Kunden der Sparkasse können sich langsam aber sicher auf den nahenden Start von Apple Pay bei ihrem Kreditinstitut vorbereiten. In den vergangenen Monaten wurde bereits über einen Rolloutim November spekuliert, nun laufen auch langsam die ersten Vorbereitungen an, in deren Rahmen inzwischen auch die ersten Infoseiten online geschaltet wurden. Dies betrifft sowohl die Hauptseite der Sparkasse, als auch die von verschiedenen Filialen, wie beispielsweise der Sparkasse Bremen. Dort findet man dann auch die ersten Informationen darüber, welche Voraussetzungen erfüllt sein müssen, um Apple Pay bei der Sparkasse direkt vom ersten Tag an nutzen zu können.

Im Wesentlichen bedeutet dies also, dass Folgendes gegeben sein muss:
- Online-Banking freigeschaltet
- Sparkassen-App installiert
- pushTAN oder chipTAN aktiviert
- vorhandene Kreditkarte oder Sparkassen-Karte Basis
Ganz allgemein erklärt die Sparkasse zudem:
Die Sparkassen werden Apple Pay noch in diesem Jahr in Deutschland einführen und den Kunden die Möglichkeit bieten, mit ihrem iPhone (und jedem Apple-Gerät, das für Apple Pay genutzt werden kann) einfach, sicher und vertraulich zu bezahlen. Zum Start in diesem Jahr werden Kreditkarten (Mastercard, VISA) unterstützt, die girocard (Debitkarte) bereiten die Sparkassen für 2020 vor.
Es ist also angerichtet. Bleibt die Frage, ob die Sparkasse damit den inzwischen verlorenen Boden gegenüber den diversen App- und Direkt-Banken zumindest ein Stück weit wieder gut machen kann.
In seiner Pressemitteilung zur Vorstellung des neuen 16" MacBook Pro ist Apple heute auch auf den weiteren Plan in Sachen Mac Pro eingegangen. Auch hier haben sich die letzten Gerüchte bewahrheitet. Das Gerät kommt gemeinsam mit dem Apple Pro Display XDR im Dezember auf den Markt. Einen konkreten Tag nannte Apple dabei allerdings nicht, wohl aber noch einmal die preisliche Gestaltung. Der Mac Pro beginnt bei 5.999,- US-Dollar und das Pro Display XDR bei 4.999,- US-Dollar. Über die Euro-Preise schweigt sich Apple bislang weiter aus. Weiterhin schreibt Apple:
Der neue Mac Pro wurde für maximale Leistung, Erweiterung und Konfigurierbarkeit entwickelt und verfügt über Xeon-Prozessoren der Workstation-Klasse mit bis zu 28 Kernen, ein leistungsstarkes Speichersystem mit einer riesigen Kapazität von 1,5 TB, acht PCIe-Erweiterungssteckplätze und eine Grafikarchitektur mit der leistungsfähigsten Grafikkarte der Welt. Pro Display XDR verfügt über ein 32" Retina 6K Display mit P3 Farbraum und 10 Bit Farbe, 1.600 Nits Spitzenhelligkeit, 1.000.000:1 Kontrastverhältnis und einen superweiten Betrachtungswinkel, alles zu einem bahnbrechenden Preis.
Über die abschließenden Worte kann man natürlich ebenso streiten wie über den Preis für den Ständer für das Pro Display XDR, den Apple bekanntermaßen auf stolze 999,- US-Dollar taxiert hat.

Die Gerüchte der vergangenen Tage haben sich also tatsächlich bewahrheitet. Apple hat vor wenigen Minuten per Pressemitteilung ein neues 16" MacBook Pro vorgestellt. Dieses wird fortan das bisherige 15,4"-Modell ersetzen und bringt neben dem marginal größeren Display noch weitere Neuerungen und Verbesserungen mit. Das Display selbst ist zwar nur weniger als 4% größer als das bisherige, besitzt dafür jedoch eine beeindruckende Auflösung von 3.072 × 1.920 Pixeln bei 226 ppi und stammt von LG Display. Zum Vergleich, das aktuellste 15" MacBook Pro kam hier auf 2.880 × 1.800 Pixel. Verbesserungen gibt es auch bei den Lautsprechern und den im Gerät verbauten Mikrofonen, diese sollen für eine deutliche bessere Qualität, beispielsweise bei der Wiedergabe von Multimedia-Inhalten, aber auch beispielweise bei FaceTime-Gesprächen führen.

