[Mac] AppStore Perlen: OutBank
Wenn es um das Thema Online-Banking geht, setzen die meisten Nutzer nach wie vor auf die Variante über den Browser. Was auf der einen Seite durch die quasi überall bestehende Verfügbarkeit sehr praktisch ist, birgt aber auch Sicherheitsrisiken, wenn man sein Konto beispielsweise von einem öffentlichen Rechner aufruft oder einem Phishing-Angriff zum Opfer fällt. Seit heute nun ist die Software-Landschaft auf dem Mac um eine weitere Banking-App reicher und verzeichnet dabei einen durchaus prominenten Neuzugang im Mac AppStore: OutBank. Der eine oder andere wird vermutlich bereits die iPhone- (€ 6,99 im [iOS] AppStore) oder die iPad-Version (€ 9,99 im [iOS] AppStore) unter dem Namen "iOutBank" kennen. Ähnlich intuitiv und benutzerfreundlich präsentiert sich nun auch die Mac-Variante. Aktuell werden dabei ca. 3.000 Banken und Sparkassen unterstützt. Ob eure Bank darunter ist, kann vor dem Kauf hier geprüft werden. OutBank versteht sich auf die aktuellen Standards im Online-Banking und kann sogar die in den iOS-Versionen hinterlegten Konten importieren. OutBank für den Mac kann ab sofort zum
Preis von € 29,99 über den
folgenden Link aus dem Mac AppStore geladen werden: OutBank
Kommentare
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Duncan am :
Passi am :
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tom am :
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ThomasNF am :
Was mich an der Geschichte mit den Kategorien sogar ärgert ist, dass man jede Transaktion einzeln zuordnen muss. Da sollte ein guter Programmierer doch in der Lage sein eine gewisse Intelligenz in die Software zu übertragen. Wenigstens die Daueraufträge könnten mit einer Zuweisung bearbeitet werden. Leider tauchen die Daueraufträge in der MAC Version gar nicht auf. Beim iPad kann man die Daueraufträge auflisten und bearbeiten....
Outbank bietet keine Funktionen die zur besseren Übersicht der Kontobewegungen beitragen. Keine Darstellung nach Kategorien (außer den Farbbalken unten im Hauptgebäude) da fragt man sich natürlich wozu man sich die arbeit machen soll und lässt es dann bleiben. Auch sonst bietet Outbank Nichts was man von einer Banking Software erwarten darf.
Trotzdem etwas Positives: schneller Zugriff auf das Konto
Aber das ging auch schon mit Pad und Phone