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Disney+ startet in den USA - und ist auch bereits in Deutschland nutzbar

Mit dem heutigen Tag fiel der Startschuss für den neuen Apple TV+ Konkurrenten Disney+ in den USA. Der Streamingdienst kann dort ab sofort über verschiedene Endgeräte, darunter natürlich auch das iPhone, iPad oder Apple TV (Link zur App im US-AppStore), für einen Monatspreis von 6,99 US-Dollar oder zum Jahrespreis von 69,99 Dollar genutzt werden. Während Apple sein Angebot erst noch mühsam aufbauen muss, kann Disney bereits zum Start seines Dienstes aus dem Vollen schöpfen und bietet direkt über 7.500 Filme und Serienfolgen an. Neben den klassischen Disney-Inhalten findet man auch diverse Inhalte von bekannten Franchises wie Star Wars, Pixar und Marvel. Wer sich für sämtliche verfügbaren Inhalte interessiert, kann bei den Kollegen von The Verge eine komplette Liste einsehen.

Für den Moment ist Disney+ offiziell nur in den USA, Kanada und den Niederlanden verfügbar. Deutschland und weitere europäische Länder sollten ab dem 31. März 2020 folgen. Doch auch jetzt kann man den Dienst mit einem kleinen Trick bereits nutzen. So genügt es, wenn man dem Dienst bei der Registrierung und bei der Nutzung eine IP-Adresse aus den USA vorgaukelt. Dies kann beispielsweise über einen Anbieter wie NordVPN geschehen, wo man aktuell 3 Jahre lang eine sichere und verschlüsselte VPN-Verbindung zum Preis von nur € 3,17 pro Monat buchen kann. Ist diese Verbindung aktiv und mit einem Server in den USA verbunden, kann man bereits jetzt auf sämtliche Inhalte von Disney+ , wie unter anderem auch alle 30 Staffeln der Simpsons oder auch die neue Star-Wars-Serie "The Mandalorian" zugreifen.



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Bug in der Facebook-App: Kamera wird beim Scrollen durch den Feed unbemerkt aktiv

Jepp, wir haben mal wieder einen aus der Ecke "das meinen die doch nicht ernst". Der Webentwickler Joshua Maddux hat ein bemerkenswertes "Phänomen" in der Facebook-App unter iOS entdeckt. Hat man der App den Zugriff auf die Kamera erlaubt, ist diese auf der Rückseite des iPhone aktiv, wenn man sich innerhalb der App durch seinen Newsfeed scrollt, wie das Video im unten eingebetteten Tweet zeigt. Maddux konnte dies auf fünf unterschiedlichen Geräten nachstellen und auch die Kollegen von TNW haben das Problem inzwischen bestätigt. Bestätigt ist dies bislang für alle Betriebssystemversionen von iOS 12.4.1 bis hin zum aktuellen iOS 13.2.2.

Derzeit gehen die meisten Beobachter davon aus, dass es sich eher um einen Bug als um ein beabsichtigtes Verhalten der App handelt. Allerdings muss man sich schon die Frage stellen, wie die rückwärtige Kamera des iPhone "zufällig" aktiv werden kann, ohne dass sie explizit genutzt werden soll. Bislang liegt noch keine Stellungnahme seitens Facebook vor. Wer sich allerdings Sorgen um das Verhalten der App macht, sollte der Kamera kurzerhand den Zugriff auf die Kamera in den Geräteeinstellungen untersagen.

Amazon Überraschungsangebote: Produkte von Anker, eufy und Soundcore bis zu 30% reduziert

Wir nähern uns langsam aber sicher der heißesten Shopping-Phase des Jahres. In den kommenden Wochen stehen uns mit dem Black Friday und dem Cyber Monday die beiden größten alljährlichen Events ins Haus. Quasi zum Warmmachen hat Amazon aktuell bekanntermaßen eine neue Rabattaktion unter der Überschrift "Überraschungsangebote" gestartet, bei der sich in der Zeit vom 08. bis zum heutigen 12. November verschiedenste Produkte aus dem Amazon-Sortiment zu vergünstigten Preisen erwerben lassen.