Mit Spannung erwartet wurde auch die neue Tastatur mit Scherenmechanik, die die von diversen Problemen und Fehlern geplagte Butterfly-Tastatur ersetzt. Eine ähnliche Tastatur bringt Apple unter anderem auch beim externen Magic Keyboard für den iMac unter - entsprechend spricht Apple nun auch beim neuen MacBook vom "Magic Keyboard". Kleinere Veränderungen gibt es indes bei der Touch Bar. Von dieser weren künftig der Einschalter mit Touch ID Sensor am rechten Ende und eine dedizierte physische ESC-Taste am linken Ende abgekoppelt und existieren als eigenständige Tasten. Die Pfeiltasten werden künftig wieder im umgekehrten T-Design angeordnet.

Im Inneren des neuen MacBook Pro bringt Apple auch weiterhin Intels Core-Prozessoren zum Einsatz, die bis maximal zum Core i9 mit acht Kenen reichen. Dank eines erhöhten Speichertakts von 1.333 MHz kommt das neue Modell allerdings auf bessere Leistungswerte als sein Vorgänger mit einem Takt von 1.200 MHz. Als integrierter Grafikchip kommt auch wetierhin Intels UHD Graphics 630 zum Einsatz, als dedizierte Grafikkarte verwendet das neue Gerät eine Radeon Pro 5000M. In Sachen Arbeitsspeicher kann man das neue MacBook nun auf bis zu 64 GB statt bislang 32 GB RAM hochrüsten und bei der SSD können bis zu 8 TB gewählt werden. Der 100Wh Akku sorgt zudem für eine zusätzliche Stunde Laufzeit.
Nicht nur technisch, sondern auch preislich wird das 16" MacBook Pro den Platz des bisherigen 15"-Modells einnehmen. Dieses kostete zuletzt in der kleinsten Ausführung € 2.699,-. Bei diesem Preis wird nun auch das neue 16"-Modell beginnen. Es kann ab sofort über den folgenden Link im Apple Online Store bestellt werden: 16" MacBook Pro
Auch heute hat Apple wieder den sogenannten "Movie Mittwoch" ausgerufen. Dabei wird jeden Mittwoch ein ausgewählter Film aus dem iTunes-Sortiment für 24 Stunden zum Sonderpreis von nur € 1,99 in HD-Qualität zum Leihen angeboten. Heute erhält man dabei die deutsche Komödie Die Goldfische mit Tom Schilling. Nachdem man den Leih-Film geladen hat, kann er innerhalb von 30 Tagen angeschauen werden. Wie immer bei geliehenen Filmen aus dem iTunes Store gilt: Hat man hiermit einmal begonnen, muss man ihn innerhalb von 48 Stunden beenden.

