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Für Apple Pay? Apple sucht neuen Manager mit Erfahrungen mit Kryptowährungen

Kryptowährungen sind derzeit in aller Munde. Dies liegt zwar momentan vor allem an den teils dramatischen Kursschwankungen von Bitcoin und Co. allerdings wird dem Thema auch eine Menge Zukunftspotenzial zugesprochen. Da ist es nicht weiter ungewöhnlich, dass sich künftig wohl auch Apple in diesem Bereich tummeln wird. So sucht man in einer neuen Stellenanzeige nach einem neuen Mitarbeiter, der über Erfahrungen mit Kryptowährungen verfügt. In der von den Kollegen von CoinDesk entdeckten Ausschreibung heißt es:

The Apple Wallets, Payments, and Commerce (WPC) team is seeking an experienced Business Development Manager to lead Alternative Payments Partnerships. We are looking for a proven professional in global alternative and emerging payment solutions. We need your help forming partnership framework and commercial models, defining implementation paradigms, identifying key players and managing relationships with strategic alternative payment partners. This position will be responsible for the end to end business development, including screening partners, negotiating and closing commercial agreements and launching new programs.

Die Ausschreibung legt nahe, dass Apple darüber nachdenkt, künftig möglicherweise auch Kryptowährungen in seinen Bezahldiensten und der Wallet-App zu unterstützen. Hierzu soll der neue Manager mindestens fünf Jahre Erfahrung bei "alternativen Bezahldienstleistern" vorweisen können und sich mit FinTech-Produkten auskennen. Andererseits könnte es auch sein, dass sich Apple im Bereich der Kryptowährungen auch einfach nur intern besser aufstellen möchte. So hat man eine Zeit lang Apps zum Handeln mit und Verwalten von Bitcoin, Ethereum und Co. im AppStore pauschal abgelehnt. Die aktuelle Entwicklung um die neuen Währungen könnten Apple nun zum Umdenken gebracht haben.

Twitter kündigt versehentlich kostenpflichtige Variante "Twitter Blue" für € 2,99 im AppStore an

Kürzlich gab es bereits Vorabgerüchte zu einer kommenden kostenpflichtigen Variante von Twitter unter dem Namen "Twitter Blue", über die sich Poweruser verschiedene Zusatzfunktionen sichern können. So soll es für die zahlenden Nutzer einen neuen Bereich namens "Collections" geben, in dem sie ihre Lieblings-Tweets ablegen können, um sie später schneller wiederzufinden. Darüber hinaus wird es auch eine "Undo Tweets" Funktion geben, mit der sich ein abgesetzter Tweet für kurze Zeit zurückrufen lässt, ehe er tatsächlich gepostet wird. Die Zeitspanne soll dabei durch den Nutzer konfigurierbar sein.

Offiziell angekündigt hat Twitter die Option bislang nicht, allerdings hat man sich nun offenbar unabsichtlich vorab verplappert, denn "Twitter Blue" taucht inzwischen als In-App Kauf für (vermutlich monatlich) € 2,99 im AppStore auf, auch wenn sich dieser aktuell noch nicht erwerben lässt. Es kann nun aber davon ausgegangen werden, dass die Ankündigung und der Start von "Twitter Blue" nun nicht mehr lange auf sich warten lassen werden.

Apple Watch Series 3 muss künftig zum Installieren eines Updates komplett zurückgesetzt werden

Besitzer einer Apple Watch Series 3 müssen sich künftig auf Veränderungen beim Update auf neue watchOS-Versionen einstellen. Apple hat diese Änderung mit der Veröffentlichung von iOS 14.6 und watchOS 7.5 eingeführt. Seither werden die Nutzer einer Apple Watch Series 3 während des Updatevorgangs dazu aufgefordert, ihr Gerät von einem verbundenen iPhone zu entkoppeln und anschließend wieder neu zu verbinden. Der Grund hierfür liegt in der kleinen Speicherkapazität des Geräts. So verfügt die GPS-Version der Apple Watch Series 3 über lediglich 8 GB Speicher, was auch den zur Verfügung stehenden Platz zur Installation eines Updates betrifft. Apples Ansatz um dies zu umgehen besteht darin, die Apple Watch Series 3 komplett zu rückzusetzen, das Update zu installieren und anschließend ein Backup einzuspielen. (via 9to5Mac)

