Wie es aussieht, wird Apple beim iPhone 13 den Notch am oberen Displayrand erstmals seit dessen Einführung mit dem iPhone X im Jahr 2017 leicht modifizieren. Dies soll möglich werden durch eine Neuanordnung verschiedener Komponenten, wie beispielsweise den Telefonhörer und die FaceTime-Kamers. Der bekannte Leaker "DuanRui" hat nun auf Twitter weitere Bilder veröffentlicht, auf denen der Unterschied erstmals im Vergleich zu einem iPhone 12 zu sehen sein soll. Hierbei zeigt der Leaker ein Displayglas, welches er vor ein komplettes iPhone 12 hält. Der Unterschied und die neu angeordneten Komponenten sind dabei deutlich zu erkennen - vorausgesetzt, das Bauteil ist auch wirklich eines für das iPhone 13, welches in diesem Jahr wieder im September erwartet wird. Es deutet also inzwischen immer mehr darauf hin, dass es wohl tatsächlich so kommen wird. Die Auswirkungen für den Nutzer und die Nutzung des Geräts dürften allerdings rein kosmetischer Natur und damit kaum spürbar sein.


Naturdokumentationen haben dieser Tage Hochkonjunktur auf Apple TV+. So stehen seit gestern bereits die jeweils zweiten Staffeln der beiden Natur-Dokumentationen "Tiny World" und "Earth At Night In Color" auf Apple TV+ zum Streaming bereit. Ebenfalls neu verfügbar ist auf Apple TV+ zudem die neue Dokumentation "The Year Earth Changed", in der es um den Effekt geht, den der weltweite Lockdown aufgrund der Corona-Pandemie auf unsere Erde und die Umwelt hatte. Hierzu werden verschiedene exklusive Aufnahmen aus der ganzen Welt gezeigt. Apple beschreibt die neue Serie als "love letter to planet Earth" und hebt vor allem in den Vordergrund, wie uns das vergangene Jahr Hoffnung in Bezug auf die Umwelt geben kann.
Nun hat Apple eine weitere Dokumentation aus diesem Bereich angekündigt. Dabei handelt es sich um Fathom" eine Dokumentation, in der die beiden Wissenschaftler Dr. Ellen Garland und Dr. Michelle Fournet verschiedene Versuche unternehmen, eine Kommunikation mit Buckelwalen aufzunehmen, um hinter das Geheimnis ihrer Gesänge zu kommen. Apple schreibt dazu:
As they embark on parallel research journeys on opposite sides of the world, they seek to better understand whale culture and communication. The documentary film uniquely reveals a deep commitment and reverence to the scientific process and the universal human need to seek answers about the world around us. From hypothesis to groundbreaking experiences in the field, "Fathom" showcases the passion, curiosity, collaboration, perseverance and work it takes for leading scientists to make scientific discoveries.
"Fathom" wird seine Premiere am 25. Juni auf Apple TV+ feiern und sich dann in die bereits verfügbaren Naturdokumentationen wie "Tiny World", "The Year Earth Changed", "Fireball", "The Elephant Queen" oder "Earth at Night in Color" einreihen.

