Am 01. November startet Apple TV+ mit dem ersten Schwung an bereits fertig produzierten Exklusiv-Inhalten wie Serien und Filmen. Doch dies hält Apple selbstverständlich nicht davon ab, auch weiter kräftig an künftigen Inhalten zu basteln. Wie der Hollywood Reporter aktuell berichtet, hat sich Apple dabei nun in einem offenbar erbitterten Bieterkrieg die Rechte an einer Neuverfilmung des Charles Dickens Klassikers "A Christmas Carol" (zu Deutsch: "Eine Weihnachtsgeschichte") gesichert.
Der Stoff wurde bereits unzählige Male verfilmt, zuletzt 2009 mit Jim Carrey in der Hauptrolle. Für Apple sollen nun dem Bericht zufolge die beiden Hollywood-Stars Will Ferrell und Ryan Reynolds vor der Kamera stehen, während Sean Anders und John Morris, bekannt für ihre Arbeit unter anderem an den beiden "Daddy's Home" Filmen, Regie führen sollen.
Zugegeben, Apple Arcade dürfte aller Wahrscheinlichkeit nicht die Reichweite haben, wie es beispielsweise Apple TV+ haben wird. Für Spiele-Fans ist die Monats-Flatrate für ausgewählte Spiele im AppStore aber sicherlich ein willkommenes Angebot zu einem durchaus überschaubaren Preis. Die enthaltenen Spiele kommen allesamt ohne In-App Käufe und Werbung aus, was allein schon ein Argument für einen Abschluss des Abonnements ist. Zudem stehen verschiedene Premium-Titel zunächst auch exklusiv auf Apple Arcade zur Verfügung. Einer dieser Premium-Titel ist auch Oceanhorn 2, wie Apple bereits im Vorfeld ankündigte. Dieser Ankündigung folgend hat man nun auch einen durchaus überraschend langen Trailer für das Spiel und damit auch für Apple Arcade veröffentlicht, der sich auf Apples YouTube-Kanal abrufen lässt.
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Nachdem sich die bekannten Zubehörhersteller rund um Anker, Aukey und Co. in den vergangenen Wochen mit Rabattaktionen ein wenig zurückgehalten haben, ist es ab heute nun Aukey, wo man wieder mit einer neuen Aktion am Start ist, bei der sich verschiedene Produkte aus dem Sortiment aktuell mithilfe von Coupons und Rabattcodes bei Amazon reduziert erwerben lassen. Unter den Deals findet man dabei verschiedene Ladegeräte, USB-Hubs und Kabel mit jeder Menge Rabatt. Wie gehabt legt man die gewünschten Produkte einfach in den Warenkorb und gibt beim abschließenden Zahlvorgang an der Kasse dann die angezeigten Rabattcodes ein bzw. aktiviert man den Code auf der jeweiligen Produktseite. Hier nun die Produkte der aktuellen Aktion:
- AUKEY USB C Ladegerät 60W Wandladegerät, Power Delivery (€ 41,99 statt € 59,99 mit Rabattcode LSMDW8NH)
- AUKEY USB C Ladegerät Power Delivery 60W, USB-C Netzteil mit Dynamic Detect (€ 38,49 statt € 53,99 mit Rabattcode LSMDW8NH)
- AUKEY USB Netzteil, USB Ladegerät Ultra Kompakt 2,4A 2 Ports (€ 6,99 statt € 13,99 mit Rabattcode C2UCPLRK)
- AUKEY USB Kfz Ladegerät, Ultra KOMPAKT 24W (5V/4,8A) Dual USB (€ 5,59 statt € 7,99 mit Coupon)
- AUKEY USB 3.0 Hub 10 Port mit 7 Datenports und 3 Ladeports (€ 25,99 statt € 37,99 mit Rabattcode PLZTAQCI)
- AUKEY USB C Kabel auf USB A (2m x 2) (€ 6,99 statt € 9,99 mit Rabattcode TYHYG3YX)
- AUKEY USB-C Hub 8 in 1 USB Type C Hub mit Ethernet Port (€ 39,99 statt € 53,99 mit Rabattcode KWQ9NBFT)
- AUKEY USB C Ladegerät 60W Wandladegerät, USB C Power Delivery (€ 39,99 statt € 53,99 mit Rabattcode U8IU4HLI)
Nachdem sich die Nachrichten zum iPhone in den vergangenen Tagen schon wieder deutlich positiver lasen als noch zu Beginn des Jahres, macht sich die unerwartet hohe Nachfrage nach den Modellen der iPhone 11 Reihe nun auch statistisch bemerkbar. Wie die DigiTimes berichtet, befindet sich Apple hierdurch nämlich auf bestem Wege, Huawei im vierten Quartal 2019 wieder von Platz 2 der weltweiten Smartphone-Hersteller zu verdrängen. Allerdings ist Apple hierfür nicht alleine verantwortlich. Auch die Sanktionen der US-Regierung gegen Huawei im Handelsstreit mit China wirken sich entsprechend aus.
