Zum Jahr für Jahr neuen Prozessor in den neu vorgestellten iPhones äußert sich Apple stets ausführlich. Anders sieht es da schon beim Arbeitsspeicher aus, wo sich das Unternehmen mit Informationen stets zurückhält. Dennoch bleibt auch dies natürlich nicht geheim. Und so gibt es nun bereits die Werte für das iPhone 12, die die Kollegen von MacRumors aus einer Konfigurationsdatei von Apples Entwicklungsumgebung Xcode gefischt haben. Demnach verfügen das iPhone 12 mini und das iPhone 12 weiterhin über 4GB RAM, während das iPhone 12 Pro und das iPhone 12 Pro Maxmit 6 GB ausgestattet werden. Bestätigt wird diese Information auch durch einen frühen Benchmark-Eintrag zum iPhone 12 Pro in der Geekbench-Datenbank, der ebenfalls 6 GB für das Gerät ausweist. Zum Vergelich: Die komplette letztjährige iPhone 11 Generation war mit 4 GB RAM bestückt.
Im Zusammenspiel mit dem schnellen A14 Bionic Chip dürfte der zusätzliche Arbeitsspeicher in den Pro-Modellen für einen abermals spürbaren Leistungsschub sorgen, der sich nicht nur bei der Nutzung der aufgewerteten Kamera bemerkbar machen wird.
Während iOS/iPadOS 14, tvOS 14 und watchOS 7 bereits im vergangenen Monat für alle Nutzer eines unterstützten Geräts zum Download freigegeben hat, gibt es für macOS Big Sur aktuell noch nicht mal ein offizielles Erscheinungsdatum. Möglich ist durchaus, dass Apple das Update sogar noch bis in den kommenden Monat hinein zurückhält, wenn die ersten Macs mit Apple Silicon erwartet werden. Am heutigen Abend ist nun immerhin, zwei Wochen nach der letzten, wieder eine Betaversion für registrierte Entwickler erschienen, die ab sofort auf dem gewohnten Wege geladen und installiert werden kann.
Es war selbstverständlich nur eine Frage der Zeit, bis die einschlägigen Zubehörhersteller ihre eigenen Produkte zu Apples neuer MagSafe-Technologie beim iPhone 12 vorstellen würden. Den Anfang macht direkt der langjährige Apple-Partner Belkin, wo man zwei kompatible neue Produkte vorgestellt hat, die noch in diesem Jahr auf den Markt kommen sollen. Den Anfang macht dabei das MagSafe 3-in-1-Ladegerät, welches auch bereits kurz auf dem Event am gestrigen Abend zu sehen war. Ganz dem Namen getreu, lassen sich damit gleich drei verschiedene Geräte kabellos mit Strom versorgen, so beispielsweise ein iPhone 12 am MagSafe-Halter, eine Apple Watch am passenden Ladepuck und die kabellos aufladbare Hülle der AirPods auf dem Ständer des Ladegeräts. Dabei liefert das "MagSafe 3-in-1 Ladegerät" eine Leistung von maximal 15 Watt. Wie von Belkin gewohnt, ruft man hierfür allerdings einen Premiumpreis auf: Satte 149,99 ruft man für das Ladegerät auf. Einen Euro-Preis und den Deutschlandstart bleibt der Hersteller bislang schuldig.

Beim zweiten neuvorgestellten Produkt handelt es sich um eine mit MagSafe kompatibles Halterung für das Auto. Der MagSafe Car Vent Mount Pro lässt sich an den Streben der Belüftung befestigen, verzichtet allerdings auf eine Ladefunktion. Hierfür muss also auch weiterhin zusätzlich auf ein herkömmliches Ladekabel zurückgegriffen werden. Dafür kann die Halterung das iPhone 12 immerhin im Hoch- oder Querformat aufnehmen. Ob einem dies allerdings 39,99 Dollar (bzw. den aktuell noch unbekannten Europreis) wert ist, muss jeder selbst entscheiden.

