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Apple Music steht ab sofort auch auf der PlayStation 5 zur Verfügung

Vor einigen Tagen wurden bereits vereinzelt Hinweise gesichtet, dass Apple Music künftig auch auf verschiedenen Spielekonsolen zur Verfügung stehen könnte. Was damals noch nicht offiziell war, ist es heute geworden. So hat Sony heute bekanntgegeben, dass Apples Musik-Streamingdienst ab sofort auf der PlayStation 5 genutzt werden kann. Verfügt man über ein entsprechendes Abonnement, kann man also ab sofort auch über die Konsole auf den Katalog aus über 90 Millionen Songs, auf die Playlisten, Radiostationen und sonstigen Inhalte zugreifen. Selbstverständlich befinden sich darunter auch Musikvideos, die die PlayStation in Auflösungen von bis zu 4K wiedergeben kann.

Außer über die inzwischen verfügbare Apple Music App kann die Musik auch im Hintergrund während des Zockens abgespielt werden, indem man den PS-Button auf dem Controller drückt und dann über das Kontrollzentrum auf die Musik-Kachel zugreift. Hier werden einem dann sogar Musiktitel und Playlisten zum gerade laufenden Spiel angeboten.

Vorbereitung für App-Updates ohne iOS-Update? Weitere Core-Apps tauche im AppStore auf

Ende vergangenen Monats fiel erstmals auf, dass sich inzwischen auch auf einem iPhone oder iPad vorinstallierte Apps im AppStore bewerten lassen können. Spekuliert wurde damals bereits, dass die Einführung der Bewertungen eine Reaktion Apples auf die nach wie vor bestehenden Vorwürfe der Wettbewerbsbehinderung und Bevorzugung der eigenen Apps gegenüber denen von Drittanbietern darstellt. Während Letztere sich den Bewertungen der Nutzer stellen müssen, war dies bei den von Apple vorinstallierten Apps nicht der Fall.

Bislang galt die Neuerung allerdings nur für Apps, die sich vom iPhone oder iPad auch löschen und anschließend aus dem AppStore neu installieren lassen. Die sogenannten Core-Apps, wie beispielsweise für das Telefonieren oder das Schreiben von Kurznachrichten, können nicht deinstalliert werden, hatten dementsprechend keinen Eintrag im AppStore und konnten dementsprechend auch nicht bewertet werden. Wohlgemerkt alls in der Vergangenheitsform. Denn inzwischen, also ca. einen Monat nach dem Auftauchen der ersten vorinstallierten Apps zur Bewertung im AppStore, stehen dort auch Einträge für die genannten Core-Apps zur Verfügung. Und erneut wird natürlich wieder spekuliert, was denn wohl der Grund für diese weitere Änderung sein könnte.

Während einerseits natürlich wieder die eingangs erwähnten Ermittlungen gegen Apple ins Spiel kommen, wird an anderer Stelle eher über einen funktionalen Hintergrund diskutiert. So könnte Apple mit dem Einpflegen sämtlicher Core-Apps in den AppStore auch möglicherweise Vorbereitungen für künftige App-Aktualisierungen unabhängig vom iOS bzw. iPadOS-Betriebssystem treffen. Durch das Vorhandensein der Apps im AppStore könnte Apple problemlos separate Updates bereitstellen, ohne dabei immer gleich das komplette Betriebssystem aktualisieren zu müssen. Ganz so also, wie es auch auf alle anderen Apps im AppStore zutrifft. Ob dies so kommen wird, muss zum jetzigen Zeitpunkt aber noch abgewartet werden. Aktuell zumindest werden auf den Übersichtsseiten der Core-Apps wie Telefon oder Nachrichten keine Versionsnummern angezeigt.

Video verdeutlicht mögliche Probleme von noch nicht angepassten Apps mit dem Notch am MacBook Pro

Seit gestern trudeln die neuen MacBook Pro bei ihren neuen Besitzern ein. Meines wird aufgrund verschiedener Abweichungen von der Standardkonfiguration erst Ende der Woche ankommen. Vor allem auf den Umgang mit dem Notch dürften viele Nutzer neugierig sein. Fakt ist schon jetzt, dass so gut wie alle Entwickler hier noch einmal aktiv werden müssen, ehe es komplett rund läuft. Und auch Apple wird hier und da nochmal nachbessern müssen. Das sollte allerdings nicht als harsche Kritik verstanden sein, sondern ist zu Beginn der Einführung von Neuerungen immer recht normal. Wünschenswert wäre allerdings gewesen, dass Apple die Entwickler ein bisschen eher mit ins Boot holt, damit sie ihre Apps frühzeitig anpassen hätten können. Die Auswirkungen, dass dies noch nicht überall der Fall ist, zeigt nun die unten eingebetteten Videos sehr anschaulich.

