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Anker Noise Cancelling Bluetooth Kopfhörer Soundcore Life Q20 aktualisiert und deutlich vergünstigt

Wer keine € 329,- für einen sehr guten Noise Cancelling Kopfhörer wie beispielsweise die Bose Noise Cancelling Headphones 700 ausgeben möchte, findet bereits seit einigen Monaten im Soundcore Life Q20 Noise Cancelling Bluetooth Kopfhörer von Anker eine günstige Alternative. Aktuell hat Anker das Modell mit einer überarbeiteten und verbesserten Geräuschunterdrückung ausgesgattet und bietet ihn derzeit mithilfe des Rabattcodes SCHPLIFEQ20 auch noch vergünstigt an. So kann man den normal veranschlagten Preis bei Amazon von den als UVP angegebenen € 100,- auf nur noch € 41,99 drücken. Der Soundcore Life Q20 punktet nicht nur mit aktivem Noise Cancelling (Geräuschunterdrückung), sondern bietet auch noch satte 40 Stunden Wiedergabezeit, Hi-Res Audio und bringt im Lieferumfang auch noch ein Case, ein 3,5 mm Klinkenkabel und ein microUSB-Ladekabel mit.

Der aktualisierte Soundcore Life Q20 Bluetooth Kopfhörer kann bei Eingabe des Rabattcodes SCHPLIFEQ20 aktuell zum Preis von € 41,99 statt € 100,- über den folgenden Link bei Amazon bestellt werden: Anker Soundcore Life Q20



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Betrugswarnungsfunktion in Safari sorgt für weitere Kritik an Apples China- und Informationspolitik [U]

Apples Umgang mit China schlägt aktuell jede Menge hohe Wellen. Aktuell sorgt dabei eine eine Praxis für Schlagzeilen, die Apple bereits seit einiger Zeit im Zuge seiner Datenschutzfunktionen von Safari umsetzt, allerdings kürzlich um einen im Zuge der China-Diskussion als grenzwertig zu betrachtenden Dienstleister erweitert hat. Öffnet man die Safari-Einstellungen auf dem iPhone, findet man hier einen kleingedruckten Link "Über Safari & Datenschutz", hinter dem sich der nicht uninteressante Hinweis befindet, dass Apple für die Funktion "Betrugswarnung" in Safari Daten an Google, aber auch an den chinesischen Anbieter Tencent versendet, der enge Verbindungen zur chinesischen Regierung pflegt. Konkret heißt es dort:

Wenn die Option "Betrugswarnung" aktiviert ist, zeigt Safari eine Warnung an, wenn vermutet wird, dass die besuchte Website eine Phishing-Site ist. [..] Vor dem Öffnen einer Website sendet Safari möglicherweise Informationen zu dieser Website an Google Safe Browsing und Tencent Safe Browsing, um sicherzustellen, dass die Website legitim ist. Anbieter, die privates Surfen ermöglichen, können auch deine IP-Adresse protokollieren.

Nun ist die Betrugswarnungs-Funktion in Safari eine durchaus willkommene Option, um sich auf Basis großer Datenbanken von Internetkonzernen vor manipulierten oder schadhaften Webseiten warnen zu lassen. Dass dabei Informationen an die angesprochenen Konzerne übertragen werden müssen, sollte auch klar sein. Problematisch ist allerdings mal wieder die mangelhafte Kommunikationspolitik hierzu aus Cupertino. Die Erklärungen zu der Funktion hinter einem kleingeschriebenen Link irgendwo in den Einstellungen des iPhone zu verstecken wirft da kein gutes Licht auf die Informationspolitik. Dass sich zu Google nun auch noch Tencent hinzugesellt, ist dabei eigentlich eher zweitrangig. Grundsätzlich ist davon auszugehen, dass dieser Anbieter nur für Anfragen aus chinesischen Netzwerken herangezogen wird. Mit Sicherheit sagen lässt sich dies auf Basis des Info-Textes allerdings nicht.

Apple stand in den vergangenen Monaten bereits des Öfteren wegen der grenzwertigen Informationspolitik in der Kritik, was vor allem vor dem Hintergrund bedenklich ist, da sich das Unternehmen ja in der Vergangenheit immer wieder als Schützer von Nutzerdaten dargestellt hat. Hierzu sollte auch eine entsprechende Transparenz im Umgang mit diesen Daten gehören. Man macht also erneut denselben Fehler, den man auch bereits bei der Auswertung von Siri-Anfragen durch externe Vertragsnehmer gemacht hat. Ein Lerneffekt aus diesem PR-Debakel ist allerdings nicht wirklich zu erkennen und man darf gespannt sein, wie man in Cupertino auf die erneuten Anschuldigungen reagieren wird.