Schon vor einigen Wochen kamen zarte Gerüchte auf, wonach Apple den nächsten, wohl auf Apple Silicon Chips basierenden 21,5" iMac in verschiedenen Farben anbieten könnte, die sich wohl an den Farben des Einstiegs-iPad orientieren würden. Dieses Gerüchte bekommt nun neue Nahrung. So hat der in der Vergangenheit mehrfach treffsichere Lealer l0vetodream nun in einem Tweet angekündigt, dass Apple den neuen iMac in den frischen Farben bereits auf dem Event am kommenden Dienstag erstmals der Weltöffentlichkeit zeigen wird. In seinem Tweet zeigt der Leaker das Logo des Apple-Events und dazu ein Bild des legendären G3 iMacs, der damals vor allem auch durch sein buntes Design für Aufsehen sorgte. Zudem wäre bei einem neuen iMac wohl auch ein neues Design zu erwarten, welches sich aller Wahrscheinlichkeit nach an dem des Pro Display XDR orientieren würde.
Passend zu dem Gerücht, dass bereits am Dienstag ein neuer 21,5" iMac präsentiert wird, scheinen sich die Lagerbestände des aktuellen Modells bei Apple in den USA zu leeren. So haben sich inzwischen die Lieferzeiten für verschiedene Modelle des 21,5" iMac inzwischen um mindestens eine Woche nach hinten verschoben. Auch dies kann als Indiz gewertet werden, dass eine Neuvorstellung kurz bevorstehen könnte.
Apple hat zusätzlich zu seinem bereits liebgewonnenen "Movie Mittwoch" nun auch den "Blockbuster fürs Wochenende" ins Leben gerufen. Dabei wird jedes Wochenende ein ausgewählter Film aus dem iTunes-Sortiment für 24 Stunden zum Sonderpreis von nur € 0,99 in HD-Qualität zum Leihen angeboten. In dieser Woche handelt es sich um die Gaunerkomödie Logan Lucky mit Daniel Craif, die man zum Sonderpreis von € 0,99 erhält. Nachdem man den Leih-Film geladen hat, kann er innerhalb von 30 Tagen angeschaut werden. Wie immer bei geliehenen Filmen aus dem iTunes Store gilt: Hat man hiermit einmal begonnen, muss man ihn innerhalb von 48 Stunden beenden.

Darüber hinaus lässt sich das Drama Persischstunden, nur über das Wochenende zum Preis von € 6,99 käuflich im iTunes Store erwerben. Einmal gekaufte Filme lassen sich jederzeit erneut aus dem iTunes Store herunterladen und sind auf allen verbundenen Geräten uneingeschränkt nutzbar.

