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iWatch kommt angeblich in drei unterschiedlichen Modellen

Lange nichts mehr von der iWatch gehört? Das ändern wir! Dieses mal leht sich die chinesische Publikation Economic Daily (via G4Games) aus dem Fenster und will Informationen zu den verschiedenen Modellen erhalten haben, die Apple von der iWatch auf den Markt bringen soll. Konkret soll es von der Smartwatch ab diesem Herbst drei unterschiedliche Modelle geben. Konkret soll es sich dabei um ein Modell mit einem 1,6"-Display handeln und um zwei mit einem 1,8"-Display. Von letzteren soll dann eine Ausführung auch mit dem gemunkelten Saphirglas-Display daher kommen. Berichte über unterschiedliche Displaygrößen sind freilich nicht neu. Unter anderem wurde bereits darüber spekuliert, ob Apple ein kleiners Modell für Frauen und ein etwas größeres Modell für Männer auf den Markt bringen würde. Ein anderer Bericht sieht die Notwendigkeit hierfür eher im Markt der Wearables, wo eine gewisse Auswahl unabdingbar sei.

5,5"-Modell des iPhone 6 nun doch erst zu einem späteren Zeitpunkt?

Jetzt also doch? Bereits vor einigen Wochen gab es Gerüchte, wonach Produktionsschwierigkeiten für eine verspätete Markteinführung der 5,5"-Version des iPhone 6 sorgen würde. In den vergangenen Tagen hieß es dann, dass diese Probleme aus dem Weg geräumt seien und beide Modelle zeitgleich auf den Markt kommen würden. Nun also abermals die Rolle rückwärts. Und dieses Mal kommt die Meldung mit dem Gewicht des KGI Securities Analysten Ming-Chi Kuo. In einer Mitteilung (via MacRumors) gibt dieser bekannt, dass die Produktvariante eher im Oktober oder gar erst Anfang 2015auf den Markt kommen könnte. Eine ähnliche Meldung hatte Kuo kürzlich auch zur iWatch herausgegeben. Darüber hinaus glaubt Kuo, entgegen der landläufigen Meinung auch nicht an ein Display aus Saphirglas. Dieses konnte angeblich bislang nicht Apples Qualitätsansprüche erfüllen.

Günstige iTunes Karten in der Schweiz [UPDATE]

Die Woche endet dieses Mal mit guten Nachrichten für alle Schnäppchenjäger in der Schweiz: Es gibt wieder vergünstigte iTunes-Geschenkkarten. Dieses Mal ist es die Schweizerische Post, die die Karten online um Sonderpreis verkauft. Hier zahlt man aktuell auf jede erworbene iTunes-Geschenkkarte im Wert von CHF 50,- lediglich CHF 42,50. Wie lange die Aktion angeboten wird, ist leider nicht ersichtlich. Die Karten haben aber natürlich kein Verfallsdatum. Der aufgedruckte Wert der Karten kann sowohl für Musik, als auch für Fernsehserien, Filme und Einkäufe im Mac- und iOS-AppStore genutzt werden. (mit Dank an Christof!)

UPDATE: In dieser Woche gibt es in der Schweiz zudem die iTunes-Karten mit einem aufgedruckten Wert von CHF 100,- bei Interdiscount für CHF 80,-. (mit Dank an Jürg!)

Apple Retail: Impressionen von der Eröffnung in Basel

Am gestrigen Samstag eröffnete Apple in Basel seinen vierten Retail Store in der Schweiz. Wie zu erwarten, gab es auch hier wieder einen beachtlichen Auflauf von Fans und Kunden, von denen einige sogar vor der Eröffnung vor dem Store übernachtet hatten. Die ersten 1.000 Besucher wurden  traditionsgemäß mit einem T-Shirt beschenkt. Im Inneren kommt das bekannte Design zum Einsatz. Die Werbedisplays sind bereits mit den neuen Motiven aus den aktuellen Werbespots bestückt. Mein Leser Francesco war vor Ort und hat mich mit den unten zu sehenden Impressionen aus Basel versorgt (danke dafür!). Unterdessen kündigt Apple die Eröffnung seines ersten Stores in der schottischen Hauptstadt Edinburgh an, die gerüchtehalber am 02. August stattfinden soll. "Apple Retail: Impressionen von der Eröffnung in Basel" vollständig lesen

