Skip to content

YouTube Music ab sofort in Deutschland verfügbar

Bereits Ende Mai ist der neue Konkurrent am Musikstreaming-Himmel namens YouTube Music in den USA, Australien, Neuseeland, Mexiko und Südkorea gestartet. Zugleich kündigte YouTube auch den Deutschland-Start für kurz danach an, ohne ein konkretes Datum zu nennen. Seit heute nun steht YouTube Music auch in Deutschland zur Verfügung und kann wahlweise über die zugehörige YouTube-Music-App (kostenlos im AppStore) oder auch per Webbrowser genutzt werden. Voraussetzung für die Nutzung ist ein YouTube-Music-Premium-Abo für monatlich € 9,99 (bzw. € 12,99 bei Buchung über die App). Hierdurch erhält man nicht nur den kompletten Zugriff auf den Streaming-Katalog, Werbefreiheit und Hintergrundiwedergabe, sondern auch die Möglichkeit zur Offline-Nutzung der zur Verfügung stehenden Titel. Alterntiv kann YouTube Music auch in einer kostenlosen, eingeschränkten und mit Werbeeinblendungen finanzierten Version genuztzt werden.

Mit dem Start von YouTube Music steht ebenfalls das neue Abomodell "YouTube Premium" (wohlgemerkt ohne den Zusatz "Music") nun auch in Deutschland zur Verfügung. Hierfür verlangt Google € 11,99 Euro (bzw. € 15,99 bei Buchung über die App). Neben dem Musikstreaming-Zugriff erhält man hierdurch auch die gleichen Vorzüge wie bei "YouTube Music Premium" auch auf den Videokatalog des Dienstes., sowie den Zugriff auf die Eigenproduktionen aus dem Programm "YouTube Originals". Für beide kostenpflichtigen Varianten bietet Google einen kostenlosen dreimonatigen Testlauf an. Familien profitieren von sogenannten Familienpaketen, die ab € 14,99 im Monat gebucht werden können.

iPhones können mit iOS 12 automatisch Standortinformationen an Notrufzentralen übermitteln

Per Pressemitteilung stellt Apple heute eine bislang unbekannte Funktion in iOS 12 für iPhones in den USA vor. So kann das Apple-Smartphone mit dem im Herbst erscheinenden iOS-Update vollkommen automatisch präzise Standortinformationen an die Notrufzentrale übertragen, sobald der Nutzer die Notrufnummer 911 wählt. Auf diese Weise lassen sich die Reaktionszeiten der Einsatzkräfte deutlich reduzieren, da der Anrufer nicht erst gefragt werden muss, wo er sich gerade befindet. Einer Statistik zufolge könnten im Jahr bis zu 10.000 Leben in den gerettet werden, wenn die Einsatzkräfte nur eine Minute eher am Einsatzort gewesen wären

Technisch umgesetzt wird die Funktion über den Dienstleister RapidSOS, der die Ortungsinformationen aus einer Kombination aus Mobilfunkmasten, WLAN-Netzwerken und GPS zusammenstellt. Laut Apple stehen die übermittelten Informationen ausschließlich der angerufenen Notrufzentrale zur Verfügung und kann sonst in keiner Weise angezapft werden.

Laut Apple ist dieser Schritt bereits lange überfällig, da heutzutage ca. 80% aller Notrufe von einem Mobiltelefon abgesetzt werden, welches, anders als bei einem Festnetzanschluss, ohne die neue Technologie nicht so leicht zu lokalisieren sei.

In Europa hatte Apple bereits mit iOS 11.3 eine ähnliche Funktion namens Advanced Mobile Location implementiert, die ein ähnliches Konzept verfolgt, wie RapidSOS. Auch hier werden also Standortinformationen an die Einsatzzentralen übermittelt. Dies geschieht dabei allerdings per SMS. Deutschland nimmt an diesem Programm leider nicht teil.

Zweifelhafte Quelle: iPhone SE 2 kommt laut Forbes erst 2019

Die Gerüchte um ein iPhone SE 2 wollen einfach nicht abreißen. Nachdem Apple die WWDC ohne Ankündigung verstreichen ließ, hofften einige bereits auf den Herbst und die damit anstehende Vorstellung der neuen iPhone-Generationen. Doch glaubt man nun einem aktuellen Bericht von Forbes, dürfte es auch dann nichts mit einem iPhone SE 2 werden. Die Kollegen berichten nämlich, dass sich Apple in diesem Jahr auf die drei neuen iPhone-Modelle konzentrieren werde, die bereits seit einige Zeit gehandelt werden und in diesem Jahr kein iPhone SE 2 mehr das Licht der Welt erblicken wird.