Vor allem bei Apps, die ausgiebig von der Menüleiste Gebrauch machen und auf Rechnern mit vielen Symbolen im Statusbereich auf der rechten Seite der Menüleiste kann der Notch zu Problemen führen. Beispielsweise ist in dem ersten Video zu sehen, dass die Informationen der beliebten App iStat Menus teilweise vom Notch verdeckt werden, über den Mauszeiger aber dennoch bedient werden können. In dem zweiten Video wiederum ist zu sehen, dass die Menüleisteneinträge einer älteren Version des inzwischen aktualisierten DaVinci Resolve sich um den Notch herum drapieren und der Mauszeiger auch nicht hinter den Notch wandern kann. Letzteres ist wohlgemerkt das von Apple so vorgesehene Verhalten bei nicht aktualisierten Apps, damit deren Inhalte nicht vom Notch verdeckt werden. Allerdings führt dies auch dazu, dass sich die Menüleisteneinträge so weit nach rechts erstrecken, dass dort teilweise Statussymbole verdrängt werden. Auch hier muss aber gesagt werden, dass auch dies von Apple so auf sämlichen Macs, also auch unabhängig vom Vorhandensein des Notch so vorgesehen ist. So oder so haben Apple und die Entwickler von Drittanbieter-Apps aber auf jeden Fall noch Arbeit vor sich.

Anker stellt verschiedene neue MagSafe Zubehör-Produkte vor

Nachdem das iPhone 13 ja nun schon die eine oder andere Woche erhältlich ist, kommt auch der Zubehörmarkt so langsam in Schwung. Nach den gestern bereits vermeldeten neuen Pitaka-Schutzhüllen hat nun auch der bekannte Hersteller Anker neue, mit Apples MagSafe-System kompatible Produkte unter dem Namen seiner neuen "MagGo"-Linie vorgestellt, die neben dem iPhone 13 natürlich auch mit dem iPhone 12 kompatibel sind. Mit dabei sind eine multifunktionale Powerbank, eine Tischladestationen, ein Autoladegerät und ein abnehmbarer Smartphone-Griff. Bei letzterem handelt es sich um ein in letzter Zeit vor allem bei der jungen Generation immer beliebter werdendes, sich mir aber nicht wirklich erklärendes Zubehörteil. Der ringförmige "Griff" wird magnetisch per MagSafe an der Rückseite des iPhone gefestigt und dient dort offenbar für einen besseren Halt in der Hand und kann bei Bedarf auch als Ständer verwendet werden, wenn man das iPhone auf dem Tisch platziert. Wer hieran Bedarf hat, dann das Gadget ab sofort in verschiedenen Farben für € 15,99 bei Amazon bestellen.



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Deutlich sinnvoller ist da in meinen Augen schon die neu vorgestellte magnetische 5.000mAh Powerbank, die ein iPhone 12 oder iPhone 13 mit bis zu 17 Stunden zusätzlicher Akkulaufzeit versorgen kann. Zudem verfügt sie über einen ausklappbaren Ständer, der die Powerbank quasi auch zu einem Tischladegerät macht und das iPhone in einer angenehmen Position, beispielsweise zum Filmschauen hält. Trotz dieser Zusatzfunktion ist die MagGo-Powerbnak schlanker als Ankers Vorgängermodell, die PowerCore Magnetic 5K Powerbank und nur marginal dicker als Apples MagSafe Batttery Pack. Auch die Powerbank kann ab sofort in verschiedenen Farben zum Preis von € 59,99 bei Amazon bestellt werden.



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Um ein echtes Tischladegerät handelt es sich bei dem neuen Anker 623 Magnetic Wireless Charger, der natürlich auch per MagSafe funktioniert. Optisch erinnert das Zubehör ein wenig an eine Dose mit einem flexiblen Kopf an dem das zu ladende iPhone befestigt wird. Dabei ist der Ständer stabil genug, um auch noch sicher zu stehen, wenn man den Kopf samt iPhone komplett nach vorne neigt. Die verfügbaren Farben sind dieselben wie auch bei den anderen neu vorgestellten Produkten. Das neue MagGo-Tischladegerät kann ab sofort für € 69,99 bei Amazon bestellt werden.



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Für die sichere magnetische Befestigung inkl. Ladefunktion im Auto hat Anker ebenfalls ein neues Produkt in sein Sortiment aufgenommen. Dabei lässt sich die Halterung nicht in den Lüftungsschlitzen befestigen, sondern wird auf dem Amaturenbrett angebracht und verfügt über einen schwenkbaren Arm, mit dem das iPhone in die gewünschte Position gebracht werden kann. Ein 150cm langes USB-C auf USB-A Kabel ist im Lieferumfang enthalten. Die Auto-Ladehalterung kann ab sofort für € 69,99 bei Amazon bestellt werden.