Besitzer der betroffenen Geräte werden während des Updatevorgangs hierzu aufgefordert und durch die einzelnen Schritte geführt. So heißt es in einem erscheinenden Popup: "Um das watchOS-Update zu installieren, entkoppeln Sie Ihre Apple Watch und koppeln Sie sie erneut in der Apple Watch App auf Ihrem iPhone." In der Vergangenheit hatte Apple diese Vorgehensweise bereits in einem zugehörigen Support-Dokument empfohlen, nun wird sie zwangsweise umgesetzt, wenn man ein watchOS-Update installieren möchte.

Angesichts der Probleme, des begrenzten Speichers und auch des Alters der Apple Watch Series 3, kann davon ausgegangen werden, dass die Unterstützung dieses Modells für neue watchOS-Versionen im Herbst zur Vorstellung von watchOS 8 eingestellt wird.

Apple veröffentlicht Blick hinter die Kulissen von neuer Thriller-Serie "Lisey's Story"

Bereits vor einiger Zeit hatte Apple mit "Lisey's Story" eine neue achtteilige Thriller-Serie für seinen Streamingdienst Apple TV+ angekündigt. In den Hauptrollen werden dabei die beiden Hollywood-Stars Julianne Moore und Clive Owen zu sehen sein. "Lisey's Story" basiert auf dem gleichnamigen Roman von Stephen King, der ebenfalls für die Serienumsetzung verantwortlich zeichnen wird. Inhaltlich geht es bei dem Thriller um die Geschichte von Lisey Landon, die zwei Jahre nach dem Tod ihres Ehemanns, dem bekannten Autoren Scott Landon, noch immer mit den Nachwehen dieses Verlusts leidet.

Als kleinen Vorgeschmack hat Apple nun ein weiteres Video zu der neuen Serie veröffentlicht, in dem Stephen King persönlich erläutert, wie er bei der Umsetzung seiner Buchvorlage für die Serie vorgegangen ist. Ebenfalls zu Wort kommen Regisseur Pablo Larraín, Produzent J.J. Abrams und einige Darsteller. Die erste Folge von "Lisey's Story" wird ab dem 04. Juni auf Apple TV+ zu sehen sein.



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Wearables: Apple verkauft mehr Geräte, büßt aber Marktanteile ein

Geht es um die Gerätekategorie der sogenannten Wearables, ist Apple nach wie vor der uneingeschränkte Platzhirsch, auch wenn man zuletzt ein paar Marktanteile abgeben musste. Da dies jedoch vor allem an kleinere Anbieter geschah, dürfte sich die Beunruhigung in Cupertino in Grenzen halten. Aktuellen Daten der Marktbeobachter von IDC zufolge konnte Apple in diesem Geschäftsbereich dennoch im Jahresvergleich weiter zulegen. Der gesamte Markt wuchs im ersten Quartal dieses Jahres auf 104,6 Millionen verkaufte Geräte, was einem Anstieg von 34,4% gegenüber den 77,8 Millionen im Vorjahresquartal. Es ist zudem das erste Mal, dass die Verkaufszahlen von Wearables in einem ersten Quartal weltweit über 100 Millionen Geräten lagen.

An der Spitze der Marktanteile bei den Wearables liegen nach wie vor Apple, Samsung, Xiaomi und Huawei. Während alle vier Unternehmen im Jahresvergleich leicht Marktanteile verloren, profitierten hiervon vor allem kleinere Hersteller wie BoAt. Während Apple fünf Millionen Geräte mehr verkaufte als im ersten Quartal 2020, ging der Marktanteil beispielsweise von 32,3% auf 28,8% zurück.

