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Neue Apple TV+ Serie ab kommendem Freitag: Apple veröffentlicht Trailer zu "Home Before Dark"

Und auch am heutigen Abend hält Apple einen neuen Trailer für einen kommenden Inhalt seines Streamingdienstes Apple TV+ bereit. Nachdem in den vergangenen Tagen bereits die Trailer für "Defending Jacob" und "Trying" online gegangen sind, folgt heute nun der erste Trailer für die neue Mystery-Serie "Home Before Dark", die ab kommenden Freitag, den 03. April auf Apple TV+ zu sehen sein wird. Über 10 Folgen hinweg wird dann die Gescihte eines jungen Mädchens erzählt, das in eine kleine Stadt zieht, wo sie einen ungelösten Kriminalfall zu lösen versucht.



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Apple aktualisiert Pages, Numbers und Keynote für den Mac mit iCloud Ordner-Freigabe [UPDATE]

Apple hat am heutigen Abend seine drei iWork-Apps Pages, Numbers und Keynote für den Mac auf Version 10.0 aktualisiert und sie dabei an die neuen Funktionen angepasst, die man mit macOS Catalina 10.15.4 in der vergangenen Woche eingeführt hat. In erster Linie bedeutet dies, dass alle drei Apps nun das Teilen von Ordnern über iCloud unterstützen. Hinzu gesellen sich diverse weitere kleine Verbesserungen und neue Funktionen für jede der drei iWork-Apps. So stehen unter anderem neue Templates und veränderbare Formen ebenso zur Verfügung, wie ein neugestalteter Template-Bereich, die Möglichkeit, Farben, Verläufe und Bilder in den Hintergrund jedes Dokuments zu platzieren. Die iWork-Apps können kostenlos über die folgenden Links aus dem Mac AppStore geladen werden:

UPDATE: Inzwischen stehen auch die Updates für die iOS-Version der drei iWork-Apps ebenso zur Verfügung, wie das für iMovie. Wie zu erwarten, halten auch hier die oben genannten Neuerungen Einzug. Hinzuu gesellt sich eine spezielle Unterstützung für externe Tastaturen, Mäuse und Trackpads am iPad. Auch die iWork-Apps für iOS können kostenlüs über die folgenden Links aus dem AppStore geladen werden:

Apple veröffentlicht erste Betas von iOS/iPadOS 13.4.5, tvOS 13.4.5 und macOS 10.15.5

Der fröhliche Update-Reigen in Sachen iOS 13 geht unvermindert weiter. Nachdem das vergangene Woche veröffentlichte iOS/iPadOS 13.4 inzwischen auf den meisten Geräten der Nutzer angekommen sein sollte, läuft seit heute Abend nun bereits die Betaphase für die nächste Aktualisierung des mobilen Betriebssystems. So steht registrierten Entwicklern nun die erste Betaversion von iOS 13.4.5 zum Download zur Verfügung, die sich um verschiedene Problemchen kümmern dürfte, die mit der letzten Version bekanntgeworden sind. Gleiches gilt auch für das inzwischen parallel laufende iPadOS. Aktuell ist noch nicht klar, warum Apple sich für die Versionsnummer 13.4.5 statt 13.4.1 entschieden hat. Möglicherweise handelt es sich hierbei einfach um einen Fehler. Ebenso unklar ist auch, welche Neuerungen die neuen Betas mitbringen. Erwartet werden darf unter anderem, dass Apple ein Problem mit teilweise unverschlüsselten VPN-Verbindungen beheben wird, das kürzlich bekanntgeworden ist.

Neben der ersten Beta von iOS/iPadOS 13.4.5 stehen auch die ersten Betas von macOS Catalina 10.15.5 und tvOS 13.4.5 (auch hier ist der Grund für die Versionsnummer unklar) für registrierte Entwickler zum Download bereit. Die Installation der neuen Vorabversionen erfolgt erneut wie gewohnt über die vorherige Installation eines Konfigurationsprofils, welches registrierten Entwicklern im Developer Center zum Download bereitsteht. Ist dieses installiert, erfolgt das Updaten der Betas wie gewohnt über die Softwareaktualisierung. Auch die Teilnehmer am Public Beta Programm dürften in Kürze Zugriff auf die neuen Previews erhalten.

Gute Nachrichten für das iPhone 12: Fertigung des A14-Chips liegt offenbar im Zeitplan

Während das Pendel bei den Meldungen ob das iPhone 12 nun erneut im Herbst erscheint oder sich doch wegen der Coronakrise ein wenig verspätet, berichten die Kollegen der DigiTimes aktuell, dass sich zumindest die Fertigung des in dem neuen Gerät erwarteten A14-Chips voll im Zeitplan befindet. So soll sich Apples taiwanesischer Zulieferer TSMC darauf vorbereiten, die Massenproduktion des im 5nm Verfahren gefertigten Chips wie geplant im kommenden Monat aufzunehmen. Aufgrund der aktuellen Pandemie sind saämtliche Fertigungsstraßen des Herstellers dem Bericht zufolge komplett ausgebucht. TSMC ist seit 2016 Apples exklusiver Fertiger für die A-Serien Chips.

Nächster Fauxpas: Zoom verspricht Ende-zu-Ende Verschlüsselung ohne sie anzubieten

Das Videokonferenz-Tool Zoom kommt dieser Tage nicht so recht aus den Schlagzeilen heraus. Nachdem erst Ende vergangener Woche bekannt wurde, dass die iOS-App des Anbieters ungefragt Daten an Facebook verschickte, auch wenn der Nutzer gar kein Facebook-Konto besitzt, wurde nun ein weiterer Fauxpas bekannt. So berichten die Kollegen von The Intercept, dass Zoom zwar als einen der herausragenden Vorteile des Tools eine Ende-zu Ende Verschlüsselung verspricht, diese jedoch überhaupt nicht anbietet. Anders als bei einer tatsächlichen Ende-zu Ende Verschlüsselung, bei der die Gespräche direkt zwischen den teilnehmenden Geräten verschlüsselt wird und kein Eingriff dazwischen möglich ist, kann Zoom die Nachrichten auf seinen Servern theoretisch entschlüsseln und mitlesen oder auch die Teilnehmer einsehen.

