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Apple präsentiert neuen Mac Pro Security Lock Adapter

Während der neue Mac Pro es inzwischen, über ein Jahr seit seiner erstmaligen Erwähnung, auf eine Versandfertigkeit von 24 Stunden geschafft hat, hat Apple ein neues Zubehörteil für seinen Profi-Mac in den Apple Store aufgenommen. Der Mac Pro Security Lock Adapter geht für € 49,- über den Ladentisch und bietet Besitzern des kleinen Kraftpakets eine Möglichkeit, ihr wertvolles Stück an die sichere Leine zu legen. Der Adapter ist kompatibel mit bestehenden Kensington Schlössern und besteht im Wesentlichen aus einem Metallstück, welches das Gehäuse des Mac Pro mit der Bodenplatte verbindet und so auch den Zugriff auf die internen Komponenten verhindert. Er lässt sich ohne Werkzeug anbringen, wodurch der Mac nicht verändert oder beschädigt wird. Der Mac Pro Security Lock Adapter kann ab sofort über den folgenden Link zum Preis von € 49,- über folgenden Link im Apple Store bestellt werden: Mac Pro Security Lock Adapter


Weitere Details zu Apples neuer Fotos-App

In der vergangenen Woche hat Apple angekündigt, dass die erstmals auf der WWDC erwähnte und Anfang kommenden Jahres erscheinende, auf iCloud-basierende neue Fotos-App sowohl iPhoto, als auch die Pro-App Aperture ersetzen wird und dass diese beiden Anwendungen nicht mehr weiterentwickelt werden. In einem aktuellen Statement gegenüber Ars Technica hat man nun ein paar weitere kleine Informationen preisgegeben. Demnach wird der Fokus wie erwartet offenbar weniger auf den Pro-Features liegen und man sich stattdessen mehr auf Standardfunktionen konzentrieren. Ein paar aus Aperture bekannte Features sollen allerdings dennoch mit an Bord sein, so beispielsweise eine Suchfunktion, Effekte, verschiedene Bildbearbeitungen und vor allem Unterstützung von Drittanbieter-Erweiterungen. Ein paar dieser Funktionen lassen sich auch bereits auf dem veröffentlichten Screenshot erkennen. Unter anderem gibt es dabei einen Bereich zur Anpassung von Helligkeit, Schatten, Kontrast, etc., sowie weitere Bereiche für die Sättigung, Schwarz-Weiß, Weißabgleich, usw.

Nicht vergessen sollte man dabei natürlich, dass sich die App noch in der Entwicklung befindet, was wohl auch noch ein halbes Jahr so bleiben wird. In dieser Zeit kann und wird also vermutlich noch eine Menge passieren.