Forbes bezieht sich in seinem Bericht auf den Hüllenhersteller Olixar. Moment, Olixar? Genau, das ist genau der Hüllenhersteller, der vor einigen Wochen noch felsenfest behauptete, dass man das Design des iPhone SE 2 bereits kenne und bereits entsprechende Hüllen und Displayschutzfolien gefertigt habe. Nun folgt dort also die Rolle rückwärts, was wohl eindeutig darauf hindeutet, dass man bei Olixar nicht den Hauch einer Ahnung hat, was Apple plant.

Vor diesem Hintergrund kann man dann auch die Aussage vernachlässigen, dass man nach wie vor in 2019 auf ein iPhone SE 2 hoffen dürfe. Diese Quelle hat sich somit eindeutig disqualifiziert.

Apple veröffentlicht neue Betas von iOS 11.4.1 und tvOS 11.4.1 [UPDATE: Auch macOS 10.13.6]

Man muss schon aufpassen, dass man nicht durcheinander gerät. Nachdem Apple auf der WWDC die Betaphase für die im Herbst erscheinenden "großen" Updates für seine Betriebssysteme gestartet hat, befinden sich auch noch kleinere Updates in der Testphase, die heute ihre dritte Vorabversion spendiert bekommen haben. Dabei handelt es sich um die jweils dritten Betas von iOS 11.4.1 und tvOS 11.4.1, die ab sofort von registrierten Entwicklern geladen werden können. Wie an der Versionsnummer bereits zu erkennen ist, dürfte es sich bei den Updates ausschließlich um kleinere Aktualisierungen mit Stabilitäts- und Leistungsverbesserungen oder auch Fehlerkorrekturen handeln.

Die aktuellen Betaversionen stehen vorerst nur registrierten Entwicklern zur Verfügung. Teilnehmer am Public Beta Programm dürften in der Nacht ebenfalls versorgt werden.

Zum HomePod-Verkaufsstart: Benutzerhandbuch, Tutorial-Videos, Lieferzeit, ...

Seit etwa neun Stunden ist der HomePod nun in Deutschland im Verkauf und ein wenig überraschend sind die Lieferzeiten für den smarten Speaker doch erstaunlich schnell gestiegen. Hat man den HomePod direkt heute Morgen bestellt, bekommt man ihn bereits kommenden Mittwoch nach Hause geliefert. War man zu spät dran, wird man inzwischen auf eine Lieferung im Zeitraum zwischen dem 28. Juni und 03. Juli vertröstet. Ob sich hiervon auf eine große Nachfrage nach dem Speaker schließen lässt oder einfach eine geringe zur Verfügung stehende Stückzahl, bleibt natürlich reine Spekulation. Wer dennoch ein Gerät kurzfristig geliefert bekommen möchte, kann derzeit noch bei Gravis bestellen, wo das Gerät noch mit einer sofortigen Verfügbarkeit gelistet ist.

Gehört man hingegen zu denjenigen, die das Gerät schon bestellt haben und sich auf die Lieferung freuen, kann man sich schon mal mit dem frisch von Apple veröffentlichten Benutzerhandbuch auseinandersetzen oder sich durch die unten eingebetteten und ebenfalls heute auf deutsch erschienenen Videos schauen, in denen die wichtigsten Funktionen des HomePod noch einmal gezeigt werden.



YouTube Direktlink



YouTube Direktlink



YouTube Direktlink



YouTube Direktlink



YouTube Direktlink

Neue Spigen Schutzhüllen lassen das iPhone X optisch im Gewand des iMac 3.Gen erstrahlen

Der bekannte iPhone-Zubehörhersteller Spigen hat im vergangenen Monat mit einer Indiegogo-Kampagne aufhorchen lassen, über die man die Entwicklung von Schutzhüllen im besonderen Design für das iPhone X crowdfunden ließ. Der Clou dabei: Die Hüllen verwandeln das iPhone optisch in einen iMac 3.Gen, jenes legendäre Produkt, mit dem Steve Jobs nach seiner Rückkehr zu Apple die Wende zum Guten einleitete. Das gute Stück feierte gerade erst sein 20. Jubiläum und wurde hierfür sogar von Apple noch einmal hervorgekramt.