Mit dabei sind auch verschiedene Produkte des beliebten Zubehör-Anbieters Anker, der am heutigen Tage zudem auch mit verschiedenen Deals seiner Tochtergesellschaften eufy und Soundcore am Start ist. So findet man heute von Powerbanks über Ladegeräte und Kabel bis hin zu Saugrobotern und Audio-Produkten alles was das Herz begehrt:

Auch Bloomberg erwartet Apple Smart Glasses mit neuem 3D-Sensor ab 2022

Es ist schon immer wieder bemerkenswert. Kaum wagt sich eine Publikation mit neuen Informationen aus der Deckung, ziehen kurz danach weitere nach und haben zum selben Thema ebenfalls etwas beizusteuern. So auch aktuell wieder zur gemunkelten smarten Brille von Apple, die gestern bereits in den News auftauchte. Da hatte The Information berichtet, dass Apple derzeit eine Markteinführung im Jahr 2022 plant und im Jahr darauf mit einer schlankeren Variante nachlegen will.

Nun legen die Kollegen von Bloomberg ihrerseits nach und vermelden, dass sich Apple zunächst noch auf das iPhone und das iPad konzentrieren wird, ehe die smarte Brille in den Fokus rücken soll. Generell arbeite Apple derzeit an einer ganzen Reihe von Geräten mit einem Fokus auf Augmented und Virtual Reality. All diese Bestrebungen sollen demnach auf einem neuen 3D-Sensor basieren, der als erstes im neuen iPad Pro zum Einsatz kommen soll, welches für die erste Jahreshälfte 2020 erwartet wird. Dieser soll deutlich über die aktuellen Möglichkeiten des aktuell zum Einsatz kommenden TrueDepth-Sensor hinausgehen, den Apple unter anderem für die Face ID Authentifizierung nutzt. Im Herbst kommenden Jahres sollen dann auch die neuen iPhones den Sensor erhalten, der sich dann auch mit der 5G-Anbindung ergänzen soll.

Laut Bloomberg soll dann tatsächlich im Jahre 2022 eine erste Brille auf den Markt kommen, die sich zunächst vor allem für Spiele, Videos und Videokonferenzen nutzen lassen soll. Ab 2023 soll dann auch eine leichtgewichtigere Variante dieses Gadgets zur Verfügung stehen. Die Basis des neuen Gadgets soll dann eine weitere Variation von iOS bilden, die dann auf "rOS" (Reality Operating System) hören und mit den anderen Geräten des iOS-Universums kompatibel sein soll.

Neues 16" MacBook Pro bereits in Produktion, Vorstellung diese Woche?

Nachdem wir heute schon Gerüchte zur gemunkelten smarten Brille aus Cupertino und zur Apple Watch Series 6 hatten, taucht nun auch noch das sagenumwobene, aber noch immer nicht vorgestellte 16" MacBook Pro noch einmal auf. So berichtet der IDC-Analyst Jitesh Ubrani (via Forbes) auf Basis von Informationen aus Apples Zuliefererkette, dass die Produktion offenbar wie vermutet bereits angelaufen ist. Unklarheit herrscht allerdings weiter in Sachen Verkaufsstart. Während diverse, teils hochrangige Beobachter ursprünglich von einer Vorstellung im Oktober ausgegangen waren, blieb diese bekanntermaßen aus.

Angeblich könnte es nun aber in dieser Woche der Fall sein. So berichten die Kollegen von 9to5Mac, dass Apple dieser Tage geheime Pressemeetings in New York City anhält, auf denen das 16" MacBook Pro ausgewählten Journalisten präsentiert wird. Eine offizielle Vorstellung des neuen Geräts per Pressemitteilung könnte dann ab Mitte der Woche erfolgen. Auf der anderen Seite geben die Kollegen aber auch zu Bedenken, dass es sich bei den Breefings im kleinen Rahmen auch um den Mac Pro und das Pro Display XDR oder die gemunkelten Bluetooth Tracker-Tags handeln könnte.

Mit Spannung wird beim neuen 16" MacBook Pro aber nicht nur der neue Formfaktor erwartet, sondern vor allem auch die gehandelte neue Tastatur. Diese soll wieder auf der erprobten Scherenmechanik beruhen und somit die diversen Probleme mit der Butterfly-Tastatur der Vergangenheit angehören lassen.

Ab dem 15. Dezember treten neue US-Strafzölle in Höhe von 15% auf aus China importierte Produkte in Kraft. Es darf in jedem Fall davon ausgegangen werden, dass Apple die ersten Chargen des neuen MacBooks bereits vor diesem Stichtag aus China herausbekommen möchte.

