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Apple plant neues Comedy-Musical mit einer Reihe "Saturday Night Live" Stars

Vor einigen Monaten wurde bereits bekannt, dass sich Apple die Rechte an einer neuen Musical-Comedy-Serie für Apple TV+ gesichert hatte, in der unter anderem "Saturday Night Live" Star Cecily Strong eine Rolle übernehmen würde. Während die Serie selber nach wie vor keinen offiziellen Namen besitzt, haben sich nun eine  Reihe weiterer (vor allem in den USA bekannte) Comedy-Stars zur Besetzung hinzugesellt. Wie Variety berichtet, handelt es sich dabei um Keegan-Michael Key, Fred Armisen und Kristin Chenoweth. Keegan-Michael Key ist vielleicht dem einen oder anderen aus Rollen in "Key and Peele" und "Friends From College" bekannt, während Fred Armisen unter anderem in "Portlandia" und bei "Saturday Night Live" mitwirkte. Kristin Chenoweth wiederum war Teil der Besetzung von "Glee".

Inhaltlich soll es in der Serie um ein Paar gehen, welches einen Rucksacktrip unternimmt, um seine Beziehung wieder in Schwung zu bringen. Dabei landen sie in einer magischen Stadt namens Schmigadoon, in der sich jeder so benimmt, als sei er in einem Musical in den 1940 er Jahren. Einen Starttermin gibt es zum aktuellen Zeitpunkt noch nicht.

Verkaufsstart des neuen iPad Air steht offenbar unmittelbar bevor

Vergangenen Monat atellte Apple sein neues iPad Air vor, welches neben den optischen Anleihen auch den USB-C Anschluss und den Smart Connector vom großen Bruder, dem iPad Pro erbte. Zudem ist es das erste Produkt, welches über einen Touch ID Sensor verfügt, der sich nicht im Homebutton, sondern im Powerknopf verbirgt. Verfügbar ist das Gerät allerdings noch nicht, Apple kündigte lediglich an, dass es ab Oktober erhältlich sei, ohne ein konkretes Datum zu nennen. Im Oktober befinden wir uns nun seit heute, was bedeutet, dass das neue iPad Air quasi jeden Tag in den Verkauf gehen kann. Ein aktueller Bericht des Bloomberg-Kollegen Mark Gurman legt nun nahe, dass es vermutlich eher bald als später soweit sein wird. So hat Apple offenbar bereits Marketing-Utensilien für das neue Produkt an seine Retails Stores versendet. Den endgültigen Verkaufsstart dürfte Apple dann demnächst per Pressemitteilung verkünden.

Für alle Bestandskunden: Telekom verschenkt im Oktober 500 MB Datenvolumen

Der Oktober beginnt erneut erfreulich für alle Mobilfunkkunden bei der Telekom. Diesen schenkt der Magenta-Konzern, wie auch schon mehrfach in den vergangenen Monaten, erneut ein zusätzliches Datenvolumen in Höhe von 500 MB. Dies ist zwar in der heutigen Zeit nicht weltbewegend, aber eben dennoch eine nette Geste, die man sicherlich gerne annimmt. Um das Geschenk in Anspruch nehmen zu können, reicht es aus, die MeinMagenta-App (kostenlos im AppStore) zu öffnen und direkt auf dem Startbildschirm den entsprechenden Button zu betätigen. Ist dies geschehen, werden zunächst die geschenkten 500 MB verbraucht, ehe die Telekom wieder auf das im Vertrag verbliebene Volumen umschaltet.