In den Wearables-Zahlen von IDC werden sowohl Smartwatches, wie beispielsweise die Apple Watch aber auch Kopfhörer wie beispielsweise die AirPods berücksichtigt.

Erneut Berichte über "Sensor-Shift" Bildstabilisierung bei allen iPhone 13 Modellen

Mit dem iPhone 12 Pro Max hat Apple im vergangenen Jahr eine optische, sogenannte "Sensor-Shift" Bildstabilisierung für die rückwärtige Kamera eingeführt. Zum Leidwesen vieler Nutzer allerdings auch nur auf diesem Modell. Bereits seit längerer Zeit gibt es nun jedoch schon Gerüchte, wonach Apple dieses Feature in diesem Jahr auf sämtliche Modelle des iPhone 13 Lineups ausweiten wird. Dies bestätigen nun auch noch einmal die Kollegen der DigiTimes auf Basis ihrer Informationen aus der Zuliefererkette. Aufgrund der Tatsache, dass der Beginn der Massenproduktion des neuen iPhone langsam aber sicher näherrückt, gewinnt der erneute Bericht weiter an Wahrscheinlichkeit.

Bei der "Sensor-Shift" Bildstabilisierung wird der Kamerasensor stabilisiert und nicht das Objektiv wie bei der herkömmlichen optischen Bildstabiliserung. Bislang kam diese Technologie vor allem bei DSLR-Kameras zum Einsatz. Zuletzt machten Renderings des iPhone 13 die Runde, auf denen ein vergrößerter Kamera-Buckel auf der Rückseite der Geräte zu sehen war. Mutmaßlich wird dieser notwendig sein, um die zusätzlich für die "Sensor-Shift" Bildstabilisierung benötigte Technik unterzubringen.

AirPods Pro aktuell zum Tiefstpreis von € 195,- bei Amazon

Ein ganz schneller Tipp für alle Kurzentschlossenen, die schon länger mit dem Kauf von Apples AirPods Pro liebäugeln, aber bislang aufgrund des vergleichsweise hohen Preises zurückgeschreckt sind. Aktuell kann man die AirPods Pro zum bisherigen Tiefstpreis von nur € 195,- bei Amazon erstehen. Damit werden die AirPods Pro seit längerer Zeit mal wieder für unter € 200,- angeboten. Der reguläre Preis bei Apple und auch bei Amazon liegt nach wie vor bei € 279,-. Bei Interesse sollte man allerdings schnell sein. In der Regel sind derlei Angebote erfahrungsgemäß recht schnell vergriffen. Der folgende Link führt direkt zum Angebot: AirPods Pro bei Amazon

LeBron James nutzt offenbar bereits die unveröffentlichten "Beats Studio Buds"

Die Einschläge kommen näher. Nachdem sich die bislang unveröffentlichten "Beats Studio Buds" Kopfhörer schon in den Tiefen von iOS 14.6 blicken ließen und erst gestern auch auf Fotos aus der Produktion zu sehen waren, ist in der vergangenen Nacht das nächste Puzzlestück aufgetaucht, welches einen baldingen Verkaufsstart der neuen kabellosen Kopfhörer wahrscheinlicher werden lässt. So hat der US-Basketballer LeBron James eine Reiehe von Bildern auf seinem Instagram-Kanal veröffentlicht, auf denen er ganz offensichtlich bereits die Beats Studio Buds in ihrer weißen Ausführung trägt.

Zwar sind die Buds auf den Bildern nicht zu 100% zu identifizieren. Aufgrund der Affinität von James zu den Beats-Kopfhörern und der doch recht eindeutigen Form der Ohrstecker ist es mehr als wahrscheinlich, dass es sich tatsächlich um die Studio Buds handelt, die der US-Superstar offenbar vorab zur Verfügung gestellt bekommen hat.