Für Apple-Fans auf der ganzen Welt ist der heutige 05. Oktober ein Tag der Trauer. Heute vor acht Jahren verstarb der legendäre Apple-Gründer, langjährige CEO und Visionär Steve Jobs an den Folgen seiner Bauchspeicheldrüsenkrebs-Erkrankung im Alter von nur 56 Jahren. Wie auch schon in den vergangenen Jahren erinnert der aktuelle CEO Tim Cook an seinen Vorgänger und Freund mit einem Tweet, in den er auch ein Foto von Steve Jobs vor dem New Yorker Apple Store an der Fifth Avenue einbettete und eines seiner Zitate wiedergibt.
Nach wie vor besteht auch die "Remembering Steve" Webseite auf den Apple-Servern, auf der Menschen aus der ganzen Welt ihre Gedanken, Gefühle und Erinnerungen an Steve Jobs hinterlassen können.

Apple veröfentlicht weiter kräftig Trailer für die exklusiven Serien, die man im Rahmen seines neuen Streamingangebotes Apple TV+ produziert hat. Aktuell steht dabei ein neuer Trailer für die von M. Night Shyamalan produzierte Serie "Servant" auf Apples YouTube-Kanal zur Verfügung. Die Serie basiert auf einem Psycho-Thriller aus der Feder von Tony Basgallop und dreht sich um ein Paar aus Philadelphia, welches von Tony Kebbell und Lauren Ambrose gespielt wird. Dieses Paar engagiert ein junges Kindermädchen namens Leanne (gespielt von Nell Tiger Free) für sein neugeborenes Kind, welches dem Trailer zufolge jedoch anscheinend nur imaginär ist.
YouTube Direktlink
"Servant" wird noch nicht direkt zum Start von Apple TV+ am 01. November zur Verfügung stehen, wurde jedoch bereits für den 28. November angekündigt.
Apples Verhältnis zu Consumer Reports, dem US-amerikanischen Pendant zur hiesigen Stiftung Warentest, war in der Vergangenheit nicht immer einfach. Oftmals wurden Apple-Produkte negativ bewertet und eine Kaufempfehlung verweigert, was in der Regel auf Missverständnissen oder kontroversen Bewertungsmaßstäben beasierte. Das iPhone 11 Pro und das iPhone 11 Pro Max hingegen wurde von den Testern nun außerordentlich positiv bewertet. Rangierte das iPhone in den vergangenen Jahren stets hinter verschiedenen Samsung-Smartphones, setzt Consumer Reports das iPhone 11 Pro Max nun an die Spitze seiner Rangliste, direkt gefolgt vom iPhone 11 Pro.
Als Gründe für die Platzierung hoben die Tester vor allem die deutlich verbesserte Akkulaufzeit, die Wasserfestigkeit, das härtere Glas, hellere Displays, die Leistungsfähigkeit des A13 Bionic Chips und natürlich die neuen Kameras positiv hervor.
Nachdem Apple vorgestern Abend den Golden Master Build von macOS Catalina veröffentlicht hat, können Betatester, die diese Version installiert haben, seit der vergangenen Nacht nun auch auf einem Mac Apples Spiele-Abonnement Apple Arcade testen. Mit dem Start auf dem Mac wird dann auch der Rollout des neuen Dienstes abgeschlossen sein, der für alle Nutzer bereits unter iOS, iPadOS und Apple TV zur Verfügung steht. Im Rahmen des Abonnements erhalten Nutzer für monatlich € 4,99 Zugriff auf über 100 hochkarätige Spiele, wobei nicht alle Spiele auch auf jeder Plattform zur Verfügung stehen. Auf dem Mac bietet Apple Arcade derzeit ca. 25 Titel an, darunter Sayonara Wild Hearts, Operator 41, Big Time Sports oder auch Card of Darkness. Einen Monat lang kann Apple Arcade kostenlos getestet werden und im Rahmen der Familienfreigabe erhalten bis zu sechs Familienmitglieder im Rahmen eines einzigen Abonnements Zugriff auf den Dienst. (via MacRumors)

Wann die finale Version von macOS Catalina für alle Nutzer erscheint und damit auch der offizielle Startschuss für Apple Arcade auf dem Mac fällt, ist nach wie vor unklar. Apple spricht auf seinen Webseiten lediglich von "Erhältlich im Oktober". Nach wie vor ist auch ein weiteres Apple-Event im Gespräch, welches sich dann vorrangig um den Mac und das iPad Pro drehen soll.

Besitzer eines iPhone 6s oder iPhone 6s Plus aufgepasst! Apple hat ein neues
Reparaturprogramm für die beiden etwas in die Jahre gekommenen iPhone-Modelle ins Leben gerufen. Die betroffenen Geräte wurden im Zeitraum zwischen Oktober 2018 und August 2019 verkauft und lassen sich unter Umständen aufgrund eines fehlerhaften Bauteils nicht mehr einschalten. Ob das eigene Gerät unter das Reparaturprogramm fällt, kann man auf der zugehörigen
Webseite überprüfen. Sollte dies der Fall sein, kann man sich an einen Apple Store, einen autorisierten Service Partner oder den Apple Support wenden, um das Gerät kostenlos reparieren zu lassen. Wurde bereits eine kostenpflichtige Reparatur aufgrund des Problems vorgenommen kann man sich die Kosten von Apple erstatten lassen.