Prinzipiell nutzt Zoom dieselbe Form von Verschlüsselung, die auch beim Surfen auf HTTPS-verschlüsselten Webseiten eingesetzt wird. Sprich, die Verbindung zum Server ist zwar verschlüsselt, auf dem Server können die Daten aber entschlüsselt werden. In einem Statement gegenüber den Kollegen gibt Zoom dann auch zu:

"Currently, it is not possible to enable E2E encryption for Zoom video meetings. Zoom video meetings use a combination of TCP and UDP. TCP connections are made using TLS and UDP connections are encrypted with AES using a key negotiated over a TLS connection."

Grundsätzlich ist das Nicht-Vorhandensein der Ende-zu-Ende Verschlüsselung kein allzu großes Problem wenn man bedenkt, dass Gruppenchats über FaceTime nach wie vor die einzige Lösung ist, die dies anbietet. Das Problem ist vielmehr, dass Zoom mit der Ende-zu-Ende Verschlüsselung auf seiner Webseite explizit bewirbt, wie der folgende Screenshot zeigt.

Zu Zooms Verteidigung muss allerdings gesagt werden, dass sämtliche entdeckte Lücken bislang stets schnell gestopft wurden. Allein die Tatsache ihres Vorhandenseins ist allerdings schon mehr als bedenklich. Ebenso wie auch das Machen von falschen Versprechungen bei der Bewerbung des Dienstes.

Erste Hüllen bei Best Buy gesichtet: Wann kommt das "iPhone 9"?

Bei dem ganzen Updatereigen rund um das neue iPad Pro, das MacBook Air, den Mac mini, sowie iOS 13.4 und Co. ist ein wenig in Vergessenheit geraten, dass Apple ja gerüchtehalber Ende März auch noch ein neues Low-Cost iPhone auf Basis des iPhone 8 auf den Markt bringen sollte. Ende März wäre spätestens heute und passend hierzu sind nun Schutzhüllen für das gemunkelte Gerät bei US-Retailern, wie beispielsweise Best Buy oder Target aufgetaucht (via MacRumors). Das Foto unten zeigt ein Urban Armor Gear Case für das "New iPhone 4,7", 2020". Der Name ist dabei nicht weiter ungewöhnlich, wenn Hersteller ihre Hüllen fertigen, ehe Apple das Gerät mit seinem offiziellen Namen angekündigt hat.

Der Quelle des Fotos zur Folge sollen die Best Buy Mitarbeiter instruiert worden sein, die Hüllen nicht vor kommendem Sonntag, den 05. April auszustellen oder zu bewerben. Sollte all dies korrekt sein, könnte das neue iPhone noch in der laufenden Woche (möglicherweise heute?) von Apple vorgestellt werden.

Den meisten Gerüchten zufolge dürfte das Gerät auf den Namen "iPhone 9" oder "iPhone SE 2" hören und in weiten Teilen auf dem iPhone 8 basieren. Hierzu gehört auch, dass es über einen Homebutton mit Touch ID an Stelle von Face ID und lediglich ein Kameraobjektiv auf der Rückseite besitzen wird. Im Inneren soll hingegen neueste Technik inkl. des aktuellen A13-Chip zum Einsatz kommen.

Bloomberg: Apples Arbeit an neuen Produkten schreitet trotz Homeoffce weiter voran

Während Bloomberg gestern noch berichtete, dass derzeit unklar ist, wie es mit der Zeitplanung beim iPhone im Jahr 2021 weitergeht, wirft ein weiterer Bericht der Kollegen nun auch einen Blick auf andere Produkte, die sich derzeit in der Pipeline befinden. Die Arbeit hieran soll auch während der Coronakrise unvermindert weitergehen, obwohl viele Mitarbeiter Apples derzeit aus dem Homeoffice arbeiten. Sol soll Apple derzeit unter anderem an neuen Versionen des HomePod, des Apple TV, des MacBook Pro, günstigen iPads, einer neuen Apple Watch und einem aktualisierten iMac arbeiten. All diese Produkte könnten möglicherweise noch bis Ende des Jahres erscheinen. Zudem sollen sich auch die großen Betriebssystemupdates im Herbst dieses Jahres weiterhin im Zeitplan befinden.

Während Apple auch weiter an den neuen Produkten arbeitet, wird aber auch über die Probleme berichtet, denen sich die Mitarbeiter aufgrund von Apples Geheimhaltungspolitik aus dem Homeoffice gegenübersehen. Während manche Ingenieure im Silicon Valley nach wie vor regulär in ihre Büros gehen, ist dies beispielsweise in Italien, Asien oder auch Deutschland aktuell aufgrund der hier strikteren Beschränkungen nicht möglich. Stattdessen hat Apple den dortigen Mitarbeitern erlaubt, frühe Versionen der neuen Geräte mit nach Hause zu nehmen, dabei aber auch deutlich daraufhingewiesen, dass diese unter allen Umständen geheim bleiben müssten.

Aktuell gelten die Beschränkungen für das Santa Clara County, in dem sich auch der Apple Park, Apples alte Firmenzentrale am Infinite Loop in Cupertino und weitere Bürokomplexe befinden, bis zum 01. Mai. Es wird jedoch davon ausgegangen, dass die Maßnahmen auch dort verlängert werden.