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Jede Menge Rabatte: Sonos-Rabattaktion bei tink.de

Für den Fall, dass jemand seinen Ohren während der Coronakrise ein bisschen was Gutes tun möchte, bietet die Smart-Home-Plattform tink.de aktuell noch einmal eine neue Rabattaktion, bei der verschiedene Lautsprecher und Lautsprecher-Bundles der Multiroom-Speaker von Sonos zu teils deutlich reduzierten Preisen angeboten werden. Sämtliche Deals lassen sich der Landingpage der Aktion entnehmen. Die dort zu findende Liste wird während der Woche laufend überarbeitet und ergänzt. Im Anschluss gibt es eine kleine Auswahl der von mir empfohlenen Produkte:

Gut, günstig und mit HomeKit: Smarte WLAN-Glühlampen neu von Meross

Vor einiger Zeit hatte ich Meross, den neuen und äußerst günstigen Anbieter von HomeKit-Produkten erstmals hier im Blog vorgestellt. Neben dem günstigen Preis zeichnen sich die Meross-Produkte auch durch eine wirklich gute Qualität aus, was ich in den vergangenen Wochen ein eigener Erfahrung ausprobieren durfte. Bei Interesse stöbert einfach mal durch den Meross-Store bei Amazon. Nun hat Meross sein deutsches Portfolio um eine smarte Glühlampe erweitert, die sich in das heimische WLAN integrieren lässt und hier mit Apples HomeKit-Plattform kompatibel ist.

Die smarten Lampen sind mit einer E27-Fassung versehen und benötigen keinen separaten Steuer-Hub. Per Siri-Sprachsteuerung, Apples Home-App oder die Meross-App können die Lampen gesteuert und auf 16 Millionen verschiedene Farben eingestellt werden. Weißlicht wird mit einer Temperatur von 2.700 bis 6.500 Kelvin und einer Leuchtkraft von 810 Lumen (60 Watt) dargestellt.

Wenn man also mit der Anschaffung von smarten WLAN-Lampen oder dem Einstieg in das Thema Smart-Home liebäugelt, ist hier die perfekte Chance:

Richter lehnen erneut einstweilige Verfügung für Fortnite-Rückkehr in den AppStore ab

Lange nichts mehr von der Auseinandersetzung zwischen Apple und den Fortnite-Machern von Epic gehört? Das lässt sich ändern. Epic hatte nämlich erst kürzlich wieder versucht, eine einstweilige Verfügung zu erwirken, um Fortnite doch wieder zurück in den AppStore zu bekommen. Das Ergebnis war dabei dasselbe wie auch bei den vergangenen Versuchen. Ein kalifornischer Richter gab Apple in der Sache Recht. Andererseits konnte Epic einen Teilerfolg einfahren, als es um die Unreal Engine und den zugehörigen Entwickler-Account ging. Hier muss Apple Epic auch weiterhin das Recht einräumen, diese weiterzuentwickeln und anderen Entwicklern anzubieten. Auch hier urteilten die Richter so, wie dies auch in der Vergangenheit schon der Fall war. (via MacRumors)

Die Richter begründeten ihre Entscheidung damit, dass Epic es schon glaubhaft belegen müsse, dass man die letztliche Hauptverhandlung gewinnen würde oder dass die positive Entscheidung im öffentlichen Interesse liegen würde, um eine schnelle einstweilige Verfügung zu erwirken. Beides gelang offenbar nicht. Epic auf der anderen Seite beruft sich nach wie vor auf die angeblich wettbewerbsfeindlichen Bedingungen im AppStore. Die Richter entgegneten, dass dies noch lange kein Grund sei, vorsätzlich dagegen zu verstoßen, so lange es in diesem Fall keine rechtliche Bestätigung gebe.

?Epic Games? cannot simply exclaim "monopoly" to rewrite agreements giving itself unilateral benefit. Its other identified bases: damage to its reputation and the Fortnite gaming community cannot constitute irreparable harm where such harm flows from ?Epic Games?' own actions and its strategic decision to breach its agreements with Apple. While consumers are feeling the impact of this litigation, the fact remains: these are business disputes.

To assist, the Court even offered to require the 30% to be placed in escrow pending resolution of the trial which ?Epic Games? flatly rejected. The refusal to do so suggests ?Epic Games? is not principally concerned with iOS consumers, but rather, harbors other tactical moves. ?Epic Games? admits that the technology exists to "fix" the problem by easily deactivating the "hotfix."

Der Beginn der Hauptverhandlung zwischen Apple und ?Epic Games? wird nicht vor März kommenden Jahres erwartet, was bedeutet, dass Fortnite-Fans noch für eine geraume Zeit auf das Spiel unter iOS verzichten müssen. In einem Statement gegenüber Bloomberg zeigte sich Apple erfreut über die erneut in seinem Sinne getroffene Entscheidung der Richter:

Our customers depend on the ?App Store? being a safe and trusted place where all developers follow the same set of rules. We're grateful the court recognized that Epic's actions were not in the best interests of its own customers and that any problems they may have encountered were of their own making when they breached their agreement. For twelve years, the ?App Store? has been an economic miracle, creating transformative business opportunities for developers large and small. We look forward to sharing this legacy of innovation and dynamism with the court next year.