Während seit vergangener Nacht spekuliert wird, dass der neue Mac Pro in diesem Dezember auf den Markt kommen soll. Unter anderem wird auch dieses Modell wieder in einer Fertigungsfabrik im texanischen Austin endproduziert. Wie Reuters berichtet, sollen sich aus diesem Grunde in Kürze Apple CEO Tim Cook und US-Präsident Donald Trump vor Ort treffen und die Anlage besichtigen. Trump möchte auf diese Weise unter anderem weiteren Unternehmen zeigen, wie es möglich ist, Arbeitsplätze in den USA zu halten. Sowohl Apple als auch das Weiße Haus verweigerten jedoch einen Kommentar zu dem Bericht.
Nach Aussage von Apple kommen im neuen Mac Pro Komponenten von mehr als einem Dutzend amerikanischer Zulieferer zum Einsatz. Das Unternehmen hat zudem bereits angekündigt, dass man bis zum Jahr 2023 bis zu 350 Milliarden US-Dollar in die amerikanische Wirtschaft pumpen wird. Zahlen, die vor allem Trump wohl sehr glücklich machen werden.
Die in der Regel gut informierten Kollegen von Bloomberg melden sich in der vergangenen Nacht mit zwei durchaus interessanten Ausblicken in Sachen Apple-Produkte zu Wort. Zunächst einmal soll der Mac Pro wie von Apple angekündigt, in der Tat noch in diesem Jahr auf den Markt kommen, konkret im Dezember. Damit würde sich ein wenig die Geschichte wiederholen, denn auch der Mac Pro aus dem Jahr 2013 und der iMac Pro aus dem Jahr 2017 wurden im Dezember auf den Markt gebracht. Zeitgleich dürfte dann auch das zugehörige Pro Display XDR erscheinen.
Und auch das neue 16" MacBook Pro soll nach wie vor auf der Agenda stehen und könnte tatsächlich bereits heute vorgestellt werden. Wie die Kollegen berichten, soll das neue Modell dann das bisherige 15" MacBook Pro ersetzen und soll auch preislich in dessen Region angesiedelt sein. Neben einem beinahe rahmenlosen Display soll das 16" Modell auch über eine neue Tastatur mit Scherenmechanik verfügen, die die von diversen Problemen geplagte Butterfly-Tastatur ablösen.
Während in den USA heute mit Disney+ ein durchaus ernstzunehmender Konkurrent für Apple TV+ an den Start gegangen ist, hat Apple diesen Tag genutzt, um per Pressemitteilung auf den nächsten vielversprechenden Start einer Blockbuster-Serie für seinen Streamingdienst hinzuweisen. So hat die Drama-Serie "Truth Be Told" in der vergangenen Nacht im Samuel Goldwyn Theater in Los Angeles Premiere gefeiert. Ab dem 06. Dezember wird sie dann auch auf Apple TV+ zu sehen sein. Die Hauptrolle darin spielt Octavia Spencer, die in der Rolle der Podcasterin Poppy Parnell einen alten Mordfall wieder aufrollt - natürlich mit den absehbaren Folgen.
Wie auch schon von den anderen Highlight-Serien gewohnt, stellt Apple am 06. Dezember die ersten drei Folgen von "Truth Be Told" online. Weitere Folgen werden dann wieder im Wochenrhtyhmus jeweils freitags ergänzt.
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Nach dem Update ist bei Apple immer vor dem Update. Dies gilt in diesem Jahr anscheinend umso mehr bei iOS 13. So testen registrierte Entwickler ab sofort die nun schon zweite Beta von iOS/iPadOS 13.3. Darin enthalten sind neben den üblichen Fehlerkorrekturen sowie Leistungs- und Stabilitätsverbesserungen mal wieder auch verschiedene neue Funktionen, die teilweise bereits seit der ersten Beta bekannt sind. So wird das kommende Update unter anderem die neue Screentime-Funktion namens "Communication Limits" enthalten, welche Apple bereits für iOS 13 angekündigt hatte. Hierüber können Eltern festlegen, mit welchen Kontakten ihre Kinder kommunizieren können. Die "Communication Limits" greifen für die Telefonfunktion, FaceTime und die Nachrichten-App und basieren auf den iCloud-Kontakten. Zudem behebt Apple mit iOS 13.3 auch das Multitasking-Problem, welches für Unmut bei Nutzern von iOS 13.2 geführt hat und welches auch bereits mit iOS 13.2.2 behoben wurde.
Neu in der zweiten Beta ist zudem, dass Safari nun auch physische Security-Dongles, wie beispielsweise den über einen Lightning-Anschluss verfügenden YubiKey 5C unterstützt. Diese können genutzt werden, um sich beispielsweise sicher bei kritischen Webseiten anzumelden, was vor allem im Unternehmensumfeld sicherlich herzlich willkommen geheißen wird.
Neben der ersten Beta von iOS/iPadOS 13.3 stehen auch die ersten Betas von watchOS 6.1.1 und von tvOS 13.3 für registrierte Entwickler zum Download bereit. Die Installation der neuen Vorabversionen erfolgt erneut wie gewohnt über die vorherige Installation eines Konfigurationsprofils, welches registrierten Entwicklern im Developer Center zum Download bereitsteht. Ist dieses installiert, erfolgt das Updaten der Betas wie gewohnt über die Softwareaktualisierung. Auch die Teilnehmer am Public Beta Programm dürften in Kürze Zugriff auf die neuen Previews erhalten.