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Tim Cook in neuem Interview zu Apple Pay und künstlicher Intelligenz

Apple CEO Tim Cook zeigte sich in den vergangenen Monaten durchaus redselig und stand in diversen Interviews zu den unterschiedlichsten Themen Rede und Antwort. Anlässlich des kommenden Monat anstehenden Starts von Apple Pay in Japan, wo das iPhone 7 das erste iPhone sein wird, welches den dort gültigen Standard FeliCa unterstützen wird, gab Cook nun gegenüber Nikkei Asian Review ein weiteres Interview mit besonderem Fokus auf Apple Pay. Apples Ziel ist es demnach laut Cook, mittel- bis langfristig das Bargeld zu eliminieren. Im Wortlaut sagte Cook dazu: "We would like to be a catalyst for taking cash out of the system. We don’t think the consumer particularly likes cash." Wenn er damit mal nicht falsch liegt. Was in den USA sicherlich so gelten mag, dürfte in anderen Ländern und Kulturen anders aussehen. Gerade auch der deutsche Bürger hängt dem Vernehmen nach doch sehr stark am Bargeld.

Neben Apple Pay sprach Cook zudem über das kommendes Jahr in Yokohama öffnende R&D Center von Apple und dessen Aufgabe für das Unternehmen. Hier sollen vor allem neue Technologien und künstliche Intelligenz erforscht werden. Diese ist offenbar für verschiedene Apple-Produkte geplant, wobei Siri vermutlich an der Spitze stehen dürfte. Doch auch "unter der Haube" kommt künstliche Intelligenz bereits verschiedentlich zum Einsatz, unter anderem auch bei Wortvorschlägen, Routenberechnungen und sonstigen Empfehlungen, die man bereits vom iPhone oder Mac erhält.

Apple veröffentlicht iOS 10.0.3

Apple hat am heutigen Abend für alle Besitzer eines unterstützten iPhone und iPad iPhone 7 oder iPhone 7 Plus das Update auf iOS 10.0.3 veröffentlicht. Wie bereits an der Versionsnummer zu erkennen, bringt das Update keine neuen Funktionen mit, sondern kümmert sich vor allem um Fehlerkorrekturen und Stabilitätsverbesserungen. In den Releasenotes berichtet Apple von der Korrektur eines Fehlers, durch den es Probleme bei der Verbindung zu Mobilfunknetzen geben konnte. Hierüber hatten sich vor allem Verizon-Nutzer in den USA beschwert. Ob Apple mit der neuen Version auch die stärkere Verschlüsselung für lokale Backups mit iTunes wieder zurückgebracht hat, ist aktuell noch nicht klar.

Bereits in der Betaphase befindet sich iOS 10.1, welches ebenfalls noch in diesem Jahr erscheinen wird und das unter anderem den Bokeh-Modus für das iPhone 7 Plus mitbringen wird.

Apple plant komplette Neuausrichtung von "Project Titan"

Bereits vor einigen Wochen kamen Berichte auf, wonach Apple sein "Project Titan", also die Bestrebungen, ein eigenes, selbstfahrendes Elektro-Auto zu entwickeln, neu ausgerichtet habe. Dieser Bericht wird nun noch einmal von Bloomberg neu aufgerollt und bestätigt. Demnach habe Apple die Entwicklung des eigenen Autos nach ca. zwei Jahren Entwicklungsarbeit zunächst einmal gestoppt. Offenbar hat man festgestellt, dass es nicht ganz so einfach ist, die Zuliefererkette eines solch großen Produkts in ähnlicher Weise zu kontrollieren, wie dies beispielsweise beim iPhone der Fall wäre. Entsprechend wäre eine Geheimhaltung in der Entwicklung nicht realisierbar. Der ursprüngliche Plan war dabei, das Auto komplett in Eigenregie zu bauen und zwar sowohl die Karosserie, als auch den Antrieb und die Software. Hierzu hatte man in den vergangenen Monaten bereits zahlreiche, teils namhafte Fachkräfte von verschiedenen Autobauern abgeworben.