Hoher Akkuverbrauch und keine GPS-Daten? Apple empfiehlt Zurücksetzen der Apple Watch

Kurz nach der Veröffentlichung von iOS 14 und watchOS 7 kamen Nutzerberichte auf, wonach es passieren kann, dass sich der Akku der Apple Watch (und teilweise auch des iPhone) nach dem Update deutlich schneller leert oder auch dass die Watch die GPS-Daten beim Workout nicht aufzeichnet. Ein erster Workaround für diese Probleme bestand darin, ein Backup der Apple Watch zu erstellen, sie zurückzusetzen und anschließend aus dem Backup wiederherzustellen. Diesen Workaround hat Apple nun auch offiziell in einem neuen Support-Dokument zu dem Thema übernommen. Apple spricht dabei von den folgenden möglichen Sympthomen:

  • GPS-Routen für Workouts mit der Apple Watch fehlen in der Fitness-App auf dem iPhone.
  • Die Fitness-, Herzschlag- oder andere gesundheitsbezogene Apps starten nicht oder laden auf der Apple Watch keine Daten.
  • Die Fitness-App oder Health-App startet nicht oder lädt auf dem ?iPhone? keine Daten.
  • Die Fitness-App oder Health-App zeigt eine falsche Menge an Datenspeicher auf dem iPhone an.
  • Die Fitness-App zeigt eine falsche Menge an Datenspeicher auf der Apple Watch an.
  • Die Umgebungslautstärke oder die Kopfhörer-Lautstärke von der Apple Watch werden nicht in der Health-App auf dem ?iPhone? angezeigt.
  • Erhöhter Datenverbrauch des iPhone? oder der Apple Watch.

Im Falle der aufgetretenen Sympthome empfiehlt Apple, die Apple Watch vom iPhone zu entkoppeln, ein Backup des iPhone und der Watch anzufertigen, beide Geräte zurückzusetzen und sie anschließend aus dem Backup wiederherzustellen. Apple liefert in seinem neuen (momentan nur in englischer Sprache vorliegenden) Support-Dokument eine Schritt-für-Schritt Anleitung für dieses Vorgehen.

Corona-Warn-Apps von EU-Ländern ab Mitte Oktober mit Datenaustausch

Die Reisewelle anlässlich der Sommerferien und die steigenden Corona-Infektionszahlen nach der Rückkehr haben deutlich gemacht, wie wichtig eine internationale Abstimmung bei der Bekämpfung der Pandemie ist. In erster Linie bietet sich hier natürlich die Corona-Warn-App an, die nicht nur in Deutschland, sondern auch in einer ganzen Reihe europäischer Länder auf der gemeinsam von Apple und Google entwickelten Bluetooth-Schnittstelle basiert. Ab Mitte kommenden Monats sollen nun die ersten drei Apps auch auf internationaler Ebene zusammenarbeiten. Losgehen soll es dabei mit Deutschland, Italien und Irland. In den folgenden Wochen sollen dann zunächst acht weitere EU-Mitgliedstaaten (Österreich, Tschechien, Dänemark, Estland, Lettland, die Niederlande, Polen und Spanien) folgen. Schon jetzt lässt sich allerdings absehen, dass Frankreich, Luxemburg, Belgien und die Schweit nicht mitspielen können, da deren Apps entweder auf einer anderen technischen Basis laufen oder das Land kein Gesundheitsabkommen mit der EU hat.

Für den Austausch der nach wie vor anonymen Geräteschlüssel haben die Deutsche Telekom und SAP einen europäischen Datenabgleichdienst entwickelt dessen Quellcode auf Github einsehbar ist. Zudem ist füe den internationalen Datenaustausch eine besondere Zustimmung durch den Nutzer erforderlich. Hierbei kann dieser dann auch entscheiden, ob er seine Geräteschlüssel im Falle einer bestätigten Infektion für ganz Europa oder nur für eine Auswahl einzelner Länder freigeben möchte. Erste Tests des Dienstes sind bereits angelaufen, die benötigten Updates für die länderspezifischen Apps sollen dann Mitte Oktober zur Verfügung stehen.