Seit gestern Abend ist die Katze aus dem Sack. Apple verkündete, was eigentlich niemanden mehr überrascht hat: Das iPhone 12 funkt in 5G-Mobilfunknetzen. Kleinere Unterschiede gibt es dabei in der Unterstützung der verschiedenen 5G-Technologien. Während das iPhone 12 in den USA mmWave 5G und sub-6GHz unterstützt, kommt in allen anderen Regionen der Welt ausschließlich letztere Technologie zum Einsatz. Nun sind die ersten Geschwindigkeitsmessungen mit dem iPhone 12 aufgetaucht, die einen Eindruck davon geben, welche Geschwindigkeiten mit dem neuen Gerät zu erwarten sind. Dieüber die SpeedSmart-App durchgeführten Messungen stammen zwar aus den USA, dennoch vermitteln sie einen guten Eindruck davon, welchen Unterschied 5G machen kann. Ich beschränke mich bei den nachfolgenden Screenshots ausschließlich auf Tests aus den US-Netzen von T-Mobile und AT&T mit der sub-6GHz 5G Technologie, da diese Technologie auch bei uns zum Einsatz kommen wird. Zunächst die Werte aus dem AT&T-Netz:

Und hier die Werte aus dem T-Mobile Netz:

Selbstverständlich ist die Geschwindigkeit auch immer stark vom Netz des jeweiligen Anbieters abhängig. In den bisherigen Tests in den USA liefert vor allem Verizons mmWave 5G Technologie beeindruckende Werte, während die AT&T-Werte in der sub-6GHz 5G Technologie nur marginal besser sind als bei 4G LTE. Im US-Netz von T-Mobile hingegen weiß auch die mmWave 5G Performance zu überzeugen. Sämtliche bislang eingegangenen Ergebnisse können auf der
SpeedSmart-Webseite eingesehen werden.
Heute steht der zweite und damit auch schon wieder letzte Tag des diesjährigen Amazon Prime Day an, bei dem es sich ja trotz des Namens eigentlich um ein zweitägiges Shopping-Event handelt. Den Auftakt machten gestern Morgen bereits die bekannten Zubehör-Hersteller Anker, Pitaka und Amazon selbst mit ihren Angeboten. Nun legen wir noch einmal mit den Rabatten auf verschiedene Produkte von Aukey nach. Voraussetzung für die Inanspruchnahme der Rabatte ist am Prime Day natürlich eine Prime-Abonnement. Wer noch keine Prime-Mitgliedschaft besitzt, kann hier noch einsteigen und die Vorteile zunächst 30 Tage lang kostenlos testen. Durch den neuen Termin im Herbst eignet sich das Event in diesem Jahr sicherlich auch für den Einkauf der ersten Weihnachtsgeschenke. Auf gehts!
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- AUKEY Quick Charge 3.0 USB Ladegerät 19,5W USB Netzteil (€ 9,50 statt € 13,99)
- AUKEY USB 3.0 Hub 4 Port Ultra Slim Extra Licht aus Aluminium (€ 9,38 statt € 12,99)
- AUKEY Dashcam Dual 1080P Front und Rück Autokamera (€ 87,99 statt € 109,99)
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Heute steht der zweite und damit auch schon wieder letzte Tag des diesjährigen Amazon Prime Day an, bei dem es sich ja trotz des Namens eigentlich um ein zweitägiges Shopping-Event handelt. Werfen wir hierzu also einen Blick auf die besten Tagesangebote aus allen Kategorien, sowie auf die bereits gestarteten Angebote von bekannten und beliebten Gadget-Herstellern. Voraussetzung für die Inanspruchnahme der Rabatte ist am Prime Day natürlich eine Prime-Abonnement. Wer noch keine Prime-Mitgliedschaft besitzt, kann hier noch einsteigen und die Vorteile zunächst 30 Tage lang kostenlos testen. Durch den neuen Termin im Herbst eignet sich das Event in diesem Jahr sicherlich auch für den Einkauf der ersten Weihnachtsgeschenke. Auf gehts!