UPDATE: Inzwischen hat sich Apple zu der Thematik offiziell in einer Stellungnahme geäußert.

Neuer Bose Portable Home Speaker ab sofort erhältlich

Der beliebte Soundsystem-Anbieter Bose hat einen neuen Lautsprecher in sein Sortiment aufgenommen: Den Bose Portable Home Speaker (€ 369,95 bei Amazon). Dieser erinnert optisch fast ein wenig an den Apple HomePod mit einer zylindrischen Form und Meshgewebe um unteren Teil des Gehäuses. Der obere hingegen besteht aus Aluminium, was dem Speaker ein edles Design verleiht. Dank seiner Form strahlt er den Sound in 360° um sich herum aus. Audioquellen lassen sich per Bluetooth oder über Apples AirPlay 2 Protokoll anbinden. Als Sprachassistenten sind Google Assistant und Amazon Alexa angebunden.

Dank eines praktischen Griffs kann der Lautsprecher auf einfache Art und Weise an einen anderen Standort verbracht werden. Der verbaute, wiederaufladbare Akku hält mit einer Ladung Herstellerangaben zufolge bis zu 12 Stunden lang durch. Dank IPX4-Zertifizierung verträgt der Bose Portable Home Speaker auch Spritzwasser, wenn man ihn mal mit nach draußen oder an den Pool nimmt.

Auf der Oberseite des Gehäuses befinden sich verschiedene Bedienelemente zur Musiksteuerung direkt am Gerät. Begrüßenswert is ein auf Datenschutz ausgelegter Ein- und Ausschalter für das Mikrofon, welches die Befehle für die Sprachassistenten entgegennimmt.

Der Bose Portable Home Speaker kann ab sofort zum Preis von € 369,95 über den folgenden Link bei Amazon bestellt werden: Bose Portable Home Speaker

Ming-Chi Kuo: iPhone SE 2 kommt im ersten Quartal 2020 für 399,- Dollar auf den Markt

Dass es im kommenden Jahr ein neues sogenanntes "iPhone SE 2" geben soll, welches äußerlich angeblich in weiten Teilen auf dem iPhone 8 basiert, wird bereits seit einigen Wochen gemunkelt. Auch der bekannte Apple-Analyst Ming-Chi Kuo erwartet ein solches Gerät und geht nun noch einen Schritt weiter. So nennt Kuo nun erstmals relativ konkret das erste Quartal 2020 als Starttermin für das Gerät. Zudem hat der Analyst seinen Investoren auch einen möglichen Preis für das neue Einstiegsmodell genannt. Es soll ab 399,- US-Dollar auf den Markt kommen.

Auf der technischen Seite sollen in dem neuen Gerät durchaus moderne Komponenten stecken. So erwartet Kuo denselben A13-Chip, der auch im iPhone 11 zum Einsatz kommt, 3 GB Arbeitsspeicher, den Wegfall von 3D Touch zugunsten von Haptic Touch, Speicheroptionen von 64 GB und 128 GB und Farbvarianten in spacegrau, silber und Product(RED). Erneut erwartet Kuo, dass sich Apple mit dem ?"iPhone SE? 2" vor allem an aktuelle Nutzer des iPhone 6 und iPhone 6S richtet, die sich bislang noch kein neueres iPhone gegönnt haben und eher auf den Preis als auf technische Dinge wie ein großes Display oder das Kamerasystem achten. (via MacRumors)

Erste Betrugsfälle in den USA: Hat die Apple Card ein Sicherheitsproblem?

Apple bewirbt seine Apple Card als deutliche sicherere Variante von Plastikgeld gegenüber der herkömmlichen Kreditkarte. In den USA kommen nun allerdings auch die ersten Betrugsfälle mit der Apple-Kreditkarte ans Licht. Vorab sei hierzu allerdings schon angemerkt, dass es eine vollständige Sicherheit naturgemäß nicht geben kann und die nun gemeldeten Fälle noch immer deutlich weniger sind als die bei der klassischen Kreditkarte. Nichts desto trotz sorgt es natürlich für Aufsehen, wenn ein Nutzer in den USA meldet, dass er eine betrügerische Abbuchung auf seiner Apple Card entdeckte, die, wie sich später herausstellte, von einem Klon der physikalischen Variante seiner Card stammte. Das Klonen der Karte ist also auch ohne aufgedruckte Nummer und weitere Merkmale möglich, weswegen man sie nie unbeaufsichtigt aus der Hand geben sollte. Grund hierfür ist vor allem der nach wie vor vorhandene Magnetstreifen auf der Karte.

