Die Negativschlagzeilen rund um Apple Music reißen einfach nicht ab. Nachdem Apple erst kürzlich ein Datenbankproblem in iTunes beheben musste, durch das versehentlich gekaufte Musik vom Rechner des Besitzers verschwinden konnten, ist nun in iTunes 12.4 ein neuer Fehler aufgetaucht, der sich negativ auf Apple Music auswirkt. Reproduzierbar entdeckt wurde der Bug unter OS X 10.11.5 und iTunes 12.4.1 vom Blogger Joe Rossignol (via MacRumors). Betroffen sind Songs von weniger als 60 Sekunden Länge. Diese werden von Apple Music konsequent ignoriert und nicht abgespielt, wenn sie sich komplett in der Cloud befinden. Lokal gespeicherte Songs sind hiervon interessanterweise nicht betroffen. Ebenso interessant: Auch auf einem iPhone unter iOS 9.3.2 und unter macOS Sierra taucht das Problem nicht auf. Der Fehler dürfte aber auch in der angegebenen Konfiguration in Kürze von Apple behoben werden.
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Tja, was man davon halten soll, muss letztlich jeder selbst beurteilen. Auf dem chinesischen Kurznachrichtendienst Weibo (via PocketNow) ist ein Dokument aufgetaucht, welches angeblich eine Preisliste für das für September erwartete diesjährige iPhone zeigen soll. Weniger interessant sind dabei allerdings die Preise, als vielmehr die Tatsache, dass die Liste neben einem "iPhone 7" und einem "iPhone 7 Plus" auch ein "iPhone 7 Pro" ausweist. Dieses wurde bereits vor einigen Monaten schon einmal gehandelt, als plötzlich Bilder von einem iPhone mit Smart Connector auf der Rückseite auftauchten. Seitdem hat man allerdings nicht mehr viel von diesem Gerücht gehört, weswegen es eigentlich als unwahrscheinlich gilt, dass Apple seine iPhone-Familie weiter diversifiziert.
Ebenfalls interessant ist, dass die Liste das sogenannte iPhone 7 auch in einer Variante mit 256 GB ausweist, welches zum Preis des iPhone 6s mit 128 GB angegeben wird. Auch diese Speicherplatzerhöhung auf erstmals 256 GB bei einem iPhone wurde in der Vergangenheit bereits diskutiert und als nicht unwahrscheinlich erachtet. Damit einhergehend würde das Einstiegsmodell künftig wohl mit 32 GB Speicher ausgestattet sein.

Mitte April hatte ich noch in einem Kommentar ein wenig provokant die Frage gestellt "Wer braucht eigentlich 3D Touch"? Anlass war ganz einfach die Tatsache, dass ich diese mit dem iPhone 6s eingeführte neue Funktion in der Tat so gut wie überhaupt nicht genutzt habe. Dies hat sich in den vergangenen knapp zwei Wochen nun geändert. Der Grund hierfür ist iOS 10, welches verschiedene neue Möglichkeiten einführen wird, die 3D Touch endlich wirklich nützlich machen. Und dies wirkt sich direkt an allen Ecken und Enden des Systems aus. Apple hat sich hier wirklich etwas einfallen lassen. Von der Möglichkeit, mit einem festen Druck auf das Homescreen-Icon jeder App diese anderen empfehlen zu können, bis zur Regulierung der Helligkeit der iPhone-Taschenlampe im Kontrollzentrum.
Einen sehr schönen Überblick über viele der neuen Möglichkeiten mit 3D Touch unter iOS 10 haben die Kollegen von MacRumors nun in einem Video festgehalten. Als kleine Vorfreude auf den Herbst:
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Inzwischen gehen die meisten Beobachter davon aus, dass das diesjährige iPhone nur marginale Änderungen am Design mit sich bringen wird. Konkret werden dabei immer wieder eine veränderte Position der Antennenstreifen und der Wegfall des 3,5 mm Klinkenanschlusses genannt. Nun gesellt sich aus Fernost eine weitere mutmaßliche Änderung hinzu. Den Informationen der japanischen Kollegen von Macotakara zufolge soll es nämlich auch Änderungen in der Position des Umgebungslichtsensors und bei der Breite des Hörermuschel-Lautsprechers geben. Erfahren haben möchte man dies von Zubehörherstellern, die die Produktion ihrer Displayschutzfolien entsprechend anpassen mussten. In diesem Zusammenhang erwähnen die Kollegen auch gleich noch einmal, dass die Plus-Version des diesjährigen iPhone über eine Dual-Lens Kamera und das 4,7"-Modell ebenfalls über einen leicht vergrößerten Sensor verfügen wird.
Auf den ersten Blick sicherlich keine bemerkenswerte Story, wäre da nicht vor ein paar Tagen das unten zu sehende Foto einer vermeintlichen Frontseite des diesjährigen iPhone aufgetaucht, bei dem das Hauptaugenmerk eigentlich auf einem angeblich virtuellen Homebutton lag. Ich hatte dies seinerzeit als Fake ins Reich der Fabel verwiesen. Schaut man sich allerdings den oberen Teil des Fotos an, findet man hier genau die im neuen Bericht erwähnte neue Position des Umgebungslichtsensors und eventuell auch einen leicht breiteren Schlitz für den Telefonlautsprecher. Vielleicht war das Bild von damals also doch gar nicht mal so sehr Fake wie erwartet.

Aktuell läuft bei Amazon noch die Sommer-Aktion, bei der man das Fire-Tablet in zwei Ausführungen zum Sonderpreis ergattern kann, da kündigt der Internet-Versandhändler bereits ein neues Produkt an. In diesem Fall geht es um den Kindle E-Book Reader, der nun in einer neuen Version zu haben ist. Genauer gesagt legt Amazon dabei das ursprüngliche Modell als Einstiegsmodell neu auf. Dabei kommte man gegenüber dem Vorgänger sowohl das Gewicht auf nun nur noch 161 Gramm, als auch die Dicke auf nur noch 9,1 mm verringern. Und das bei Abmessungen von 16 cm x 11,5 cm. Die enthaltenen 4 GB Speicherplatz bieten laut Amazon Platz für tausende Bücher, die über das 6"-Display gelesen werden können. Das Kindle-Einstiegsmodell bietet dabei eine Auflösung von 167 ppi, was beim Lesen absolut ausreichend sein sollte. Eine Hintergrundbeleuchtung gibt es beim Kindle nicht.
Dafür besitzt das neue Modell nun auch einen personalisierten Starbildschirm und kann Notizen im PDF-Format exportieren. Auch in anderen Bereichen wird das Gerät softwareseitig an den aktuellen Stand angepasst. Unter anderem sind hierdurch neue Schriftarten ebenso mit an Bord, wie Whispersync, X-Ray, Word Wise, eine Familienbibliothek oder ein Vokabeltrainer.

Auf den Markt kommt der neue Kindle offiziell am 20. Juli. Er lässt sich jedoch bereits jetzt in den Farben weiß oder schwarz zum Preis von € 69,99 über den folgenden Link bei Amazon vorbestellen: Der neue Kindle