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Apple Pay in Deutschland früher als gedacht?

In den USA ist Apple Pay seit vergangenem Montag verfügbar. Bislang hat sich Apple nicht weiter dazu geäußert, wie die Pläne für eine internationale Ausweitung aussehen. Einem Bericht des Spiegel. zufolge, soll hierzulande zumindest die Sparkasse an einer Kooperation interessiert sein. Einen Termin für den Start von Apple Pay hierzulande gibt es jedoch noch nicht. Doch das Interesse scheint durchaus vorhanden zu sein. Während Amazon in den USA gegnüber GeekWire bestätigt hat, dass man daran arbeite, dass auch über den Versandhändler herausgegebene Visa-Karten künftig mit Apple Pay funktionieren, scheint sich hierzulande ähnliches abzuspielen. So berichtet mir mein Leser Gerald (vielen Dank dafür!), dass er eine entsprechende Anfrage an die Landesbank Berlin (LBB) gestellt hat, die in Deutschland die Visa-Karten von Amazon ausgibt. Die Antwort liest sich durchaus interessant:

"Die Landesbank Berlin AG prüft momentan, ob sie ihren Amazon.de VISA Kartenkunden zukünftig Apple Pay anbieten kann. Einen Termin für die Einführung können wir Ihnen aktuell noch nicht nennen. Wir werden Sie zu gegebener Zeit selbstverständlich informieren."

Freilich kann es sich hierbei auch um eine allgemeine Aussage handeln, die Amazon seinen Kooperationspartnern zu diesem Thema auferlegt hat. Auch lässt die LBB sich keinen Terminrahmen entlocken. Dennoch zeigt die Antwort, dass die entsprechenden Fäden im Hintergrund bereits gesponnen werden und Apple Pay eventuell früher als gedacht auch hierzulande starten könnte.

Apple und GT Advanced Technologies gehen getrennte Wege

Als kürzlich bekannt wurde, dass Apples ausgewählter Partner für die Saphirglas-Produktion Insolvenz anmelden musste, war die Überraschung zunächst groß, hatte Cupertino doch diverse Millionen US-Dollar in GT Advanced Technologies gepumpt, um sich auf diese Weise ein Exklusivrecht auf das produzierte Saphierglas zu sichern. In der anschließenden Begründung machte GTAT dann unter anderem Apples hohe Anforderungen an die Herstellung des Produkts mitverantwortlich für die Insolvenz. Nun hat man einen Schlussstrich unter die Zusammenarbeit gezogen und sich nach Aussage des Anwalts von GT Advanced Technologies freundschaftlich getrennt. Von Seiten GTATs wird laut Fortune hierzu der Verkauf von 2.000 Brennöfen und durch die dabei erzielten Erlöse die Begleichung der 439 Millionen US-Dollar Forderung von Apple eingefordert. GTAT und Apple hatten Anfang des Jahres gemeinsam eine Fabrik zur Saphirglasproduktion in Arizona in Betrieb genommen, die nun wahrscheinlich von Apple in Eigenregie oder mit einem anderen Partner weiter betreiben wird. Sämtliche Geschäftsbeziehungen mit GTAT sind damit beendet. Unklar ist nach wie vor, wie sich dieser Umstand auf Apples Pläne hinsichtlich des Einsatzes von Saphirglas in künftigen Produkten auswirken wird. Angeblich plant Cupertino neben verschiedenen Modellen der Apple Watch, auch das iPhone in Zukunft mit einem Saphirglas-Display auszustatten.

