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Neue Spigen Schutzhüllen lassen das iPhone X optisch im Gewand des iMac 3.Gen erstrahlen

Der bekannte iPhone-Zubehörhersteller Spigen hat im vergangenen Monat mit einer Indiegogo-Kampagne aufhorchen lassen, über die man die Entwicklung von Schutzhüllen im besonderen Design für das iPhone X crowdfunden ließ. Der Clou dabei: Die Hüllen verwandeln das iPhone optisch in einen iMac 3.Gen, jenes legendäre Produkt, mit dem Steve Jobs nach seiner Rückkehr zu Apple die Wende zum Guten einleitete. Das gute Stück feierte gerade erst sein 20. Jubiläum und wurde hierfür sogar von Apple noch einmal hervorgekramt.

Inzwischen ist die Crwodfunding-Kampagne beendet und die Hüllen lassen sich in den klassischen iMac-Farben Bondi-Blue, Ruby, Sage, Schnee und Graphit über den folgenden Link bei Amazon zum Preis von je € 39,99 bestellen: Spigen iMac 3.Gen Schutzhülle für iPhone X. Übrigens: Erwirbt man zugleich eine kompakte Spigen Powerbank mit 3.350 mAh (€ 9,99 bei Amazon), erhält man auf diese eine Rabatt von 30%.

Nach wie vor erhältlich ist natürlich auch die Spiegen-Schutzhülle für das iPhone X, welche es optisch in das erste iPhone von 2007 verwandelt. Die Hülle mit dem passenden Namen "Classic One" kann zum Preis von € 19,99 über den folgenden Link bei Amazon bestellt werden: Spigen iPhone X Hülle "Classic One"

Apples HomePod ab sofort in Deutschland verfügbar

Nun ist es also soweit: Seit wenigen Minuten lässt sich auch in Deutschland Apples smarter Speaker namens HomePod bestellen. Die entsprechende Option wurde von Apple inzwischen in seinem Online Store freigeschaltet. Alternativ lässt sich der HomePod natürlich auch zu seinem Preis von hierzulande € 349,- auch in einem Apple Retail Store, über die Apple Store App (kostenlos im AppStore) sowie bei ausgewählten Apple-Fachhändlern, wie beispielsweise Gravis bestellen. Damit steht das Gerät etwas mehr als ein Jahr nach seiner Vorstellung auf der WWDC nun auch in Deutschland zur Verfügung.

Bereits in der vergangenen Woche hatte Apple hinter den Kulissen verschiedene Schalter umgelegt. So versteht der HomePod inzwischen auch Deutsch in verschiedenen Dialekten und kann dank Siri-Integration auch inzwischen die aktuellen Nachrichten vorlesen. A propos Siri. In den USA, Grußbritannien und Australien, wo der HomePod bereits seit einigen Monaten verfügbar ist, wurde zwar die Soundqualität der Musikwiedergabe des Geräts in den allerhöchsten Tönen gelobt, große Kritik gab es jedoch an Apples Sprachassistenten, der nach wie vor arg hinter der Konkurrenz von Amazons Alexa oder dem Google Assistant hinterher hinkt.

Seit iOS 11.4 steht, rechtzeitig zum Verkaufsstart in Deutschland inzwischen auch die Unterstützung für AirPlay 2 zur Verfügung, womit sich nicht nur zwei HomePods als Stereo-Lautsprecher verbinden lassen, sondern mehrere der smarten Speaker auch als Multiroom-Lautsprecher genutzt werden können. Zudem lässt sich der HomePod hiermit auch dank HomeKit-Unterstützung in das smarte Eigenheim einbinden und somit auch über die Home-App und beispielsweise ein Apple TV als HomeKit-Hub steuern.

Ob man sich einen smarten Speaker generell in die eigenen vier Wände stellen möchte, muss ohnehin jeder selbst entscheiden. Meine Vorbehalte hierzu sind denke ich hinlänglich bekannt. Für den Fall, dass man diese Vorbehalte nicht teilt, kann man den HomePod ab sofort über die folgenden Links zum Preis von € 349,- bestellen:

Neues MFi-zertifiziertes Lightning-auf-Klinke Kabel von Belkin erhältlich

Seit Apple sich vom 3,5 mm Klinkenanschluss an seinem iPhone zugunsten von Lightning verabschiedet hat, ist es vor allem der Zubehörhersteller Belkin, der mit den verschiedensten Lösungen auftwartet, um die dadurch bei manchen Nutzern entstandenen Probleme zu lösen. Der neueste Streich ist dabei ein MFi-zertifiziertes Lightning-auf-Klinke Kabel (€ 29,99 bei Amazon), mit dem es möglich ist, ein aktuelles iPhone ohne Adapter und sonstiges Gedöns direkt mit einem Klinken- bzw. AUX-Eingang, beispielsweise an einem Verstärker oder an einem Autoradio zu verbinden. Möglich wird dies durch einen in dem Kabel verbauten Digital-auf-Analog Wandler.

