Skip to content

Erste Sichtung des iPhone 5 in freier Wildbahn?

Man könnte fast meinen, das Gerüchte, einmal in Gang gesetzt, von ganz alleine Fahrt aufnehmen. Fing es vorgestern noch mit Designskizzen zu vermeintlichen Hüllen für das iPhone 5 an, folgte gestern die erste tatsächliche Hülle nach eben dieser Skizze, nur um heute das dazu passende Gerät in freier Wildbahn entdecken zu können. Nach dieser zeitlichen Abfolge wirkt das alles schon beinahe zu sehr inszeniert um wahr zu sein. Zumal sämtliche Stories aus ein und derselben Feder, nämlich von den Kollegen von 9to5Mac stammen. Dort möchte man nun also von einem anonymen (aber verifizierten) Tippgeber zwei Fotos zugespielt bekommen haben, die einen Apple Mitarbeiter zeigen sollen, der auf dem Heimweg mit einem Gerät hantierte, welches das iPhone 5 sein könnte. Er soll dabei darauf bedacht gewesen sein das Apple-Logo auf der Rückseite zu verbergen. Da stellt man sich natürlich unweigerlich die Frage, warum Apple es dann überhaupt auf einen Prototypen aufdruckt... Das Gerät passe vermutlich perfekt in die kürzlich gezeigte Schutzhülle und soll damit deutlich dünner sein als das aktuelle iPhone 4 und optisch dem HTC EVO ähneln. Es soll einen abgerundeten Metallrahmen besessen haben, der durchaus weiterhin als Antenne fungieren könnte. Während der Fotograf die Vorderseite des Geräts nicht erkennen konnte, könnte die Rückseite aus Kunststoff oder gebogenem Glas bestehen. Zu letzterem gab es bereits Gerüchte, dass Apple entsprechende Herstellungsverfahren testen würde. Mysteriös bleibt all dies in jedem Fall. Nimmt man die Gerüchte zu dem gebogenen Glas und die aktuell gefundenen Hüllen zusammen, besteht durchaus die Möglichkeit, dass dies das erste Foto eines iPhone 5 sein könnte. Anfang September wissen wir hoffentlich mehr. Ein kleiner Nachsatz in eigener Sache noch. Gegenüber meiner gestrigen Äußerung beruhigt mich das Foto hinsichtlich des Designs ein wenig. Eine Optik nach dem Mockup von Macotakara wäre eine mittelschwere Katastrophe gewesen.

[Mac] AppStore Perlen: OutBank

Wenn es um das Thema Online-Banking geht, setzen die meisten Nutzer nach wie vor auf die Variante über den Browser. Was auf der einen Seite durch die quasi überall bestehende Verfügbarkeit sehr praktisch ist, birgt aber auch Sicherheitsrisiken, wenn man sein Konto beispielsweise von einem öffentlichen Rechner aufruft oder einem Phishing-Angriff zum Opfer fällt. Seit heute nun ist die Software-Landschaft auf dem Mac um eine weitere Banking-App reicher und verzeichnet dabei einen durchaus prominenten Neuzugang im Mac AppStore: OutBank. Der eine oder andere wird vermutlich bereits die iPhone- (€ 6,99 im [iOS] AppStore) oder die iPad-Version (€ 9,99 im [iOS] AppStore) unter dem Namen "iOutBank" kennen. Ähnlich intuitiv und benutzerfreundlich präsentiert sich nun auch die Mac-Variante. Aktuell werden dabei ca. 3.000 Banken und Sparkassen unterstützt. Ob eure Bank darunter ist, kann vor dem Kauf hier geprüft werden. OutBank versteht sich auf die aktuellen Standards im Online-Banking und kann sogar die in den iOS-Versionen hinterlegten Konten importieren. OutBank für den Mac kann ab sofort zum Preis von € 29,99 über den folgenden Link aus dem Mac AppStore geladen werden: OutBank