iPad Air 2 bei der Telekom ab € 79,95 erhältlich

Wie heute Morgen bereits erwähnt, dürften die ersten neuen iPad-Modelle ab morgen bei den Frühbestellern eintrudeln. Inzwischen liegen diverse Versandbenachrichtigunen sowohl über UPS, als auch über Hermes und DHL Express vor (danke für die zahlreichen Zuschriften!), die dies belegen. Möchte man das gute Stück nicht nur im WLAN, sondern auch im Mobilfunknetz betreiben und benötigt hierzu auch noch den passenden Datentarif, lohnt eventuell aktuell der Blick auf die Webseiten der Telekom. Hier wird das iPad Air 2 nämlich inzwischen auch bei gleichzeitigem Abschluss eines entsprechenden Vertrages subevntioniert und damit deutlich günstiger angeboten, als im Apple Store. Entscheidet man sich beispielsweise für den mit € 35,96 hochwertigsten Tarif "Data Comfort L Premium" mit 5 GB Inklusivvolumen bei bis zu 150 Mbit/s im LTE-Netz, zahlt man für ein iPad Air 2 mit 16 GB Speicherkapazität noch einmalige € 79,95. Das Gerät mit 128 GB Speicherplatz läge in diesem Fall bei einmaligen € 249,95. Der günstigste Tarif "Data Comfort S Premium" kostet monatlich € 24,95 und enthält 1 GB Inklusivvolumen bei bis zu 16 Mbit/s Surfgeschwindigkeit. Hier kostet das iPad Air 2 mit 16 GB dann einmalig € 299,95, mit 128 GB € 499,95. Dazwischen liegt noch der Tarif Data Comfort M Premium für monatlich € 29,95 mit 2 GB Inklusivvolumen bei 50 MBit/s Surfgeschwindigkeit. Das iPad Air 2 kostet dann mit 16 GB € 219,95 und mit 128 GB € 389,95. Der folgende Link führt direkt zum iPad Air 2 im Onlineshop der Telekom: iPad Air 2

Günstige iTunes-Karten bei PayPal und Saturn

Mitte der Woche gibt es wieder einmal gute Nachrichten für alle Schnäppchenjäger: Es gibt wieder vergünstigte iTunes-Geschenkkarten. Dieses Mal sind es die Filialen der Elektronikmarktkette Saturn, die die Karten zum Sonderpreis verkaufen. Dort bekommt man in dieser Woche beim Kaufvon zwei iTunes- oder AppStore-Karte mit einem Wert von jeweils € 15,- oder € 25,- einen Nachlass von 15%, zahlt also nur € 25,50 bzw. € 42,50 statt € 30,- bzw. € 50,-. Aber Achtung: Die Aktion gilt nur bis Samstag, den 25. Oktober 2014 bzw. solange der Vorrat reicht. Die Anzahl der Karten pro Kunde und Einkauf ist anscheinend nicht begrenzt. man sollte also im Zweifel schnell sein, um noch die eine oder andere Karte abzugreifen. Der aufgedruckte Wert der Karten kann sowohl für Musik, als auch für Fernsehserien, Filme und Einkäufe im Mac- und iOS-AppStore genutzt werden. (mit Dank an Felix und Uwe!)


Ebenfalls 15% Rabatt erhält man aktuell zudem beim Kauf einer virtuellen iTunes-Karte im Wert von € 15,- oder € 25,- bei PayPal. Hier erhält man nach dem Kauf unmittelbar den benötigten Code für den vollen Betrag zur Einlösung im iTunes- oder AppStore.

Achtung: Leider kann ich die Hinweise auf die günstigen iTunes-Karten nicht in jedem einzelnen Fall überprüfen. Checkt daher bitte vorher noch einmal ab, ob die jeweilige Filliale den Rabatt auch tatsächlich gewährt!

iPad Air 2: Benchmarks und erste Reviews

Das in der vergangenen Woche neu vorgestellte iPad Air 2 wird meinen Informationen zufolge morgen bereits bei den ersten Frühbestellern eintrudeln. Und wie gewohnt, hat Apple kurz vorher das Review-Embargo aufgehoben, so dass inzwischen die ersten Bewertungen der Fachpresse im Internet nachzulesen sind. Die Meinungen sind dabei durchgehend positiv und heben vor allem das neue, verbesserte Display, sowie die gesteigerte Geschwindigkeit hervor, wenngleich beispielswiese Walt Mossberg von Re/code: auch zu bedenken gibt, dass die Neuerungen für den normalen Nutzer keinen großen Sprung gegenüber der Vorgängergeneration darstellen. Das neue Display sei zwar ein Fortschritt, laut Nilay Patel von The Verge aber auch nach wie vor nicht im direkten Sonnenlicht zu benutzen. Ebenfalls bemängelt wurde, dass die neue, abermals flachere Bauform dazu führte, dass man die Akkulaufzeit nicht nach oben verbessern konnte. Dennoch sei nach wie vor dieselbe Laufzeit zu erzielen, wie beim direkten Vorgänger. Auf der Habenseite verbucht das iPad Air 2 zudem unter anderem laut Joanna Stern vom The Wall Street Journal eine spürbar verbesserte Kamera und eine deutlich verbesserte Performance durch den neuen A8X-Chip und die Verdoppelung des Arbeitsspeichers auf 2 GB. Dies bestätigt auch der Geekbench-Test des neuen Geräts: