Betrachtet man das 12" MacBook einmal genauer, bemängeln Kritiker vor allem die Tatsache, dass das Gerät über gerade einmal einen einzigen USB-C Anschluss verfügt. Auch mir persönlich ist dies zu wenig. Allerdings ging mit der Einführung von USB-C auch eine Neuerung einher, der leider bislang nur wenig Beachtung geschenkt wurde. So ist es über diesen Anschluss erstmals möglich, einen Mac über einen externen Akku, eine sogenannte Powerbank zu laden. Über den bisherigen Magsafe-Anschluss war dies nicht möglich. Selbstverständlich benötigt man aber eine Menge Power, um das MacBook wieder aufzuladen. Mit Blick auf das verfügbare Angebot und die gewohnte Qualität, bieten sich hier vor allem zwei Produkte des bekannten Herstellers Anker an.

Konkret bieten sich hier der Anker PowerCore+ mit 20.100 mAh bzw. das noch etwas stärkere Modell mit 26.800 mAh an. Beide Geräte verwenden die PowerIQ-Technologie, mit der die für das jeweils angeschlossene Gerät der passende Ladestrom ausgegeben wird. Schließlich kann mit der Powerbank nicht nur ein MacBook geladen werden, sondern auch iPhones und iPads. Maximal sind dabei 2,4 A Ladestrom pro Port (3 A bei USB-C) möglich. Die Kapazität von 20.100 mAh reicht aus, um ein reguläres Handy 7-mal wiederaufzuladen. Der PowerCore+ 26.800 lädt das iPhone 6s sogar zehmal und das MacBook mehr als dreimal komplett auf. Genau das Richtige also, wenn man unterwegs mal länger stromunabhängig unterwegs sein will oder muss.
Der Anker PowerCore+ mit 20.100 mAh bzw. 26.800 mAh kann über die beiden folgenden Links bei Amazon bestellt werden:
Bereits seit einiger Zeit arbeiten verschiedene Unternehmen an flexiblen, biegsamen Displays für mobile Endgeräte. Anfang kommenden Jahres könnte nun Apples Konkurrent Samsung der erste namhafte Anbieter sein, der ein solches Gerät massentauglich auf den Markt bringt. Laut Bloomberg soll es sich um zwei Geräte handeln, die bereits auf dem Mobile World Congress in Barcelona im Februar vorgestellt werden und ähnlich wie das iPhone 6s und das iPhone 6s Plus über zwei unterschiedliche Displaygrößen verfügen könnten.
Bei einem der Geräte soll dann ein normalerweise 5" großes Display so aufgeklappt werden können, dass sich hieraus eine Art Tablet mit einem 8"-Display ergibt. Ein anderes Gerät soll hingegen über ein 5"-Display verfügen, welches sich jedoch wie eine Brieftasche oder ein Kosmetikspiegel zusammenklappen lässt. Die unter dem Codenamen "Project Valley" laufenden Geräte werden angeblich nicht unter Samsungs Galaxy-Linie laufen, sondern eher als Testlauf dienen, um die Reaktion der Kunden auf biegsame Displays auszuloten.
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Apple auf der anderen Seite wird die Entwicklung sicherlich ebenfalls mit Interesse verfolgen, jedoch im kommenden Jahr aller Wahrscheinlichkeit noch keine biegsamen Displays anbieten. Das 2017er iPhone soll gerüchtehalber über ein an den Rändern gebogenes, randloses OLED-Display verfügen. Apple ist dafür bekannt, zunächst einmal abzuwarten bis eine Technologie ausgereift ist, ehe man selbst darauf setzt.

Sollte Apple für die am Montag beginnende WWDC noch eine Überraschung in der Schublade haben? Wie das Schweizer Finanz-Portal
finews berichtet, soll dort Apple Pay angeblich in der kommenden Woche an den Start gehen und selbiges auf der Keynote der Entwicklerkonferenz verkündet werden. Dabei soll sich Apple allerdings mit der Tessiner Cornèr Bank zum Start lediglich auf eine einzige Partnerbank festgelegt haben. Weitere großer Player der Finanzbranche blieben damit zunächst einmal aussen vor. Selbstverständlich handelt es sich hierbei zunächst einmal um ein Gerücht. Weder Apple noch die Cornèr Bank wollten hierzu bislang Stellung nehmen. Was ein solcher Start für Deutschland und Österreich bedeuten würde, kann ebenfalls zunächst nur spekuliert werden. Vielleicht hat Apple ja auch hier etwas in der Hinterhand. (via
iPhone-Ticker)
Wenn Apple im Herbst sein diesjähriges iPhone vorstellt, werden sich die Neuerungen nach aktuellem Stand eher in Grenzen handeln. Der ganz große Wurf soll dann vermutlich im kommenden Jahr anlässlich des zehnten Geburtstags des Geräts erfolgen. Was aber eigentlich Jahr für Jahr der Fall ist, dürfte sich auch in diesem Jahr wiederholen. Gemeint sind Verbesserungen am (ohnehin schon sehr guten) Kamerasystem. Dies betrifft zum einen natürlich das 5,5"-Modell, welches wohl eine Dual Lens Kamera erhält, aber auch die 4,7"-Variante, bei der ebenfalls Verbesserungen zu erwarten sind. Passend hierzu setzt Apple auch kurz vor der kommende Woche beginnenden WWDC seine Kampagne "Shot on iPhone" fort und präsentiert aktuell acht neue Videos von maximal 15 Sekunden Länge, in denen die Möglichkeiten der im iPhone 6s verbauten Kamera in den Vordergrund gestellt werden.
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