Trotz des Verkaufsverbots für Huawei-Geräte in den USA gelang es dem chinesischen Apple-Konkurrenten nach wie vor, 60 Millionen Smartphones an den Mann zu bringen. Ein Wachstum ist dabei allerdings nicht mehr zu verzeichnen und die Auswirkungen der Sanktionen dürften langfristig auch eher zu einem Rückgang der Huawei-Zahlen führen. Weiterhin auf Platz 1 der Rangliste befindet sich einigermaßen unangefochten Samsung.
Bereits während der Betaphasen von iOS 13 und macOS Catalina machten zahlreiche Tester unliebsame Erfahrungen mit den für die Updates angekündigten Neuerungen rund um iCloud. Die zahlreichen Fehlermeldungen führten dann Anfang September dazu, dass Apple die Änderungen an der Dateisynchronisation und der Dateifreigabe über iCloud Drive zurücknahm und statt des neuen "iCloudDrive"-Agenten, der für die Datensynchronisation eingeführt werden sollte plötzlich wieder die beiden alten Sync-Agenten "bird" und "brctl" einsetzte. Vom "iCloudDrive"-Agent, der unter anderem unter iOS 13 und macOS Catalina auch das Teilen ganzer Ordner erlauben sollte, fehlte seither sowohl in den Betaversionen, als auch in den inzwischen veröffentlichten finalen Versionen von iOS 13 und macOS Catalina jede Spur.
Die von den Entwicklern festgestellten Probleme waren offensichtlich doch deutlich größer als zunächst angenommen. Während Apple sich zu dem Thema bislang öffentlich nicht geäußert hat, förderte die gestrige Veröffentlichung von macOS Catalina eine Änderung an den Funktionsbeschreibungen auf den Apple-Webseiten zu Tage. Hier spricht man inzwischen im Zusammenhang mit der neu angekündigten Funktion zum Teilen von Ordnern über iCloud Drive in einer mit einem Sternchen angehangenen Fußnote von "Kommt im Frühling.". Eine deutliche Verzögerung also, die zudem wohl auch das Vertrauen in den neuen Dropbox-Konkurrenten nicht gerade positiv beeinflussen wird.

Das gestern Abend veröffentlichte macOS Catalina bringt verschiedene Neuerungen und Veränderungen mit, die sich auch auf die Nutzung von auf dem Mac installierter Drittanbieter-Software auswirken. Während einem dabei vor allem die mit dem Update wegfallende Unterstützung von 32-Bit Apps in den Sinn kommt, sorgt inzwischen auch die Aufpaltung von iTunes und die drei neuen Apps Musik, TV und Podcasts für Probleme. So berichten die Kollegen von The Verge, dass vor allem DJs, die bislang mithilfe von XML-Dateien auf den Inhalt der iTunes-Mediathek zugegriffen haben, dies nun nicht mehr tun können. Zudem fehlt in macOS Catalina auch die bisher verfügbare Option "Share iTunes Library XML with other applications", über die sich Tracks zwischen verschiedenen Apps verschieben ließen. Grund hierfür ist das die neue Mediathek der Musik-App ein anderes Format verwendet, welches nicht mit XML kompatibel ist.
Inzwischen haben viele Entwickler von DJ-Apps bereits damit begonnen, ihre Apps an das neue Format anzupassen. Nutzer, die jedoch auf das XML-Format aus den oben genannten Gründen angewiesen sind, sollten vorerst von einer Aktualisierung ihres Macs auf macOS Catalina absehen.
Zusätzlich zum gestern Abend veröffentlichten macOS Catalina hat Apple auch ein Update für seine professionelle Videobearbeitungs-Software Final Cut Pro veröffentlicht und bereitet diese damit unter anderem auf den wohl demnächst anstehenden Verkaufsstart des Mac Pro vor. So bietet Final Cut Pro nach der Aktualisierung eine bessere Unterstützung von mehreren Grafikkarten, die sich beispielsweise auch in dem neuen modularen Super-Mac verbauen lassen. Weitere Verbesserungen bei der Grafikleistung verspricht auch der Wechsel zu Apples neuer hauseigener Engine auf Basis der Metal-API.
Darüber hinaus unterstützt Final Cut Pro in seiner neuesten Version nun auch die neue Sidecar-Funktion aus macOS Catalina und wird auf vielen Macs deutlich performanter und energieeffizienter. Wie gewohnt aktualisiert Apple im selben Zuge auch die beiden zu Final Cut Pro gehörigen Apps Motion und Compressor. Sämtliche Aktualisierungen können ab sofort aus dem Update-Bereich des Mac AppStore geladen werden.