Im vergangenen Jahr hatte ich erstmals auf die neuen Pitaka MagEZ Schutzhüllen aus Armaidfaser hingewiesen, die meine Wahl und damit auch Empfehlung für das iPhone 11 Pro sind. Die Hüllen schmiegen sich nicht nur perfekt an das iPhone an, sondern sind auch extrem stabil unf dank eingearbeiteter Metallfäden auch mit den magnetischen Halterungen des Herstellers ohne weiteres Zubehör kompatibel. Aktuell hat Pitaka eine weitere Rabatt-Aktion ausgerufen, durch die sich verschiedene der angesprochenen Hüllen und eine Displayschutzfolie vergünstigt erwerben lassen. Um den Rabatt in Höhe von bis zu 50% zu erhalten, muss lediglich der angegebene Rabattcode an der AMazon-Kasse eingegeben bzw. der Coupon auf der jeweiligen Produktseite aktiviert werden:
- Pitaka MagEZ Case für iPhone XS Max (€ 39,99 statt € 49,99 mit Rabattcode 9N7OF225)
- Pitaka MagEZ Case für iPhone X (€ 42,49 statt € 49,99 mit Rabattcode 5CCZN56S)
- Pitaka MagEZ Case Pro für iPhone XR (€ 34,99 statt € 49,99 durch Couponaktivierung)
- Pitaka MagEZ Case Pro für iPhone XS (€ 34,99 statt € 49,99 durch Couponaktivierung)
- Pitaka MagEZ Case Pro für iPhone XS Max (€ 34,99 statt € 49,99 durch Couponaktivierung)
- Pitaka Schutzfolie Doppelpack Kompatibel mit iPhone 11 (€ 14,99 statt € 28,99 durch Couponaktivierung)
Auch an diesem Wochenende bietet Apple wieder günstiges Film-Futter für das anstehende Wochenende über seinen iTunes Store an und macht damit unter anderem auch Amazon mit seinem Wochenend-Film-Angebot Konkurrenz. Über iTunes bekommt man dabei derzeit zum Preis von nur € 0,99 den Independent-Film Tolkien als Film der Woche und den deutschen Streifen Gut gegen Nordwind für € 2,99 zum Leihen. Für kurze Zeit gibt es zudem die deutsche Komödie Der Vorname für nur € 5,99. Übers Wochenende kann man zudem die Komödie Late Night für nur € 6,99 und den Action-Kracher John Wick 3 für nur € 9,99 erwerben.
Wie bereits kürzlich erwähnt, bringen immer mehr Filmstudios auch aktuelle Filme zum Leihen auf die gängigen Streaming-Plattformen, um zumindest ein Stück weit die Einnahmeausfälle von der Kinokasse zu kompensieren. Aktuell haben es so die folgenden aktuellen Kino-Neuerscheinungen direkt in den iTunes Store geschafft:
- Bloodshot (€ 16,99 zum Kaufen bei iTunes) - Vin Diesel in der Rolle des Comichelden!
- Der Unsichtbare (€ 17,99 zum Leihen bei iTunes) - Neuverfilmung des Horror-Klassikers!
- Emma (€ 14,99 zum Leihen bei iTunes) - Historien-Komödie mit Bill Nighy!
Neu eingefunden im iTunes Store haben sich in den zurückliegenden Tagen zudem die folgenden aktuelle Blockbuster:
- Doctor Sleeps Erwachen (€ 14,99 bei iTunes) - Ewan McGregor in der offiziellen Fortsetzung zu "The Shining"!
- Doctor Sleeps Erwachen & The Shinng (€ 19,99 bei iTunes) - Günstiges Bundle der beiden Teile!
- Hustlers (€ 13,99 bei iTunes) - J-Lo in Drama über den bekanntesten Stripclub der Welt!
- Die Eiskönigin 2 (€ 13,99 bei iTunes) - Elsa, Anna, Sven und Co. erleben ein neues Abenteuer!
- Die Eiskönigin 1&2 (€ 19,99 bei iTunes) - Günstiges Bundle mit den beiden Eiskönigin-Filmen!
- Das perfekte Geheimnis (€ 14,99 bei iTunes) - Gefährlich-lustiges Spiel über Lügen und Wahrheit!
- Le Mans 66 - Gegen jede Chance (€ 16,99 bei iTunes) - Harte Kerle und schnelle Autos - Cool!
- Zombieland 2: Doppelt hält besser (€ 13,99 bei iTunes) - Woody Harrelson und Jesse Eisenberg mischen wieder Zombies auf!
- Joker (€ 14,99 bei iTunes) - Batman-Ableger mit einem überragenden Joaquin Phoenix!
- Parasite (€ 11,99 bei iTunes) - Prämiert mit dem Oscar für den besten Film 2020!
Und auch in dieser Woche möchte ich zudem wieder einige ganz persönliche Empfehlung für gute und günstige Filme aussprechen. Dabei hätten wir in dieser Woche diese Titel günstig im Angebot:
Filme für € 3,99:
Filme für € 5,99:
Insofern sollte für die kommenden Tage für jeden etwas dabei sein. Ich wünsche viel Spaß und gute Unterhaltung!
In der zurückliegenden Woche ist der neue Streaming-Dienst Disney+ mit viel Fanfare auch in Deutschland gestartet und erfreut sich bereits riesiger Beliebtheit. Direkt zum Start haben Nutzer dabei Zugriff auf 500 Filme, mehr als 350 Serien und 25 exklusive Originals, sowie auf Produktionen aus den Tochergesellschaften, wie dem Marvel-Universum, dem Star Wars Franchise, von Pixar oder auch von National Geographic (u.a. mit den Filmen "Free Solo" und "Before the Flood"). Wenige Tage nach dem Start legt man inhaltlich bereits kräftig nach.
Anlässlich des im kommenden Monat stattfindenden "Earth Month" wird Disney verschiedene neue "Disneynature"-Filme in seinen Katalog aufnehmen. Mit dabei sein werden dann der Film "Elefanten", der in der Originalfassung von Meghan Markle, der Frau von Prinz Harry gesprochen wird und "Delfine", im Original gesprochen von Hollywood-Star Natalie Portman. Beide Filme werden ihre Premiere auf Disney+ feiern. Erstmals auf einer Streaming-Plattform werden ab dem 03. April in der "Earth Month Kollektion" auch die Disneynature Filme "Pinguine", "In the Footsteps of Elephants", "A Life on the Edge", "Diving with Dolphins", "America’s National Parks" und "Wild Yellowstone" zu sehen sein.
Derzeit kann Disney+ über den folgenden Link sieben Tage lang kostenlos getestet werden: Disney+
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Die Bereitstellung kostenloser Angebote zur Überbrückung der Coronakrise geht munter weiter. Aktuell bekommt man beispielsweise beim Gruner + Jahr Verlag auf diese Weise jede Menge kostenlosen Lesestoff geboten. Bis Ende April kann man kostenlos auf die digitalen Versionen von 40 seiner Publikationen zugreifen. Enthalten sind darin neben den PDF-Ausgaben der Magazine wie 11 Freunde, Geo, Chefkoch oder Capital auch die Angebote von Stern Plus und Geo Epoche über die jeweiligen Apps. Als einzige Gegenleistung verlangt Gruner + Jahr eine E-Mail-Adresse und die Zustimmung, dass einem "Produktangebote" zugesandt werden. Diese kann man jederzeit widerrufen werden, dennoch bietet es sich vermutlich an, nicht die Haupt-Mail-Adresse hierfür anzugeben. Der Zugriff auf das Angebot kann über den folgenden Link erfolgen: Gruner + Jahr Verlag

Sucht ihr hingegen eher Zerstreuung beim Spielen eines wirklich guten und empfehlenswerten Spiel aus dem AppStore, dann ist jetzt der richtige Zeitpunkt, um beim herausragenden Monument Valley 2 zuzuschlagen. Der normalerweise € 5,49 teure Titel wird derzeit ebenfalls kostenlos angeboten. Darin schlüpft man in die Rolle der Protagonistin Ro, die sich durch verschiedene Perspektiv-Puzzles kämpft. Grafisch und vom Gameplay eines der ganz, ganz großen Highlights des AppStore: Monument Valley 2
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In den vergangenen Tagen handelte sich die iOS-App des Videokonferenz-Tools Zoom eine Menge Kritik ein, da sie für den Nutzer nicht erkennbar ungefragt Daten an Facebook verschickte. Und das auch dann, wenn dieser gar nicht über ein Konto auf dem sozialen Netzwerk verfügt. Offenbar hat die Kritik gewirkt, denn die Entwickler reagierten schnell, haben das verwendete Facebook Graph API aus der App entfernt und bereits ein entsprechendes Update veröffentlicht. Unter anderem informierte die Zoom-App Facebook über das verwendete Gerät, den Mobilfunkbetreiber, Zeit und Standort der Nutzung und eine Werbe-ID. In einem Statement gegenüber Motherboard erklärt ein Zoom-Sprecher, dass man sich nicht darüber bewusst war, dass das verwendete SDK die Daten an Facebook verschickte:
"Zoom takes its users' privacy extremely seriously. We originally implemented the 'Login with Facebook' feature using the Facebook SDK in order to provide our users with another convenient way to access our platform. However, we were recently made aware that the Facebook SDK was collecting unnecessary device data. [...] The data collected by the Facebook SDK did not include any personal user information, but rather included data about users' devices such as the mobile OS type and version, the device time zone, device OS, device model and carrier, screen size, processor cores, and disk space.
[...] We will be removing the Facebook SDK and reconfiguring the feature so that users will still be able to login with Facebook via their browser. Users will need to update to the latest version of our application once it becomes available in order for these changes to take hold, and we encourage them to do so. We sincerely apologize for this oversight, and remain firmly committed to the protection of our users' data."
Wer dennoch das Vertrauen in Zoom verloren hat, dem stehen Alternativen wie Microsoft Teams, Cisco WebEx oder Google Hangouts zur Verfügung, wenngleich auch hier sicherlich die einen oder anderen Daten in Richtung der Anbieter wandern.
