps präsentierte, die dem beliebten Genre der Endlos-Runner angehören, lenkt Cupertino unseren Blick heute auf eine Auswahl von Apps aus dem Bereich "Ruhe und Meditation". Unter diesem Titel stellt Apple auf einer Sonderseite im AppStore dabei aktuell verschiedene Apps vor, die einem dabei helden sollen, mal wieder ein wenig herunterzufahren und sich zu entspannen. Wer also für das laufende Wochenende noch ein paar Anregungen genau hierfür sucht, wird ganz sicher in der folgenden Liste fündig:
Die Spekulationen zum nächstjährigen iPhone haben schon vor der Veröffentlichung des iPhone 7 begonnen. Insofern wundert es nicht weiter, dass sie auch nun munter weitergehen. Aktuell sind es die Barclays Research Analysten Blayne Curtis, Christopher Hemmelgarn, Thomas O'Malley und Jerry Zhang, die mit ihren Erwartungen an das Juiläums-iPhone aufhorchen lassen. Ihren Informationen aus der Zuliefererkette zufolge kommt das Gerät im kommenden Jahr in zwei neuen Displaygrößen auf den Markt, nämlich mit 5" und mit 5,8". Die Erhöhung um jeweils 0,3" erfolgt dabei durch die Biegung des Displays um die Ränder herum und ein dadurch erzieltes rahmenloses Design. Hierdurch soll es auch möglich sein, die aktuellen Gerätegrößen der 4,7" und 5,5" Modelle weitestgehend beizubehalten.
Auch hinsichtlich der Gerüchte um die Verwendung von OLED-Technologie bei den Displays äußern sich die Analysten. Hier soll im ersten Schritt angeblich nur das größere der beiden Modelle mit der neuen Technologie versorgt werden, während das kleinere Gerät weiter über ein LCD-Display verfügen wird. Damit liegen die Barclays-Analysten auf einer Linie mit ihrem bekannten Kollegen Ming-Chi Kuo. (via MacRumors)