Der (temporäre?) Stopp der Entwicklung bedeutet aber nicht zwangsweise, dass Apple nicht doch in den Markt einsteigen könnte. Derzeit prüfe man laut Bloomberg eine neue Ausrichtung von "Project Titan". Dies könnte sich in unterschiedliche Richtungen auswirken. So könnte Apple entweder die Entwicklung der Software für autonome Automobile für andere Hersteller übernehmen oder in Zukunft auch mit solchen kooperieren, um eventuell doch noch ein Auto mit einem Apfel am Kühlergrill auf den Markt zu bringen. Intern habe man angeblich eine Deadline bis Ende 2017 gesetzt, um zu ergründen, welche Zielverfolgung für Apple die vielversprechendste ist. In jedem Fall wird es wohl nichts mit dem ursprünglichen Plan Cupertinos, bis 2020 mit einem eigenen Auto am Markt zu sein.

[Gadget-Watch] Verschiedene Anker-Produkte um bis zu 30% reduziert bei Amazon

In den vergangenen Monaten hat sich ein Anbieter aus dem Gadget-Segment ganz klar an der Spitze der Beliebtheitsskala platziert. Die Rede ist von Anker. Zu gut ist hier ganz einfach das Preis-Leistungsverhähltnis und zu breit ist inzwischen auch das Angebot an verschiedenem Zubehör aufgestellt, als dass man dies einfach ignorieren könnte. Da auch die Qualität überdurchschnittlich gut ist, kann ich die Produkte aus dem Hause Anker immer wieder voller Überzeugung an dieser Stelle empfehlen. Aktuell führt man dort eine Rabattaktion, speziell rund um das iPhone 7 durch, bei der 14 Produkte um bis zu 30% reduziert sind. Die ideale Gelegenheit also, um sich auf Weihnachten und den Nikolaustag vorzubereiten. Das Angebot ist ab sofort und noch bis zum 21.10.2016 gültig. Den Anfang machen die folgenden Schutzhüllen für das iPhone 7, die mit dem Code ANKERIP7 um 30 % an der Amazon-Kasse reduziert werden:

Darüber hinaus erhält man auf die folgenden Produkte mit dem Code ANKERAPP 20 % Rabatt an der Amazon-Kasse:

Günstige iTunes Karten bei REWE

Die neue Woche beginnt mal wieder mit einem interessanten Angebot für alle Schnäppchenjäger: Es gibt wieder vergünstigte iTunes-Geschenkkarten. So sind es dieses Mal die Filialen der Supermarktkette REWE, die die Karten zum Sonderpreis verkaufen. Dort erhält man dabei in dieser Woche einen Rabatt in Form von einem Extra-Guthaben in Höhe von 15% des Kaufpreises der iTunes-Geschenkkarten mit einem aufgedrucketen Wert von € 25,-, € 50,- oder € 100,-. Den Zusatzcode findet man nach dem Kauf auf dem Kassenbeleg. Aber Achtung: Die Aktion gilt nur bis Samstag, den 22. Oktober 2016, bzw. solange der Vorrat reicht. Die Anzahl der Karten pro Kauf ist anscheinend nicht begrenzt. Man sollte also im Zweifel schnell sein, um noch rechtzeitig zuschlagen zu können. Schließlich haben die Karten ja kein Verfallsdatum. Der aufgedruckte Wert der Karten und das Zusatz-Guthaben können sowohl für Musik, als auch für Fernsehserien, Filme und Einkäufe im Mac- und iOS-AppStore genutzt werden. (mit Dank an Ralf!)

Achtung: Leider kann ich die Hinweise auf die günstigen iTunes-Karten nicht in jedem einzelnen Fall überprüfen. Checkt daher bitte vorher noch einmal ab, ob die jeweilige Filliale den Rabatt auch tatsächlich gewährt!

Diverse Brettspiel-Adaptionen derzeit stark vergünstigt im AppStore erhältlich

Schon in den vergangenen Tagen ließen sich immer mal wieder Spiele verschiedener Entwickler zum Teil drastisch vergünstigt aus dem AppStore laden. So auch aktuell wieder. United Soft Media, kurz USM, hat sich in den vergangenen Jahren als Entwickler hochwertiger Umsetzungen von Brettspielen einen Namen gemacht. Aktuell nehmen die Entwickler die derzeit stattfindende Spielemesse in Essen alle seine durchweg empfehlenswerten Spiele zum reduzierten Sonderpreis an. An der Spitze steht dabei natürlich die Umsetzung des Brettspiel-Klassikers Die Siedler von Catan, aber auch die anderen Titel wissen absolut zu überzeugen. Nachfolgend die Liste der reduzierten Titel:

iPhone-Spiele

  • Catan (aktuell € 2,99 im AppStore)
  • Keltis (aktuell € 0,99 im AppStore)

iPad-Spiele

Universal-Spiele

Wem der Sinn eher nicht nach einem Brett- sondern mehr nach einem epischen RPG steht, der wird aktuell übrigens auch im Final Fantasy Franchise fündig. Hier kann derzeit nämlich Final Fantasy IV zum halben Preis von nur € 6,99 (regulär € 15,99) aus dem AppStore geladen werden.

[Gadget-Watch] Backpad: Display Clean-Pad nun auch für das iPad, iPhone-Version 35% günstiger

Im Juli hatte ich erstmals auf ein neues Gadget hingewiesen, welches das Verpacken des iPhone in eine Hülle zum Schutz der Rückseite weitestgehend überflüssig macht und gleichzeitig ein praktisches Clean-Pad für das Display enthält. Das auf den Namen Backpad hörende Gadget ist ein aus Deutschland stammendes Produkt, welches seinem Namen alle Ehre macht. Es handelt sich dabei um ein Microfaser-Reinigungstuch für das Display, welches gleichzeitig als Schutz für die Rückseite des iPhone dient und kaum aufträgt. Bislang bereits für das iPhone 5/5s/SE, iPhone 6/s und iPhone 7 verfügbar, ist das Backpad seit Kurzem auch in einer Variante für das 9,7" iPad erhältlich.

Ein cleveres Konzept, welches nicht nur das Design des iPad so weit nur irgendwie möglich erhält, sondern auch noch praktisch und hochwertig ist. Die Außenhaut besteht aus echtem schwarzen Leder, dass Innenleben aus einem Microfasertuch. Beide Materialien stammen aus Deutschland und entsprechen damit den hierzulande geltenden Bestimmungen und Vorschriften. Ober- und unterhalb des Microfasertuchs ist sogenanntes "Micro Suction Tape" angebracht, mit dem das Backpad vollkommen ohne Klebstoffe bombenfest an der glatten Rückseite des iPhone haftet. Dies funktioniert über jede Menge kleine Poren, die ein Vakuum erzeugen und so für einen starken Halt, ähnlich dem Prinzip eines Saugnapfes sorgen. Um das Micro Suction Tape zu reinigen genügt es einfach, darauf einen Streifen Tesafilm anzubringen und drei bis viermal wieder abzuziehen. Hierdurch werden die Poren wieder gereinigt und die ursprüngliche Haftkraft wiederhergestellt.

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iPhone 7 bietet Onscreen-Variante, falls der normale Homebutton streikt

Manch einer kennt das Problem eventuell bereits vom klassischen mechanischen Homebutton am iPhone. Wenn dieser mal streikt, ist man ziemlich aufgeschmissen. Immerhin gibt es einen Workaround, dessen man sich bedienen kann, sollte man von diesem Problem mal heimgesucht werden. Dann nämlich lässt sich in den Geräteeinstellungen unter Bedienungshilfen das sogenannte "AssistiveTouch" aktivieren, welches einem unter anderem auch einen auf dem Display eingeblendeten, virtuellen Homebutton zur Verfügung stellt. Wie sich nun herausgestellt hat, hat Apple im iPhone 7 und iPhone 7 Plus einen solchen Workaround automatisiert eingebaut.

Der Grund hierfür ist der neue, nun nicht mehr mechanische Homebutton, der stattdessen mit einer drucksensitiven Fläche und einer Taptic Engine arbeitet. Sollte diese neue Technik einmal versagen, erkennt das iPhone dies automatisch, informiert den Nutzer hierüber und bietet auch gleich einen "Onscreen Home Button" an, der fortan am unteren Rand des Displays eingeblendet wird und auch sämtliche gestarteten Apps überlagert. (via MacRumors)

Sollten sich die Gerüchte bewahrheiten, wir Apple ab dem kommenden Jahr ohnehin komplett auf den klassischen Homebutton verzichten und durch eine Onscreen-Variante ersetzen - dann allerdings sehr wahrscheinlich auch mit integriertem Touch ID.