Ming-Chi Kuo: Apple Watch Series 6 wird schneller und wasserfester

Neben neuen iPhones ist auch im kommenden Herbst wieder eine neue Generation der Apple Watch, aller Voraussicht nach dann die "Series 6" zu erwarten. Der bekannte Apple-Analyst Ming-Chi Kuo hat nun schon einmal einen Blick in seine Kristallkugel geworfen und erwartet, wie auch schon bei der Series 5, keine allzu großen Sprünge bei Apples Smartwatch. Hauptsächtlich soll die Series 6 mehr Leistung, bessere Übertragungsraten und eine bessere Wasserfestigkeit mitbringen. Sämtliche Verbesserungen sollen vor allem durch Apples Verwendung von Liquid Crystal Polymer (LCP) für die internen Platinen möglich werden, die Apple im kommenden Jahr erstmals zum Einsatz bringen soll. Als weitere Neuerung wurde in den vergangenen Wochen auch immer wieder microLED für das Display und eine Schlafüberwachung diskutiert, die allerdings auch schon für die Series 5 erwartet wurde. (via MacRumors)

Ich persönlich nutze meine Apple Watch Series 3 übrigens nach wie vor ausschließlich als Handgelenk-iPod und Fitnesstracker beim Sport. Für den alltäglichen Einsatz fehlt es mir ganz eindeutig an der Akkulaufzeit. Außerdem bin ich ein großer Freund von runden Uhrendesigns, wie beispielsweise bei den Modellen der Garmin fenix Reihe - möglicherweise ein Punkt, über den Apple über kurz oder lang mal als alternative optische Variante nachdenken sollte...

Apples smarte Brille soll nun offenbar doch erst im Jahr 2022 auf den Markt kommen

Bislang war man eigentlich davon ausgegangen, dass Apple bereits im kommenden Jahr mit seiner ersten smarten Brille auf den Markt geht. Die Pläne in Cupertino scheinen allerdings anders auszusehen, wie die Kollegen von The Information nun berichten. Demnach plant man den Marktstart aktuell für 2022, gefolgt von einem schlankeren Modell im Jahr darauf. Die Kollegen beziehen sich bei ihrem Bericht auf eine angebliche Präsentation, die die zuständigen Apple-Mnager im vergangenen Monat vor verschiedenen Angestellten gehalten haben. Immerhin scheint Apple dem Produkt jedoch eine Menge Bedeutung beizumessen. So habe die Präsentation dem Bericht zufolge das mehr als 1.000 Personen fassende Steve Jobs Theater gefüllt. Die Leitung habe dabei der erst kürzlich zum AR/VR Chef gemachte, ehemalige Dolby-Manager Mike Rockwell inne gehabt.

Inhaltlich soll es dabei um verschiedene technische Funktionen gegangen sein, darunter die Erkennung von Menschen oder auch die 3D-Erfassung von Objekten. Wie von Apple gewohnt, wird offenbar eine Menge Wert auf ein schlankes Design und leichtgewichtige Materialen gelegt. Auf diese Weise soll sichergestellt sein, dass man die Brille auch längere Zeit ohne Beeinträchtigungen tragen kann.

Für das gesamte Ökosystem ist es natürlich auch wichtig, dass man verschiedene Drittentwickler mit an Bord holt. Angeblich soll dies bereits ab 2021 geschehen, um im darauffolgenden Jahr direkt mit verschiedenen Anwendungsfällen starten zu können.

Jahreslizenz für Microsoft Office 365 Personal heute für nur € 39,- bei Amazon

Erst kürzlich ließ Microsoft verlauten, dass man seine unter iOS bislang getrennten Office-Apps Word, Excel und PowerPoint künftig in einer einzelnen App zusammenfassen und seinen Nutzern anbieten wird. Was aber auch dann noch für die vollumfängliche Nutzung der App(s) bleiben wird, ist ein kostenpflichtiges Office 365 Abonnement. Genau dieses lässt sich heute im Rahmen der Amazon Überraschungsangebote zum äußerst günstigen Preis von nur € 39,- für ein komplettes Jahr in der Personal Edition erwerben. Enthalten sind darin die folgenden Leistungen:

  • 1 Nutzer kann die Office Apps auf 1 PC oder Mac, 1 Tablet oder iPad und 1 Mobiltelefon installieren
  • 1 TB Cloudspeicher auf OneDrive, Office Premium Apps wie Outlook, Word, Excel, PowerPoint inkl. aller neuester Updates
  • Office für Mac wird unter den drei letzten Versionen von macOS unterstützt. Bei Freigabe einer neuen macOS-Version wird diese zur aktuellen Version

Wer also bislang noch nicht versorgt ist, kann sich das Jahresabonnement heute über den folgenden Link zum Preis von nur € 39,- statt der normal verlangten € 69,- bei Amazon sichern: Microsoft Office 365 Personal Jahresabonnement