Inzwischen ist die Crwodfunding-Kampagne beendet und die Hüllen lassen sich in den klassischen iMac-Farben Bondi-Blue, Ruby, Sage, Schnee und Graphit über den folgenden Link bei Amazon zum Preis von je € 39,99 bestellen: Spigen iMac 3.Gen Schutzhülle für iPhone X. Übrigens: Erwirbt man zugleich eine kompakte Spigen Powerbank mit 3.350 mAh (€ 9,99 bei Amazon), erhält man auf diese eine Rabatt von 30%.

Nach wie vor erhältlich ist natürlich auch die Spiegen-Schutzhülle für das iPhone X, welche es optisch in das erste iPhone von 2007 verwandelt. Die Hülle mit dem passenden Namen "Classic One" kann zum Preis von € 19,99 über den folgenden Link bei Amazon bestellt werden: Spigen iPhone X Hülle "Classic One"

Apples HomePod ab sofort in Deutschland verfügbar

Nun ist es also soweit: Seit wenigen Minuten lässt sich auch in Deutschland Apples smarter Speaker namens HomePod bestellen. Die entsprechende Option wurde von Apple inzwischen in seinem Online Store freigeschaltet. Alternativ lässt sich der HomePod natürlich auch zu seinem Preis von hierzulande € 349,- auch in einem Apple Retail Store, über die Apple Store App (kostenlos im AppStore) sowie bei ausgewählten Apple-Fachhändlern, wie beispielsweise Gravis bestellen. Damit steht das Gerät etwas mehr als ein Jahr nach seiner Vorstellung auf der WWDC nun auch in Deutschland zur Verfügung.

Bereits in der vergangenen Woche hatte Apple hinter den Kulissen verschiedene Schalter umgelegt. So versteht der HomePod inzwischen auch Deutsch in verschiedenen Dialekten und kann dank Siri-Integration auch inzwischen die aktuellen Nachrichten vorlesen. A propos Siri. In den USA, Grußbritannien und Australien, wo der HomePod bereits seit einigen Monaten verfügbar ist, wurde zwar die Soundqualität der Musikwiedergabe des Geräts in den allerhöchsten Tönen gelobt, große Kritik gab es jedoch an Apples Sprachassistenten, der nach wie vor arg hinter der Konkurrenz von Amazons Alexa oder dem Google Assistant hinterher hinkt.

Seit iOS 11.4 steht, rechtzeitig zum Verkaufsstart in Deutschland inzwischen auch die Unterstützung für AirPlay 2 zur Verfügung, womit sich nicht nur zwei HomePods als Stereo-Lautsprecher verbinden lassen, sondern mehrere der smarten Speaker auch als Multiroom-Lautsprecher genutzt werden können. Zudem lässt sich der HomePod hiermit auch dank HomeKit-Unterstützung in das smarte Eigenheim einbinden und somit auch über die Home-App und beispielsweise ein Apple TV als HomeKit-Hub steuern.

Ob man sich einen smarten Speaker generell in die eigenen vier Wände stellen möchte, muss ohnehin jeder selbst entscheiden. Meine Vorbehalte hierzu sind denke ich hinlänglich bekannt. Für den Fall, dass man diese Vorbehalte nicht teilt, kann man den HomePod ab sofort über die folgenden Links zum Preis von € 349,- bestellen:

Neues MFi-zertifiziertes Lightning-auf-Klinke Kabel von Belkin erhältlich

Seit Apple sich vom 3,5 mm Klinkenanschluss an seinem iPhone zugunsten von Lightning verabschiedet hat, ist es vor allem der Zubehörhersteller Belkin, der mit den verschiedensten Lösungen auftwartet, um die dadurch bei manchen Nutzern entstandenen Probleme zu lösen. Der neueste Streich ist dabei ein MFi-zertifiziertes Lightning-auf-Klinke Kabel (€ 29,99 bei Amazon), mit dem es möglich ist, ein aktuelles iPhone ohne Adapter und sonstiges Gedöns direkt mit einem Klinken- bzw. AUX-Eingang, beispielsweise an einem Verstärker oder an einem Autoradio zu verbinden. Möglich wird dies durch einen in dem Kabel verbauten Digital-auf-Analog Wandler.

Während es solche Kabel auch in der Vergangenheit schon gab, ist Belkin mal wieder der erste Anbieter am Markt, der sich hierfür eine MFi-Zertifizierung von Apple sichern konnte, womit gewährleistet ist, dass das Zusammenspiel garantiert klappt.

Das Belkin Audio-Kabel mit Lightning Connector auf Klinke kann ab sofort über den folgenden Link zum Preis von € 29,99 bei Amazon bestellt werden: Belkin Audio-Kabel mit Lightning Connector auf Klinke