[Mac] AppStore Perlen: iTranslate

Wenn es um Übersetzertools unter iOS geht, spielen die Apps von iTranslate in der ersten Liga. Nun springt die Rundum-Sorglos-Lösung auch auf den Mac und weiß auch hier zu überzeugen. Die App klinkt sich in die Menüleiste und lässt sich auf Wunsch von hier auch per konfigurierbarer Tastenkombination aufrufen. Möchte man die App im Vordergrund behalten, kann dies über ein kleines Anker-Icon oben links erledigt werden. Der Funktionsumfang lässt keine Wünsche übrig. iTranslate unterstützt 80 verschiedene Sprachen und stellt in der visuellen Ansicht die Aussprache der Vokabeln dar. Alternativ kann man sich die Worte aber auch vorlesen lassen und so gleich die Aussprache in Aktion hören. Dabei werden veschiedene Dialekte, sowie männliche und weibliche Stimmen unterstützt. Die Eingabe der zu übersetzenden Wörter geschieht wahlweise per Tastatur, Cut and Paste oder (auf unterstützten Macs) per Spracherkennung. Da all dies natürlich nicht mit an Bord sein kann, benötigt die App zur Nutzung eine Internetverbindung. Darüber hinaus erfordert iTranslate mindestens OS X 10.8 und einen 64-Bit Prozessor.

iTranslate kann ab sofort zum Einführungspreis von € 4,49 über den folgenden Link aus dem Mac AppStore geladen werden: iTranslate

Apple lässt erste eigene iBeacon-Hardware abnehmen

Erst kürzlich kamen Gerüchte auf, wonach Apple im Herbst eigene Hardware für das auf der WWDC vorgestellte HomeKit-Framework vorstellen könnte. Ein weiteres Puzzlestück hierfür könnten nun die Kollegen von TUAW entdeckt haben. Diese buddelten nämlich einen FCC-Antrag aus, in dem Apple unter der Bezeichnung "Apple iBeacon" und mit der Modellnummer A1573 erstmals eigene iBeacon-Hardware beschreibt. Der Durchmesser des Geräts liegt bei 5,46" und die höchtmögliche Frequenz bei 2,4 GHz. Getestet wurde die Hardware den Unterlagen zufolge in den ersten beiden Mai-Wochen gemeinsam mit dem chinesischen Unternehmen Audix Technology.


Im Februar hatte Apple das hauseigene Lizenzlabel "Made for iPhone" auch auf iBeacons erweitert, was bereits auf einen stärkeren Fokus hindeutete. Nun könnte also auch eine erste Apple-Hardware auf dem Weg sein. Dabei ist derzeit allerdings noch unklar, wofür diese gedacht ist. Neben dem angesprochenen HomeKit könnte Apple die Hardware auch interessierten Entwicklern anbieten oder sie in den eigenen Retail Stores einsetzen, wo bereits iBeacon-Technologie zum Einsatz kommt. Aktuell bieten unter anderem die Unternehmen Estimote und kontakt.io iBeacons zum Verkauf an. In den USA setzen bereits verschiedene Einkaufszentren, Fluglinien oder auch die Baseball-Liga MLB die Technologie in Kombination mit Apps ein.

Apple ruft Blog für seine neue Programmiersprache Swift ins Leben

Mit der neuen Programmiersprache Swift hat Apple auf der diesjährigen WWDC eine echte Überraschung aus dem Hut gezaubert und damit die Weichen der App-Entwicklung auf iOS und Mac für die Zukunft gestellt. Auch wenn es nicht direkt so betitelt wurde, befindet sich Swift aktuell, genau wie auch das dafür benötigte Xcode 6 noch im Beta-Stadium. Erst kürzlich hatte Apple größere Veränderungen und Verbesserungen vorgenommen. Gestern Abend nun rief man zu dem einen dedizierten Blog für die neue Programmiersprache ins Leben. Hierüber will man interessierte Entwickler künftig mit aktuellen Entwicklungen, Tipps für die Swift-Entwiclung und Blicken hinter die Kulissen versorgen. Alternativ können die Beiträge natürlich auch per RSS Feed abgerufen werden.

A8-Chip angeblich weiter mit zwei Kernen und bis zu 2,6 GHz

Der Strom an Gerüchten zum iPhone 6 reisst einfach nicht ab. Die letzten Munkeleien aus Fernost (via G4Games) gehen nun erstmals auf den in dem Gerät erwarteten A8-Chip ein. Angeblich wird Apple die Taktfrequenz dabei irgendwo zwischen 2,0 und 2,6 GHz einpegeln. Der aktuell zum Einsatz kommende A7-Chip arbeitet im iPhone 5s momentan mit 1,3 GHz, was einen deutlichen Sprung bedeuten würde. Erzielt werden soll die hohe Taktfrequenz durch die Fertigung des Chips im 20 Nanometer-Verfahren. Beibehalten werden soll indes die Architektur mit zwei 64 Bit CPU-Kernen. An dieser Stelle sehe ich bereits wieder einige Nörgler auf die Konkurrenz verweisen, wo inzwischen vier und mehr Kerne zum Einsatz kommen. Bedenken sollte man dabei jedoch, dass diese dadurch keinen Performance-Vorteil gegenüber den A-Chips haben.