Ein mögliches Comeback des Touch ID Sensors unter dem Display des iPhone wurde in den vergangenen Monaten immer mal wieder thematisiert und ich kann gar nicht genug betonen, wie sehr ich dies herbeisehnen würde. Nun berichtet The Verifier, dass auch die für den Herbst erwartete Apple Watch Series 6 über einen Touch ID Sensor verfügen könnte, der sich dann in der digitalen Krone der Uhr befinden soll. Unklar ist dabei allerdings, wie Apple diesen Sensor an dieser Stelle realisieren soll, dient die digitale Krone mit ihrer integrierten Elektrode aktuell erstens als Gegenpol für die EKG-Messung und zweitens ist sie nicht gerade besonders groß, was den Bereich des Fingerabruckscans sehr stark einschränkt.
Auch der Einsetzzweck eines Touch ID Sensors in der Apple Watch ist derzeit noch unklar. Autorisierungen, beispielsweise für Apple Pay Transaktionen werden über einen bestehenden Hautkontakt der Watch am Handgelenk vorgenommen. Denkbar wäre allerdings ein Entsperren der Apple Watch wenn man sie morgens anlegt. Aktuell muss hierfür ein PIN Code eingegeben oder ein verbundenes iPhone entsperrt werden. Ob Apple allein hierfür allerdings ein derart intelligentes Bauteil verbauen würde, ist doch eher fraglich. Das Gerücht wird dann noch ein Stück weiter fraglich, wenn die Kollegen berichten, dass der Sensor in der ?Apple Watch? Series 7 dann unter das Display verlegt werden soll.
Alles in allem würde ich das Gerücht mit einer großen Portion Skepsis sehen. Weder macht ein Touch ID Sensor in der Apple Watch im Rahmen der aktuellen möglichen Einsatzszenarien großartig Sinn, noch erscheint es plausibel, dass Apple innerhalb von zwei Jahren zwei dermaßen große Änderungen an der Apple Watch vornimmt.
Zugegeben, für die meisten Otto-Normal-Verbraucher sind Apples Kreativ-Apps Final Cut Pro X und Logic Pro X sicherlich ein wenig wie mit Kanonen auf Spatzen zu schießen. Entsprechend richten sie sich auch in erster Linie an professionelle Anwender. Dennoch sind die Möglichkeiten, die man mit den beiden Pro-Apps durchweg als beeindruckend zu bezeichnen. Möchte man dies einmal selbst ausprobieren, hat Apple nun die kostenlos Probezeit für die beiden Apps verlängert. Konnte man die beiden Apps bislang lediglich 30 Tage lang kostenlos testen, so ist dies nun vorübergehend satte 90 Tage lang möglich. Vor allem in Zeiten von Homeoffice und Coronakrise können hiervon derzeit viele Nutzer profitieren, die eben keinen direkten Zugang zu ihrem Arbeitsplatz-Rechner im Büro oder in der Uni haben.
Bei Final Cut Pro X handelt es sich um Apples professionelle Video-, bei Logic Pro X um die professionelle Audio-Schnittsoftware. Die 90-tägige Testphase für Final Cut Pro X kann bereits in Anspruch genommen werden, die für Logic Pro X soll in Kürze folgen. Das Angebot gilt nur für begrenzte Zeit und kann über die Webseiten zu Final Cut Pro X und Logic Pro X in Anspruch genommen werden. Lasst euch dabei nicht von dem Text auf der deutschen Version der Webseite täuschen. Auch wenn hier noch von 30 Tagen die Rede ist, gilt das Angebot des 90-tägigen Probezeitraums auch in Deutschland.

Per Pressemitteilung hat Apple heute bekanntgegeben, dass man sich mit weiteren Maßnahmen an der Bekämpfung des Coronavirus beteiligen wird. So hat man nicht nur eine eigene COVID-19 Webseite veröffentlicht, sondern noch dazu eine App, die verschiedene Informationen über die Ausbreitung des Virus, Sympthome und Gegenmaßnahmen zur Verfügung stellen. Beide neuen Projekte sind in Zusammenarbeit mit dem CDC (Centers for Disease Control and Preventio), der Coronavirus Task Force des Weißen Hauses und der FEMA entstanden. Aktuell stehen sie ausschließlich in englischer Sprache zur Verfüfung und im Falle der App auch nur im US-amerikanischen AppStore. Ob eine internationale Ausweitung geplant ist, steht aktuell noch nicht fest.

In der Pressemitteilung schreibt Apple:
The COVID-19 app and website allow users to answer a series of questions around risk factors, recent exposure and symptoms for themselves or a loved one. In turn, they will receive CDC recommendations on next steps, including guidance on social distancing and self-isolating, how to closely monitor symptoms, whether or not a test is recommended at this time, and when to contact a medical provider. This new screening tool is designed to be a resource for individuals and does not replace instructions from healthcare providers or guidance from state and local health authorities.
The app and website also offer access to resources to help people stay informed and get the support they need. Users will receive answers to frequently asked questions about COVID-19, including who is most at risk and how to recognize symptoms. In addition, they will learn the most up-to-date information from the CDC like best practices for washing hands, disinfecting surfaces and monitoring symptoms.