Ein neuerer Fall hingegen ist noch einmal deutlich merkwürdiger, stammt die Meldung doch von einem Nutzer, der nach eigenen Angaben noch nie die physikalische Apple Card genutzt habe. So sei eine Belastung der Kreditkarte in Chicago vorgenommen worden, obwohl der betroffene Nutzer an der Westküste lebt und zum fraglichen Zeitpunkt auch nicht in Chicago weilte. Da Apple für jede Transaktion einen einmaligen Sicherheitscode generiert, erscheint es auch unwahrscheinlich, dass ein Betrüger die benötigten Daten während einer Apple Pay Bezahlung abgegriffen hat. Stellt sich also die Frage, wie ein solcher Fall überhaupt auftreten konnte.

Prinzipiell gibt es hierfür nur zwei Möglichkeiten. Zum einen könnte ein Betrüger direkt bei Apple oder Apples Partner-Bank Goldman Sachs sitzen und die Daten von Apple Cards verkaufen. Zum anderen (und dies ist vermutlich die wahrscheinlichere Variante) könnte es sich auch schlicht und ergreifend um eine Fehlbuchung handeln, wie sie im Zahlungsverkehr schon beinahe täglich vorkommen kann. Ein wenig alarmierend ist hingegen, dass der Apple Support durch die Meldung des Nutzers vor eine unlösbare Aufgabe gestellt wurde und keine Lösung oder Antwort anbieten konnte. (via 9to5Mac)

Günstige iTunes Karten bei EDEKA und ALDI Süd

Die neue Woche beginnt mit guten Nachrichten für alle Schnäppchenjäger: Es gibt wieder vergünstigte iTunes-Geschenkkarten. So sind es ab heute die Filialen der Supermarktketten EDEKA und ALDI Süd, die die Karten mit einem Zusatz-Guthaben anbieten. Bei beiden Händlern gibt es dabei ein Zusatzguthaben in Höhe von 15% auf den regulären Kartenwert pauschal für alle Karten im Wert von € 25,-, € 50,- und € 100,-. Aber Achtung: Die Aktionen gelten nur bis Samstag, den 19. Oktober 2019, bzw. solange der Vorrat reicht. Die Anzahl der Karten pro Kauf ist anscheinend nicht begrenzt. Man sollte also im Zweifel schnell sein, um noch rechtzeitig zuschlagen zu können. Schließlich haben die Karten ja kein Verfallsdatum. Der aufgedruckte Wert der Karten und das Zusatz-Guthaben können sowohl für Musik, als auch für Fernsehserien, Filme und Einkäufe im Mac- und iOS-AppStore genutzt werden. (mit Dank an alle Tippgeber!)

Achtung: Leider kann ich die Hinweise auf die günstigen iTunes-Karten nicht in jedem einzelnen Fall überprüfen. Checkt daher bitte vorher noch einmal ab, ob die jeweilige Filliale den Rabatt auch tatsächlich gewährt!

Apple TV+ News: Neue Inhalte, neue Verträge, neue Probleme, neuer Trailer

Das nächste spannende Datum des Apple-Jahres 2019 ist auf den 01. November terminiert. Dann nämlich wird Apples neuer Streamingdienst Apple TV+ seinen Dienst aufnehmen. Die ersten exklusiven Inhalte hierfür sind natürlich bereits abgedreht und produziert und werden direkt zum Start zur Verfügung stehen. Apple stellt hinter den Kulissen aber auch bereits kräftig die Weichen für die Zukunft und hat sich dabei unter anderem jetzt die Rechte an dem Nachfolger der HBO-Serie "Band of Brother" mit dem Namen "Masters of the Air" gesichert. Das Besondere dabei: Die Serie wird laut Variety der erste Inhalt sein, den Apple in seinem eigenen Produktionsstudio "Masters" erstellt, welches von den beiden TV-Chefs Zack Van Amburg und Jamie Erlicht geleitet wird. Inhaltlich dreht sich die neue Serie um die amerikanischen Bomberflieger des Zweiten Weltkriegs, wie sie in dem gleichnamigen Buch von Donald L. Miller dargestellt werden. Als Produzenten konnte Apple Steven Spielberg und Tom Hanks gewinnen.

Darüber hinaus wurde nun bekannt, das Hollywood-Star Clive Owen neben Julianne Moore die Hauptrolle in der Apple TV+ Serie "Lisey's Story" übernehmen wird, wie ebenfalls Variety berichtet. Apple hatte die Serie, die auf einem Stück von Stephen King basiert Anfang des Jahres in Auftrag gegeben. King wird auch das Drehbuch für Apple schreiben und als ausführender Produzent tätig sein.

Als sei dies noch nicht genug, berichtet Variety zudem, dass Apple einen mehrjährigen Vertrag mit dem mehrfach preisgekrönten Regisseur Alfonso Cuarón geschlossen habe, der Serien- und Filmproduktionen für Apple TV+ zum Inhalt hat. Unter anderem war Cuarón an Filmen wie "Harry Potter und der gefangene von Azkaban", "Children of Men", "Gravity" oder "Roma" beteiligt.

