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Angebliche CAD-Zeichnungen des iPhone 14 Pro tauchen im Internet auf

Die indischen Kollegen von 91Mobiles haben aktuell eine Reihe von CAD-Zeichnungen veröffentlicht, die angeblich aus einer Fertigungsstätte für das iPhone 14 Pro stammen und demnach einen akuraten Eindruck dessen vermitteln sollen, was Apple im Herbst als neues Flaggschiff-iPhone präsentieren wird. Dabei werden (sollten sich die Zeichnungen als echt erweisen) verschiedene Details "bestätigt", die bereits in den vergangenen Wochen gehandelt wurden. Hierzu gehört in erster Linie das neue Hole-Punch Design auf der Vorderseite, welches bein den beiden erwarteten Pro-Modellen angeblich den bisher zum Einsatz kommenden Notch ablösen soll. Konkret soll Apple dabei einen kreisrunden und einen ovalen Ausschnitt im Display verwenden, hinter denen sich die FaceTime-Frontkamera und die TrueDepth-Kamera für Face ID verbergen werden. Der Ohrhörer des Telefons verbleibt wie vom iPhone 13 bekannt am oberen Gehäuserand.

Anders als bisher erwartet würde Apple den Kamerabuckel auf der Rückseite auch beim iPhone 14 Pro beibehalten, was bei diversen Nutzern zu Enttäuschung führen dürfte. Bis zuletzt gab es Gerüchte, wonach Apple den ungeliebten Buckel beim iPhone 14 eliminieren wird. Den Zeichnungen zufolge ist dies allerdings nicht der Fall.

Ebenfalls im Gegensatz zu den bisher kursierenden Gerüchten würden sich auch die Lautstärkeknöpfe nicht verändern. Hier hieß es zuletzt, dass diese wieder rund statt länglich werden würden.

Derzeit kann nicht verifiziert werden, dass es sich bei den Zeichnungen um echte CAD-Zeichnungen von Apple handelt. Von daher ist (speziell zu diesem frühen Zeitpunkt im Jahr) noch eine gewisse Portion Skepsis angesagt.

Die Reviews zum neuen iPad Air sind da

Am kommenden Freitag geht die neue Generation des iPad Air offiziell in den Verkauf und wird auch an die ersten Frühbesteller von vergangener Woche ausgeliefert. Passend dazu hat Apple nun das Embargo für die Reviews zu dem neuen Gerät aufgehoben, die sich seither ihren Weg ins Netz bahnen. Beim neuen iPad Air loben die Reviewer erwartungsgemäß vor allem die neue Leistungsfähigkeit dank des auch schon im iPad Pro verbauten M1 Chip, wodurch das neue iPad Air nun mit Apples Flaggschiff-iPad leistungstechnisch auf Augenhöhe ist. Dies wird unter anderem die Kollegen von The Verge positiv hervorheben. Für so wenig Geld bekommt man kein ähnliches Tablet mit so viel Power - zumal nun auch die 5G-Konnektivität mit an Bord ist. Wie CNET anmerkt, unterstützt das iPad Air dabei allerdings im Gegensatz zum iPad Pro keine mmWave sondern ausschließlich sub-6 5G-Netze.

Ebenfalls Thema in den Reviews ist die aufgewertete FaceTime-Kamera auf der Vorderseite, die nun nicht nur mit 12 Megapixeln auflöst, sondern auch Apples Center Stage Technologie unterstützt. Laut TechCrunch sind die Verbesserungen durchaus spürbar. Dies macht sich vor allem bei der Nutzung des iPad im Querformat bemerkbar, wenn sich die Kamera also an der linken oder rechten Seite befindet. Hier sorgt Center Stage nun dafür, dass der Protagonist während eines Videocalls stets in der Mitte des Bildes gehalten wird. Auch Farben und Kontrast sind durch die neue Kamera spürbar verbessert.

Weitere Reviews können über die folgenden Links aufgerufen werden:

Und selbstverständlich gibt es auch zum neuen iPad Air wieder eine ganze Reihe Video-Reviews, die ihr nachfolgend eingebettet findet.

