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Ganz meine Meinung: Donald Trump findet Touch ID besser als Face ID

Die Beziehung zwischen Apple und US-Präsident Donald Trump kann man aufgrund der Strafzölle auf China-Importe wohl als "schwierig" bezeichnen, wenngleich Trump selbst betont, dass er Apple CEO Tim Cook sehr schätze und die beiden auf persönlicher Ebene ein gutes Verhältnis hätten. Dies muss allerdings wohl auch einigermaßen bezweifelt werden. Zu unterschiedlich sind die Standpunkte, die die beiden in vielerlei Hinsicht vertreten. Und auch wenn ich in den allermeisten dieser Punkte eher bei Tim Cook bin, habe ich doch tatsächlich eine Gemeinsamkeit mit dem US-Präsidenten entdeckt.

Ich bin ja bekanntermaßen eher ein Befürworter von Touch ID im Vergleich zu Face ID. Und dies sieht auch Donald Trump so. So schrieb er kürzlich in einem Tweet, der sich direkt an Tim Cook richtet, dass er den Homebutton für deutlich besser hält als den Swipe nach oben zum Entsperren des iPhone nach der Verifizierung per Face ID. Signed, Mr. Trump!

[iOS] AppStore Perlen 43/19

Die Plattform GameClub wurde in den vergangenen Monaten immer mal wieder thematisiert. Hierbei handelt es sich um ein Angebot, welches es sich auf die Fahne geschrieben hat, nicht mehr erhältliche Spieleklassiker wieder in den iOS AppStore zu bringen. Nun ist die Plattform auch mit einer eigenen App im AppStore selbst angekommen. Darin kann man sich per Abo für monatlich € 4,99 den Zugriff auf eine stetig wachsende Zahl von Spieleklassikern sichern. Spannend ist dabei schon irgendwie, dass Apple die App überhaupt für den AppStore zugelassen hat, handelt es sich bei dem Angebot doch mehr oder weniger um einen direkten Konkurrenten von Apple Arcade. Nun denn, ein vielfältiges Angebot kann für den Nutzer am Ende nur positiv sein. Und damit nun viel Spaß mit den AppStore Perlen dieser Woche! "[iOS] AppStore Perlen 43/19" vollständig lesen

"AirPods Pro" könnten bereits in der kommenden Woche erscheinen - in bis zu acht Farben

Ein Oktober-Event hat uns Apple in diesem Jahr nicht präsentiert, dennoch dürfte die kommende letzte Oktoberwoche spannend werden. So kursieren nach wie vor Gerüchte, wonach Apple noch in diesem Monat ein neues 16" MacBook Pro mit nahezu rahmenlosem Display und die dritte Generation der AirPods präsentieren wird. Letztere sollen auf den Namen "AirPods Pro" hören und könnten einem Bericht der Economic Daily News in bis zu acht Farben auf den Markt kommen. Darunter sollen sich dann auch die iPhone 11 Farben weiß, schwarz und nachtgrün befinden. Herausragende Funktion dürfte allerdings das neue Active Noise Cancelling werden, über das schon länger spekuliert wird. Zudem sollen die AirPods Pro auch wasserbeständig sein.

Mit dem Namen "AirPods Pro" würde Apple seinem neuen Namenskonzept folgen, um die High-End Varianten seiner Produkte zu kennzeichnen und damit auch ein Stück weit den höheren Preis zu erklären. In dem Bericht ist dann auch von einem Einstiegspreis in Höhe von 259,- US-Dollar die Rede, was mal eben schlanke 100,- Dollar mehr wären, als Apple derzeit für die "normalen" AirPods verlangt.

Apple dürfte daran gelegen sein, die "AirPods Pro" noch rechtzeitig vor dem in Kürze beginnenden Weihnachtsgeschäft auf den Markt zu bringen. Sollte es hiermit doch nichts werden, wird es vermutlich bis zum nächsten Apple-Event dauern, bis wir die neuen Ohrhörer zu sehen bekommen. Dieses könnte dann im März kommenden Jahres steigen.

iPhone 5 ohne iOS 10.3.4 verlieren Anfang November komplett ihre Onlineverbindung

Ja, das iPhone 5 hat inzwischen schon einige Jahre auf dem Buckel. Sieben Stück um genau zu sein. Umso mehr verwunderte es, dass Apple im Sommer dieses Jahres noch zwei seltene Updates für alte Versionen seines Betriebssystems, nämlich iOS 10.3.4 und iOS 9.3.6 ausgab, welche sich um Bugfixes und ein Problem mit der GPS-Verbindung kümmerten. Auch das iPhone 5 konnte dieses Update laden. Wie sich inzwischen herausgestellt hat, steckt aber offenbar noch etwas mehr in dieser aktuellsten Version von iOS 10.

So hat Apple inzwischen damit begonnen, Warnmeldungen auf dem iPhone 5 anzuzeigen, dass auf diesen bis spätestens zum 03. November auf iOS 10.3.4 aktualisiert sein muss. Ist dies nicht der Fall, kann das Gerät keine Verbindung mehr zum Internet herstellen, was entsprechend dann auch den Aufruf von Webseiten, den Abruf von E-Mails und sämtliche weiteren Onlinedienste kappt. Neben der unten zu sehenden Anzeige auf dem Display der Geräte (via 9to5Mac) hat Apple auch ein zugehöriges Support-Dokument veröffentlicht, in dem weitere Details dargelegt werden. Wird das Gerät nicht rechtzeitig aktualisiert, bleibt als einzige Möglichkeit, es über iTunes an einem PC oder Mac wiederherzustellen.