Während es solche Kabel auch in der Vergangenheit schon gab, ist Belkin mal wieder der erste Anbieter am Markt, der sich hierfür eine MFi-Zertifizierung von Apple sichern konnte, womit gewährleistet ist, dass das Zusammenspiel garantiert klappt.

Das Belkin Audio-Kabel mit Lightning Connector auf Klinke kann ab sofort über den folgenden Link zum Preis von € 29,99 bei Amazon bestellt werden: Belkin Audio-Kabel mit Lightning Connector auf Klinke

Garmin mit neuer Sportuhr inkl. Garmin Pay und Musikspeicher: vívoactive 3 Music

In der zurückliegenden Woche hat Garmin auch in Deutschland seinen mobilen Bezahldienst Garmin Pay an den Start gebracht und damit unter anderem auch Apple Pay ausgestochen. Bei dieser Gelegenheit stellte der Gadget- und Navi-Anbieter auch gleich noch eine neue Version seiner Sportuhr vívoactive 3 vor, die ab sofort unter anderem bei Amazon für € 329,99 bestellt werden kann. Dabei entspricht die vívoactive 3 Music in Sachen Ausstattung dem klassischen vívoactive 3 Modell, verfügt jedoch über einen zusätzlichen Speicherplatz für bis zu 500 Songs. Somit lassen sich die Lieblingslieder künftig auch ohne verbundenes Smartphone über kompatible Bluetooth-Kopfhörer abspielen.

Selbstverständlich ist auch in der vívoactive 3 Music ein NFC-Chip verbaut, mit dem sich Garmin Pay nutzen lässt. Ansonsten bietet die Uhr eine Herzfrequenzmessung, GPS und mehr als 15 vorinstallierten Sport-Apps, wie Yoga, Schwimmen, Laufen oder Krafttraining. Wie von anderen Modellen gewohnt zeigt die Uhr auch smarte Benachrichtigungen auf dem Display an, die auf einem verbundenen Smartphone empfangen wurden. Die vívoactive 3 Music ist wasserfest und hält im Smartwatch-Modus bis zu 7 Tage und im GPS-Modus mit Musikfunktion bis zu 8 Stunden durch.

Die vívoactive 3 Music kann ab sofort zum Preis von € 329,99 über den folgenden Link bei Amazon bestellt werden: vívoactive 3 Music



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Apple mit neuer Sonderseite zu geschaffenen Jobs in Deutschland und Europa

Immer mal wieder weist Apple darauf hin, was das Unternehmen eigentlich so für die Gesellschaft tut und dabei auch, wie viele Arbeitsplätze man eigentlich schafft. Auf einer Sonderseite trifft dies nun auch auf Europa und Deutschland zu. Dort schreibt Apple ein wenig arg plakativ: "1,76 Millionen Jobs in Europa. Und es werden immer mehr." Hier hinter verbergen sich nämlich nicht nur Jobs bei Apple selbst, sondern auch die bei in Europa ansässigen Zulieferern und Jobs in der App-Entwicklung, die Apple indirekt durch die Schaffung des AppStore für sich reklamiert. Bei Apple selbst sind in Europa "nur" 22.000 Mitarbeiter beschäftigt.

Der App-Markt ist dabei auch heute noch äußerst attraktiv für Programmierer. So schreibt Apple, dass deutsche Entwickler inzwischen über 1 Milliarde Euro mit ihren Apps im AppStore verdient haben. Dabei liegt der deutsche Markt mit 262.000 Jobs in der App-Entwicklung europaweit lediglich hinter Großbritannien mit 291.000 Jobs, aber noch vor Frankreich mit 220.000 Jobs. Vor allem Berlin (europaweit Platz 4 mit 71.000 Stellen) und München (Platz 5 mit 56.000 Stellen) sind hier attraktive Standorte für Entwickler.

In Sachen Apple-Zulieferer ist Deutschland sogar euopaweit Spitze und besitzt laut Apple die höchste Dichte an Unter­nehmen (insgesamt 767), die entweder für die Lieferkette oder direkt für das Unternehmen aus Cupertino tätig sind. Durchaus interessante Informationen, für sie sich ein Abstecher auf die erwähnte Sonderseite auf jeden Fall lohnt.