"Die Reviews zum neuen iPad Air sind da" vollständig lesen

Apple reduziert 21 Film-Bundles um bis zu 50% im iTunes Store

Nach längerer Zeit hat Apple aktuell mal wieder eine Auswahl an Film-Bundles vergünstigt in den iTunes Store gestellt. Mit dabei sind erneut einige Filme und Filmreihen, die aus meiner Sicht in keiner Sammlung fehlen sollte. Selbstverständlich kann man die Filme, wenn man sie einmal gekauft hat, so oft schauen wie man möchte und auch jederzeit erneut aus dem iTunes Store herunterladen oder streamen. Wer also aktuell noch ein wenig Video-Futter für die kommenden Tage und/oder den Rest der Winterzeit sucht, wird sicherlich in der folgenden Liste fündig:

Weiße Substanz gefunden: Teilevakuierung des Apple Park

Kurze Aufregung am Apple Park gestern Abend deutscher Zeit. Wie NBC Bay Area berichtet, rückte die Feuerwehr des Santa Clara County Fire Department an und evakuierte einen Teil von Apples Firmenzentrale im kalifornischen Cupertino. Grund war der Fund eines Briefumschlags, in dem sich eine unbekannte weiße Substanz befand, die die Einsatzkräfte in Alarmbereitschaft versetzte, wie Einsatzleiter Justin Stockman erklärte. Man habe sich daher für eine Teilevakuierung entschieden für den Fall, dass die Substanz gefährlich sei. Wie sich später herausstellte, handelte es sich jedoch um einen Fehlalarm und die Apple-Mitarbeiter konnten an ihre Arbeitsplätze zurückkehren. Um was es sich letztlich bei dem gefundenen Pulver handelte und woher es stammte, wurde nicht bekanntgegeben.

 

Wegen Ukraine-Krieg: BSI warnt vor dem Einsatz von Kaspersky-Antivirussoftware

Vor dem Hintergrund des Kriegs in der Ukraine steht auch das Thema Cybersicherheit immer wieder auf der Agenda. Hier hat sich nun das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) auf bemerkenswerte Art und Weise positioniert. In einer heute ausgegebenen Pressemitteilung warnt das Amt vor der Nutzung von Antivirus-Produkten des bekannten russischen Anbieters Kaspersky. Dem BSI zufolge könnte über die Software aus Russland potenziell eine Gefahr für die Nutzer ausgehen, sollte das Putin-Regime anordnen, dass sie für Angriffe auf ausländische Anwender genutzt wird. Unter anderem hatte Russland in den vergangenen Tagen recht unverhohlen damit gedroht, Cyberangriffe auf EU- und weitere NATO-Mitgliedsstaaten zu tätigen, sollten die Sanktionen gegen das Land weiter ausgebaut werden. Da Antiviren-Softweare naturgemäß tief in die Computersysteme integriert ist, könnte sie potenziell für derartige Angriffe genutzt werden.

Das BSI empfiehlt daher Anwendern, die Kaspersky-Software auf ihren Geräten installiert haben, diese möglichst kurzfristig gegen Produkte von anderen Anbietern auszutauschen. Auf dem Mac ist Kaspersky unter anderem mit seinem Produkt "Kaspersky Internet Security for Mac" vertreten, welches auch des Öfteren in der Vergangenheit im Rahmen von Rabattaktionen bei Amazon zu vergünstigten Preisen angeboten wurde und somit durchaus verbreitet sein könnte. Für den Fall, dass man zu Anwendern der Software gehört und sich über das weitere Vorgehen beraten lassen möchte, hat das BSI eine Hotline unter der Nummer 0800-2741000 geschaltet und eine FAQ-Seite veröffentlicht.

Kaspersky selbst hat sich inzwischen auch zu der BSI-Warnung zu Wort gemeldet und dabei bestritten, über irgendwelche Verbindungen zum Putin-Regime zu verfügen. Stattdessen vermutet man eine politisch motivierte Warnung durch das BSI.

Deals von Anker: Gadgets aus den Bereichen Sound/Audio und Homeoffice stark reduziert

Auch im neuen Jahr geben sich weiterhin verschiedene Händler und Hersteller die Klinke in die Hand, was das Anbieten von Rabatten und Preisnachlässen betrifft. Auch nach inzwischen zwei Jahren Corona-Pandemie arbeiten viele Menschen nach wie vor von zu Hause aus dem Homeoffice. Passend hierzu hat der bekannte und beliebte Gadget-Anbieter Anker aktuell verschiedene Gadgets aus seinem AnkerWork-Sortiment teils deutlich reduziert. Dafür sind nicht mal Rabattcodes oder Coupons erforderlich, die Preise sind bereits bei Amazon reduziert. Hier nun alle Produkte der aktuellen Aktion:

Displaygrößen, Satellitenkommunikation und mehr: Aktuelle Gerüchte zum iPhone 14

Die Kollegen von 9to5Mac haben bereits vor einigen Tagen offenbar eine neue Quelle für Gerüchte in Fernost aufgetan. Aus dieser stammt auch ein neuer Bericht über das iPhone 14, der diverse bereits bekannte Informationen aber durchaus auch einige neue Details zu den diesjährigen iPhones enthält. Erst gestern wurde berichtet, dass angeblich nur die beiden erwarteten Pro-Modelle über den neuen A16 Chip verfügen, während die Standard-Modelle beim A15 Chip verharren. Heute nun wird ergänzt, dass die Pro-Modelle angeblich auch ein leicht größeres Display besitzen werden und dass auch die schon für das iPhone 13 gehandelte Satelliten-Kommunikationsfunktion kommen soll.

Bereits seit einiger Zeit wird spekuliert, dass die iPhone 14 Familie aus vier Modellen bestehen wird, von denen jeweils zwei Geräte über ein 6,1"-Display und ein 6,7"-Display verfügen sollen. Die aktuell noch im Programm befindliche mini-Version mit ihrem 5,4"-Display soll hingegen der Vergangenheit angehören. Bei den beiden Pro-Modellen wird wohl das nun schon häufiger thematisierte "Hole-Punch" Design zum Einsatz kommen, weswegen ihre Displays angeblich leicht größer sein soll als bei den Standard-Modellen, die weiterhin auf den altbekannten Notch setzen werden. Dennoch wird Apple die Modelle wohl mit derselben Größenangabe bewerben.

In Sachen Chip könnte Apple auch die Standardmodelle trotz der weiteren Verwendung des A15 Bionic Chip aus dem iPhone 13 leicht aufwerten. Bereits von diesem Chip gab es nämlich zwei Versionen, von denen der höherwertige, im iPhone 13 Pro zum Einsatz kommende über einen zusätzlichen GPU-Kern verfügt. Dieser könnte beim iPhone 14 in den Standard-Modellen zum Einsatz kommen, während die Pro-Modelle den komplett neuen A16 Chip erhalten. Denkbar ist auch, dass Apple einen leicht veränderten A15X Chip einführt, wie man es bereits in der vergangenheit getan hatte. Zudem sollen alle vier Modelle in diesem Jahr auf 6 GB Arbeitsspeicher angehoben werden.

Kurz vor der Vorstellung des iPhone 13 kamen im vergangenen Jahr Gerüchte auf, wonach Apple an einer Satellitenkommunikation arbeiten soll, die möglicherweise ihren Weg in das damals neue Modell hätte finden sollen. Dies war bekanntermaßen nicht der Fall. Jedoch soll Apple auch weiterhin an der Funktion arbeiten und könnte nun mit dem iPhone 14 eingeführt werden. Wichtig ist dabei zu erwähnen, dass es sich nicht um klassische Satellitentelefonie handelt, sondern um eine Notfallfunktion, wie sie beispielsweise beim Garmin InReach mini (€ 299,- bei Amazon) zum Einsatz kommt.

 

Apple Watch kann künftig über ein verbundenes iPhone wiederhergestellt werden

Das komplette Zurücksetzen einer Apple Watch im Falle eines Totalausfalls war bisher nicht gerade einfach. Während man ein iPhone recht einfach per Kabel mit einem Rechner verbinden und dort beispielsweise den DFU-Modus nutzen kann, musste man die Watch bislang zum Apple Support bringen wenn nichts mehr ging. Mit den gestern Abend veröffentlichten iOS 15.4 und watchOS 8.5 hat sich dies nun offenbar geändert. Wie aus einem aktualisierten Support-Dokument hervorgeht, lässt sich die Firmware einer Apple Watch künftig auch über ein verbundenes iPhone wiederherstellen. In der älteren Version des Artikels (und auktuell auch noch in der Deutschen) hieß es nich, dass man sich bei einem kompletten Absturz an den Apple Support wenden solle. Auftreten kann ein solcher Fall beispielsweise bei einem Crash während der Installation eines Updates.

Laut Apple benötigt man die jeweils aktuellste Betriebssystemversion auf dem iPhone und der Apple Watch. Zudem müssen WLAN und Bluetooth am iPhone aktiviert sein und sich die Apple Watch auf einem Ladegerät befinden.