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Bereits im Vorfeld zu der gestrigen Vorstellung der neuen iPhones war spekuliert worden, mit welchen 5G-Technolgien diese kompatibel sein werden. Zur Wahl stehen dabei die sogenannte mmWave-Technologie und die sub-6GHz Bänder. Manche Beobachter erwarteten Unterstützung für beide Technologien, andere sahen Unterschiede zwischen den Pro- und den Standard-Modellen. Seit gestern ist klar, dass die mmWave-Hochfrequenzbänder ausschließlich in iPhones zur Verfügung stehen, die in den USA verkauft werden. Dies geht aus den Informationen auf Apples Webseite hervor. iPhone 12 Modelle in allen anderen Regionen der Welt arbeiten ausschließlich in den sub-6GHz 5G-Bändern.
Der Unterschied zwischen mmWave und sub-6GHz besteht darin, dass mmWave 5G-Frequenzen bedient, die ultraschnelle Verbindungen über kurze Distanzen ermöglichen und hierdurch vor allem für dichtbesiedelte Regionen geeignet ist. sub-6GHz hingegen ist eine eher universelle Technologie, die allgemein ein wenig langsamer ist als mmWave, dafür allerdings größere Entfernungen überbrücken kann, wodurch auch eher ländliche Gegenden bedient werden können. In den meisten Ländern ist sub-6GHz daher auch der verbreitetere 5G-Standard.
Während der Präsentation wird manchem Zuschauer an der rechten Seite der iPhones eine mytsriöse "Markierung" aufgefallen sein. Wie die Kollegen von The Verge herausgefunden haben, handelt es sich hierbei um eine zusätzliche Antenne für mmWave, weswegen sie auch ausschließlich an Modellen zu sehen sein wird, die in den USA verkauft werden.
Bereits im Apple Online Store sichtbar ist auch erstes Zubehör im Zusammenhang mit MagSafe. Hierzu gehört auch das MagSafe-Ladegerät (€ 43,85 im Apple Store), welches ein wenig an das Ladegerät für die Apple Watch erinnert. Wie aus den Spezifikationen auf Apples Webseiten hervorgeht, ist das MagSafe-Ladegerät in der Lage das iPhone 12 schneller zu laden als andere Qi-basierte Ladegeräte und bietet bist zu 15 Watt an Leistung. Andere Qi-Ladegeräte sind allerdings weiterhin auf 7,5 Watt limitiert. Möchte man also die schnellstmögliche kabellose Aufladung des iPhone 12 erzielen, wird man zwangsweise zum neuen MagSafe-Ladegerät greifen müssen. Zudem ist das neue Ladegerät auch mit älteren iPhones kompatibel, die sich kabellos ausfladen lassen. Die neue Schnellladefunktion benötigt jedoch das magnetische Gegenstück im iPhone 12 und ist deswegen hierauf beschränkt.
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Es ist mal wieder die Datenbank der Eurasischen Wirtschaftskommission, die einen Leak in Bezug auf kommende Macs geliefert haben dürfte. Apple muss hier seine neuen Geräte für verschiedene Länder vor der Markteinführung registrieren, wodurch die Datenbank einen guten Anhaltspunkt für in Kürze erscheinende Apple-Produkte darstellt. Aktuell sind dort acht bislang unbekannte Macs aufgetaucht, wie die frabzösischen Kollegen von Consomac entdeckt haben. Drei der Modelle (A2147, A2158 und A2182) wurden bereits zuvor in der Datenbank gesichtet, während fünf Modelle komplett neu hinzugekommen sind. Bei den drei erstgenannten Geräten wurde nun jedoch das Betriebssystem von macOS Catalina auf macOS Big Sur geändert.
Es wird davon ausgegangen, dass es sich bei den neuen Macs um die ersten Geräte mit Apple Silicon handeln dürfte, die Apple auf der WWDC für Ende des Jahres angekündigt hatte. Zuletzt gab es Gerüchte, wonach Apple zur finalen Präsentation noch ein weiteres Event für den November plant.

Ebenfalls in der Datenbank wurden die Einträge für 39 neue iOS-Geräte geändert. Diese wurden zuvor mit iOS 13 als Betriebssystem gelistet und wurden nun auf iOS 14 gesetzt. Es dürfte sich dabei um die gestern Abend neu vorgestellten Produkte in verschiedenen Speicherkonfigurationen und Farben handeln.