Deutschland vs. Mexiko: Kostenlose DayFlat der Telekom ab sofort buchbar

Heute beginnt die Fußball-WM in Russland auch hierzulande erst so richtig: "Die Mannschaft" bestreitet um 17:00 Uhr ihr erstes Gruppenspiel gegen Mexiko. Wie versprochen hat die Telekom zu diesem Anlass nun auch die Buchung der kostenlosen DayFlat zum Streaming der Übertragungen freigeschaltet. Hierzu kann man sich auf der extra geschalteten Aktionsseite registrieren und wird anschließend entsprechend per SMS über die Freischaltung informiert. Wichtig dabei: Die Telekom bearbeitet die Anfragen nach dem First-com-First-serve Prinzip. Soll heißen, kommt man eventuell zu spät, kann es sein, dass man keine kostenlose DayFlat mehr erhält.

Selbstverständlich kann die Flat auch für sämtliche anderen Daten wie Musikstreaming oder Internetsurfen verwendet werden. Sie gilt ab dem Buchungsdatum für 24 Stunden und steht ausschließlich innerhalb Deutschlands zur Verfügung. Weitere DayFlat-Aktionen hat die Telekom bereits für die restlichen Spiele mit deutscher Beteiligung, die Halbfinals und das Finale angekündigt.

Schnäppchen am Sonntag: iPad Pro, verschiedene Macs, "So sehen Sieger aus" und mehr

Auch in dieser Woche gibt es wieder jede Menge Rabatte und Schnäppchen abzugreifen, auf die wir auch am heutigen Sonntag wieder einen genaueren Blick werfen wollen. Unter anderem sind auch heute wieder verschiedene Händler wie MediaMarkt, Gravis, Cyberport und Saturn mit an Bord, die von diversen iPhones und iPads über verschiedene Macs und Zubehörprodukten bis hin zu weiteren diversen Gadgets verschiedene Produkte zu vergünstigten Preisen anbieten. Hier also die Übersicht der Schnäppchen am Sonntag:

Bei Mobilcom-Debitel kann man heute im "Preiskracher" das iPad Pro mit 12,9" von 2017 mit 64 GB oder das iPad Pro mit 10,5" von 2017 mit 256 GB Speicher zum Sonderpreis erstehen:

Der Apple-Händler Gravis ist heute wieder mit den folgenden Sonntags-Angeboten vertreten:

Nach wie vor läuft bei Gravis natürlich auch die WM-Aktion "So sehen Sieger aus":

Darüber hinaus hat Cyberport aber am heutigen Sonntag auch die regulären Cyberdeals wieder am Start:

Beim MediaMarkt findet man aktuell die folgenden interessanten Angebote:

Darüber hinaus bietet der Elektronikmarkt Saturn in seinem heutigen Weekend-Deals die folgenden Deals an:

Hinweis: Die im Artikel verwendeten Links zu den Produkseiten sind sogenannte Affiliate Links. Wer hierüber einkauft, unterstützt Flo's Weblog mit einem kleinen Prozentsatz des unveränderten Kaufpreises.

Apple verpflichtet Top-Ingenieurin zur Arbeit an autonomen Fahrsystemen

Während Meldungen zu Apples TV-Plänen in letzter Zeit beinahe schon inflationär durchsickerten, ist es um das sagenumwobene "Project Titan", also Apples Arbeit an autonomen Fahrsystemen zuletzt deutlich ruhiger geworden. Nun sorgt zumindest eine Personalentscheidung mal wieder für etwas aufsehen in diesem Bereich. So hat sich Apple die Dienste von Jaime Waydo gesichert. Waydo arbeitete zuletzt als Senior Engineer bei der Google-Tochter Waymo, wo der Suchmaschinen-Gigant an selbstfahrenden Autos arbeitet. Apple hat die Personalie inzwischen auch gegenüber den Kollegen von The Information bestätigt, jedoch jeden weiteren Kommentar zum Tätigkeitsfeld verweigert.

Waydo genießt in der Szene einen exzellenten Ruf und war zuletzt bei Waymo in leitender Funktion unter anderem für die Sicherheit der dort eingesetzten Prototypen verantwortlich, die seit 2016 in Arizona unterwegs sind. Zuvor arbeitete sie unter anderem auch im NASA Jet Propulsion Laboratory und war dort an der Entwicklung des Mars-Rover beteiligt.

Im vergangenen Monat wurde bekannt, dass Apple gemeinsam mit Volkswagen an Vans für sein hauseigenes selbstfahrendes Shuttleprogramm namens "PAIL" arbeitet. Unter anderem soll hiermit auch Apples Software für selbstfahrende Autos getestet werden. Die Kollegen von The Information spekulieren, dass die Verpflichtung von Waydo darauf hindeuten könnte, dass Apple inzwischen größere Fortschritte bei der Entwicklung eines entsprechenden Prototypen machen könnte. Zudem dürfte die erfahrene Ingenieurin auch bei Apple in leitender Funktion dafür sorgen, dass die verschiedenen an dem Projekt arbeitenden Teams endlich auf eine einheitliche Linie gebracht werden.