Auch die bereits fertiggestellten Inhalte stehen zur Zeit im Mittelpunkt. So findet man derzeit Jason Momoa und Alfre Woodard, die beiden Hauptdarsteller der Apple TV+ Serie "See" auf dem Cover des Emmy Magazine. Angeblich soll Apple für diese Serie über 15 Millionen US-Dollar pro Folge investiert haben. Die beiden zuständigen Apple-Manager Jamie Erlicht und Zack van Amburg sprechend dann auch im zugehörigen Interview in den höchsten Tönen von der Serie, die sie von der Wucht her mit nichts anderem vergleichen als mit "Game of Thrones". Überzeugen kann man sich hiervon persönlich ab dem 01. November. Zur Erinnerung: Apple TV+ kostet dann € 4,99 pro Monat, wobei man den Dienst auch sieben Tage lang kostenlos testen kann. Apple-Kunden, die nach dem 10. September ein iPhone, iPad, Apple TV oder einen Mac erworben haben, erhalten ein ganzes Jahr kostenlosen Zugriff auf Apple TV+.

Unterdessen hat Apples aktuelle China-Politik auch das Thema Apple TV+ erreicht. So berichtet BuzzFeed News, dass Apple die für die Inhalte des neuen Streamingdienstes verantwortlichen Personen instruiert habe, negative Darstellungen von China in den Serien und Filmen zu vermeiden. Dies sollte man allerdings nicht unbedingt auf die Goldwaage legen, da eine solche Praxis in Hollywood generell nicht ungewöhnlich ist. China ist ein wichtiger Markt, den man aus wirtschaftlicher Sicht entsprechend seiner Besonderheiten behandeln muss. Allerdings steht dies dann auch durchaus hier und da einmal entgegen der Werte, die Apple immer wieder auch versucht der Welt deutlich zu machen. Ein Spagat, der in Zukunft sicherlich interessant sein wird zu beobachten.

Und last but not least gibt es auch noch einen neuen Trailer zu bestaunen. Die Serie "Truth Be Told" mit Octavia Spencer und Aaron Paul in den Hauptrollen wird zwar nicht zum Start von Apple TV+ am 01. November zur Verfügung stehen, allerdings noch in diesem Jahr dem Katalog hinzugefügt werden. Die Geschichte dreht sich um die Podcasterin Poppy Parnell, die einen alten Mordfall wieder aufrollt und damit in ein Wespennest sticht.



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iOS 13.2 Beta 2 enthält diverse gute Neuerungen und Verbesserungen

Am Donnerstagabend hat Apple die zweite Beta von iOS 13.2 veröffentlicht. Inzwischen haben sich verschiedene Betatester durch die Innereien des Updates gewühlt und dabei dann doch eine überraschend große Anzahl von durchaus bemerkenswerten Neuerungen und Änderungen entdeckt. Bekannt war, dass das Update die von Apple bereits angekündigte Kamera-Funktion "Deep Fusion" sowie die Ankündigung von Nachrichten durch Siri mitbringen wird. Die nun entdeckten Neuerungen verbessern nicht nur das gesamte Nutzererlebnis, sondern beheben auch verschiedene Unzulänglichkeiten, die noch in den aktuellen Versionen von iOS 13 stecken.

Zu den Neuerungen gehören unter anderem neue Emojis, worüber sich vor allem Nutzer freuen dürften, die viele Nachrichten über WhatsApp und Co. verschicken und nun neue Möglichkeiten haben, um Dinge mit den kleinen Bildchen auszudrücken. Die komplette Liste der neu enthaltenen Emojis kann auf Emojipedia eingesehen werden. Sie basiert auf Neuerungen von Unicode 12.

Neu ist zudem eine Funktion, mit der man ab iOS 13.2 die Historie von Siri-Befehlen und der Diktierfunktion löschen kann. Zudem kann man nun auch verbieten, dass die eigenen (anonymisierten) Sprachbefehle für die Verbesserung von Siri verwendet werden. Apple war für diese Praxis kritisiert worden, hatte Besserung gelobt und dabei unter anderem auch die nun erstmals zu sehende Option angekündigt. Zu finden sind die neuen Optionen in den Datenschutz-Einstellungen auf dem Gerät. Unter "Analyse & Verbesserungen" können dort nun die entsprechenden Schalter umgelegt werden.

Weitere Neuerungen in der Kurzübersicht:

  • Das Haptic-Touch Menü auf den App-Icons enthält nun eine Option zum direkten Löschen der App.
  • Bei den Emojis können nun auch die Paare in verschiedenen Hautfarben ausgewählt werden.
  • Bei Videoaufnahmen können nun Auflösung und fps direkt in der Kamera-App angepasst werden.