Trotz aller Probleme, die seit dem Start im Zusammenhang mit der Corona Warn App bekannt geworden sind, möchte ich die Meldung gerne noch einmal zum Anlass nehmen, um ein wenig Werbung für sie zu machen. Solltet ihr noch nicht zu den 18,5 Millionen Nutzern gehören, die die App bereits geladen haben, möchte ich euch hierzu absolut ermutigen. Ihr könnt damit helfen, mögliche Infektionsketten zu unterbrechen und somit bei der Eindämmung des Virus zu helfen. Vor allem mit Blick auf den nahenden Winter und damit eine weitere kritische Phase der Pandemie ist jeder Download wichtig! Der folgende Link führt direkt zu der offiziellen App im iOS AppStore: Corona-Warn-App

Alle Details zur Funktionsweise der deutschen Corona-Warn-App auf Basis der Apple/Google API habe ich hier im Blog zusammengestellt. Darüber hinaus sind vielleicht auch noch die folgenden Informationen hilfreich:

Hinweis: Aufgrund des politischen Themas und der entsprechenden kontroversen Meinungen hierzu sind Kommentare zu diesem Artikel deaktiviert. Kommentare zu diesem Artikel unter anderen Artikeln werden gelöscht. Wer mir dazu etwas zu sagen hat, kann dies gerne per Kontaktformular tun.

AppStore Perlen Spezial: Post-Its per Widget vom Marktführer

Vorgestern hatte ich bereits auf die neue App Sticky Widgets hingewiesen, die als eine der ersten virtuelle Post-Its in Form von Widgets auf das iPhone unter iOS 14 brachte, nun zieht der Platzhirsch selber nach. Post-It-Markeninhaber 3M hat nun nämlich eine eigene App in diese Richtung in den AppStore gebracht und diese mit noch einer ganzen Reihe weiterer Funktionen, wie beispielsweise einer iCloud-Synchronisation mit dem Mac-Pendant angereichert. Die Apps als solche sind kostenlos und werden von 3M vor allem als Marketing-Tool verwendet, was allerdings dankenswerterweise einigermaßen diskret umgesetzt wird.

Bei der Erstellung der Widget-Klebezettel hat man die Wahl zwischen 16 verschiedenen Farben, die sich auch zu Gruppen zusammenführen lassen. Zudem bietet die App eine optionale (serverbasierte) Handschrifterkennung. Ebenfalls hilfreich für Nutzer der realen Post-Its: Hat man diese an eine Wand geklebt, können sie über die App abfotografiert und dank eines cleveren Algorithmus digitalisiert werden. Dabei erkennt die App einzelne Klebezettel und legt diese einzeln aber gemeinsam in einem Ordner ab.

Günstige iTunes Karten bei Kaufland

Die Woche endet mal wieder mit guten Nachrichten für alle Schnäppchenjäger: Es gibt wieder vergünstigte iTunes-Geschenkkarten. So sind es aktuell die Filialen der Supermarktkette Kaufland, die die Karten mit einem Zusatz-Guthaben in Höhe von bis zu 20% auf den regulären Kartenwert anbieten. Dies gilt gestaffelt für alle Karten im Wert von € 25,- (10%), € 50,- (15%) und €100,- (20%). Aber Achtung: Die Aktion gilt nur bis Mittwoch, den 07. Oktober 2020, bzw. solange der Vorrat reicht. Die Anzahl der Karten pro Kauf ist anscheinend nicht begrenzt. Man sollte also im Zweifel schnell sein, um noch rechtzeitig zuschlagen zu können. Schließlich haben die Karten ja kein Verfallsdatum. Der aufgedruckte Wert der Karten und das Zusatz-Guthaben können sowohl für Musik, als auch für Fernsehserien, Filme und Einkäufe im Mac- und iOS-AppStore genutzt werden. (mit Dank an alle Tippgeber!)

Achtung: Leider kann ich die Hinweise auf die günstigen iTunes-Karten nicht in jedem einzelnen Fall überprüfen. Checkt daher bitte vorher noch einmal ab, ob die jeweilige Filliale den Rabatt auch tatsächlich gewährt!