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Cyber-Deal von NordVPN: 2 Jahre sicheres VPN mit 72% Rabatt plus 3 Monate gratis

In Zeiten, in denen noch mehr online geschieht als ohnehin schon, möchte ich noch einmal das Thema VPN auf die Agenda hieven. Der von mir bevorzugte Anbieter ist nach wie vor NordVPN, den die meisten meiner Leser inzwischen sicherlich kennen dürften. Ich nenne ihn immer mal wieder zwischendurch im Rahmen von Rabattaktionen oder im Zusammenhang mit thematisch passenden Inhalten, mit denen sich die NordVPN-Produkte wunderbar nutzen lassen. Das bekannteste Produkt ist dabei sicherlich der VPN-Dienst, zu dem es aktuell mal wieder eine interessante Promo-Aktion gibt. Im Rahmen eines (vorgezogenen) "Black Friday"-Deals erhält man dabei aktuell 2 Jahre lang eine sichere und verschlüsselte VPN-Verbindung mit 72% Rabatt PLUS 3 Monate gratis VPN obendrein.

Eine VPN-Verbindung ist in der heutigen Zeit aus gleich mehreren Gründen Gold wert. Zum einen werden die Daten hiermit über einen verschlüsselten Kanal im Internet übertragen, so dass man sich auch keine Gedanken über ihre Sicherheit machen braucht, wenn man einmal in einem öffentlichen WLAN surft oder gar Onlinebanking betreiben muss. Zum anderen hat man hierüber auch die Möglichkeit, das bei verschiedenen Diensten immer noch geltende Geoblocking zu umgehen. Damit bietet ein vollwertiges VPN auch noch einmal mehr Funktionen und Sicherheit als beispielsweise Apples Private Relay in iCloud+. Benötigt werden hierfür lediglich die NordVPN Apps für das iOS-Gerät (kostenlos im AppStore) bzw. für den Mac (kostenlos im Mac AppStore).

Movie Mittwoch: Heute "The Stand In" für nur € 1,99 leihen, "Kings of Hollywood" für € 11,99 kaufen

Auch heute hat Apple wieder den sogenannten "Movie Mittwoch" ausgerufen. Dabei wird jeden Mittwoch ein ausgewählter Film aus dem iTunes-Sortiment für 24 Stunden zum Sonderpreis von nur € 1,99 in HD-Qualität zum Leihen angeboten. In dieser Woche handelt es sich dabei um die Komödie The Stand In, die man zum Sonderpreis von € 1,99 erhält. Nachdem man den Leih-Film geladen hat, kann er innerhalb von 30 Tagen angeschaut werden. Wie immer bei geliehenen Filmen aus dem iTunes Store gilt: Hat man hiermit einmal begonnen, muss man ihn innerhalb von 48 Stunden beenden.

Darüber hinaus lässt sich in einer vorgezogenen Premiere der Komödie Kings of Hollywood mit Tommy Lee Jones, Robert De Niro und Morgan Freeman nur für kurze Zeit zum Preis von € 11,99 käuflich im iTunes Store erwerben. Einmal gekaufte Filme lassen sich jederzeit erneut aus dem iTunes Store herunterladen und sind auf allen verbundenen Geräten uneingeschränkt nutzbar.

Und selbstverständlich läuft auch nach wie vor die Deal-Aktion, bei der Apple die folgenden 20 Film-Bundles im iTunes Store um 50% reduziert anbietet:

Apple veröffentlicht iOS/iPadOS 14.8.1

Seit diesem Jahr ist es erstmals möglich, auch dann weiterhin iOS-Updates zu erhalten, wenn man nicht auf die neueste "große" Version, in diesem Fall also auf iOS 15 upgradet. Ein Beispiel hierfür liefert Apple nun selbst und hat am heutigen Abend das Update auf iOS/iPadOS 14.8.1 für all diejenigen veröffentlicht, die noch mit iOS 14 unterwegs sind. Vor etwas mehr als einem Monat hatte Apple bereits iOS/iPadOS 14.8 veröffentlicht und damit das erste Update für iOS 14 seit der Veröffentlichung von iOS 15. Apple empfiehlt die Installation des neuesten Updates allen Nutzern des alten Betriebssystems, da es wichtige Sicherheitsaktualisierungen enthält. Betroffen sind unter anderem Lücken im Zusammenhang mit Sidecar, WebKit, Voice Control und der Statusleiste. Im Detail nachgelesen werden kann dies im zugehörigen Security Support Dokument.

Apple veröffentlicht macOS Big Sur 11.6.1

Kleiner Nachtrag zum gestrigen Update-Reigen, bei dem Apple unter anderem die finale Version von macOS Monterey für alle Besitzer eines unterstützten Macs zum Download freigegeben hatte. Parallel steht auch noch ein Update für das Vorgänger-Betriebssystem für all diejenigen Nutzer zur Verfügung, die mit dem Update auf Monterey noch warten wollen. Bei macOS Big Sur 11.6.1 handelt es sich laut Apple um ein Sicherheitsupdate, welches auf das vor zwei Wochen veröffentlichte macOS Big Sur 11.6 aufsetzt. Details zu den Sicherheitsverbesserungen gibt Apple nicht bekannt.