Wie bereits aus den Betaversion von iOS 14.5 bekannt ist, wird Apple mit dem kommenden großen Update für iOS 14 neben den bereits bekannten neuen Funktionen auch eine Neukalibrierung des Akkuzustands für das iPhone 11, iPhone 11 Pro und iPhone 11 Pro Max mitbringen. Wie Apple in einem zugehörigen Support-Dokument erklärt, haben einige Nutzer von ungenauen Berechnungen der maximalen Akkukapazität berichtet. Mit dem kommenden Update wird der zugrundeliegende Fehler nun behoben. Sobald iOS 14.5 installiert wurde, erscheint auf den iPhone 11 Modellen ein Hinweis in den Einstellungen unter "Batterie > Batteriezustand", der über die Neukalibrierung informiert. Laut Apple kann der Vorgang mehrere Wochen in Anspruch nehmen und wird im Hintergrund ausgeführt. Sobald der Prozess abgeschlossen ist, werden die Anzeigen in diesem Bereich aktualisiert. Sollte die Neukalibrierung nicht erfolgreich sein, bietet Apple einen kostenlosen Akkutausch bei betroffenen Geräten an.
Inzwischen gibt es nun erste Erfahrungsberichte von Nutzern, bei denen die Neukalibrierung bereits zu Verbesserungen geführt hat. Unter anderem schreibt der Kollege Benjamin Mayo von 9to5Mac, dass sich die Akkugesundheit bei seinem iPhone 11 Pro nach der Neukalibrierung von 86% auf 90%verbessert hat. Die Kollegen von The 8-Bit haben einige weitere Meldungen in diese Richtung zusammengetragen und veröffentlicht.
Die Veröffentlichung der finalen Version von iOS 14.5 für alle Nutzer darf wohl für das Event am kommenden Dienstag erwartet werden.
Spotify und Apple Music führen die Nutzerzahlen in Sachen Musik-Streaming deutlich vor der Konkurrenz an. Selbstverständlich befinden sich die beiden Anbieter nicht nur hierdurch in einem immerwährenden Wettstreit. Vor allem geht es dabei auch immer wieder um die Fairness gegenüber den Künstlern, mit der Apple unter anderem auch begründet, warum man nach wie vor keine kostenlose Option für seinen Dienst anbietet. In einem offenen Brief an die Künstler, den Apple auf dem "Apple Music for Artists" Portal veröffentlicht hat und der dem Wall Street Journal vorliegt, gibt Apple nun zu Protokoll, dass man mehr Abgaben an die Rechteinhaber zahlt als dies Spotify tut.
Konkret beläuft sich der Betrag auf einen satten Cent pro gestreamten Song, der an die jeweiligen Rechteinhaber geht. Was erstmal nach wenig klingt, ist dennoch ungefähr das Doppelte als das, was Spotify zahlt. Weiterhin schlüsselt Apple auf, dass man 52% der mit Apple Music Abonnements erzielten Umsätze direkt an die Rechteinhaber weiterleitet. Anders ausgedrückt sind dies 52 Cents von jedem Dollar, den Apple mit Apple Music umsetzt. Die Rechteinhaber wiederum geben einen Anteil dieser Einnahmen je nach Vertrag an die entsprechenden, unter Vertrag stehenden Künstler weiter. Apple erklärt dazu:
"As the discussion about streaming royalties continues, we believe it is important to share our values. We believe in paying every creator the same rate, that a play has a value, and that creators should never have to pay for their music to be featured in prominent sections of the Apple Music app."
Am kommenden Donnerstag findet auch in diesem Jahr wieder der "Tag der Erde" statt. Passend dazu hat Apple em heutigen Tag die jeweils zweiten Staffeln der beiden Natur-Dokumentationen "Tiny World" und "Earth At Night In Color" auf Apple TV+ zum Streaming bereitgestellt. Wer bereits die ersten Staffeln gesehen hat, wird sich hierüber sicherlich freuen. Beide Dokumentationen sind absolut sehenswert und begeistern mit tollen Naturaufnahmen. Ebenfalls neu verfügbar ist auf Apple TV+ zudem ab heute die neue Dokumentation "The Year Earth Changed", in der es um den Effekt geht, den der weltweite Lockdown aufgrund der Corona-Pandemie auf unsere Erde und die Umwelt hatte. Hierzu werden verschiedene exklusive Aufnahmen aus der ganzen Welt gezeigt. Apple beschreibt die neue Serie als "love letter to planet Earth" und hebt vor allem in den Vordergrund, wie uns das vergangene Jahr Hoffnung in Bezug auf die Umwelt geben kann.
Kommentiert wird die Doku von Sir David Attenborough, die Produktion erfolgt in Kooperation mit der BBC Studios Natural History Unit. Apple präsentiert die neuen Inhalte mit Fokus auf Natur und Umwelt auf Apple TV+ in einem speziellen "Earth Day Room". Neben den oben gennanten Serien und "The Year Earth Changed" wird man darin unter anderem auch "The Elephant Queen" und "Here We Are: Notes for Living on Planet Earth" finden.
YouTube Direktlink
Die Gerüchte um das noch mehrere Monate in der Zukunft liegende iPhone 13 reißen nicht ab. Aktuell sind in einem Video von EverythingApplePro CAD-Zeichnungen aufgetaucht, die einen weiteren Eindruck von den kleinen Veränderungen am Design des neuen Geräts vermitteln sollen. Erneut sticht dabei auf der Rückseite eine Veränderung des Kameramoduls ins Auge, das offenbar deutlich größer wird als noch beim iPhone 12. Mutmaßlich ist dies notwendig, um die gehandelten Verbesserungen unterzubringen. Hierzu gehören unter anderem größere Bildsensoren und eine verbesserte Sensor-Shift Bildstabilisierung. Für das iPhone 13? mini, zeigen die CAD-Zeichnungen zudem die bereits zuvor gesichteten diagonal angeordneten Objektive. Ausschließlich den beiden Pro-Modellen bleibt wohl auch in diesem Jahr wieder der (etwas größer werdende) LiDAR Scanner vorbehalten.


Die neuen iPhones werden in diesem Jahr erneut im gewohnten September erwartet.