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Aktuelle Gerüchte zum iPad 2 [UPDATE]

Mit den in dieser Woche ausgebliebenen Einladungen zu einem Event in der kommenden Woche dürften sich auch meine Vermutungen zu der iPad-Vorstellung am kommenden Mittwoch zerschlagen haben. Ungeachtet dessen sprießen aber weiter die Gerüchte zur nächsten iPad-Generation aus dem Boden. Dieses Mal sind es die Kollegen von iLounge, die mit diversen Informationen aufwarten. Nicht wirklich neu ist dabei das Gerücht, dass das kommende iPad mit NFC (Near Field Communication) ausgestattet sein soll. Apple soll zudem bereits an diversen Zubehörprodukten arbeiten, die mit dem Modul zusammenarbeiten sollen. Interessanter ist hingegen das Gerücht, dass das Apple Testgeräte des iPad 2 in Umlauf haben soll, die mit einem Glasfaser-Gehäuse bestückt sind. Das Gewicht des aktuellen iPads ist ein kleines Manko. Die Verwendung des neuen Werkstoffs könnte das Gewicht des iPad 2 unter 500g sinken lassen. Das letzte von iLounge in den Ring geworfene Gerücht klingt nach aktuellem Stand mehr als unwahrscheinlich. So soll Apple weiterhin an einer 7"-Variante des iPad arbeiten. Nach den letzten Aussagen von Steve Jobs zu Tablets dieser Größe ("dead on arrival") erscheint ein solches Gerät allerdings zum gegenwärtigen Zeitpunkt mehr als unwahrscheinlich. In den Bereich des Möglichen könnte hingegen ein in das Gehäuse integrierter Ständer für das iPad sein. Patently Apple hat zumindest einen entsprechenden Patentantrag von Apple ausfindig gemacht. Bisher konnte das iPad lediglich unter Zuhilfenahme eines Zubehörprodukts aufgestellt werden.

UPDATE: Der japanische Blog Macotakara (via Macrumors) legt noch einmal nach und prophezeit einen (kleinen) Event Ende Februar, bei dem das iPad 2 vorgestellt werden soll. Verkaufsstart soll dann (zumindest in den USA) bereits im März sein. Dies steht im Widerspruch zu bisherigen Gerüchten, wonach der Verkauf im April beginnen soll. Andererseits könnte dieser Termin vom Zeitrahmen her durchaus im Bereich des Möglichen liegen und Macotakara hat auch in der Vergangenheit bereits einige Treffer gelandet. Und auch wenn ich mit meinem Kalender-Orakel zum 09. Februar offenbar daneben gelegen habe, gebe ich an dieser Stelle noch einmal zu Bedenken, dass der 09. März ebenfalls ein Mittwoch ist...

Kommt iOS 4.3 am 14. Februar?

Eigentlich hatte ich ja bisher den 09. Februar als möglichen Veröffentlichungstermin von iOS 4.3, gemeinsam mit der Präsentation des iPad 2 präferiert. Nachdem in dieser Woche aber die Einladungen zu einem entsprechenden Event ausgeblieben sind, kann man sich langsam aber sicher davon verabschieden. MacStories bringt nun einen neuen Termin ins Spiel, den man von Quellen bei Apple erfahren haben möchte. Demnach soll das Update nun am Montag, den 14. Februar bereit stehen, und zwar zu Apples üblicher iOS-Veröffentlichungszeit um 19:00 Uhr. Gestern kamen bereits Gerüchte von David Pogue auf, dass AT&T die Personal Hotspot Funktion ab dem 13. Februar anbieten werde. Da es sich dabei um einen Sonntag handelt, ist das sicherlich mehr als unwahrscheinlich, gibt den nun aufgekommenen Gerüchten um den darauf folgenden Montag aber durchaus ein bisschen Fahrt. Personal Hotspot wird (wahrscheinlich neben den neuen In-App Abonnements) eine der wichtigsten neuen Funktionen von iOS 4.3 sein.

[iOS] AppStore Perlen 05/11

So langsam aber sicher kommt wieder ein bisschen Schwung in den AppStore. Dies liegt nicht zuletzt daran, dass sich inzwischen auch wieder etwas bei den größeren Spieleherstellern tut. Nachdem diese vor Weihnachten geradezu ein Feuerwerk an spektakulären Neuvorstellungen abgebrannt hatten, wurde es Anfang des Jahres merklich ruhiger. Zu den ersten namhaften Herstellern, die nun ihre ersten Neuvorstellungen des Jahres präsentieren zählen Gameloft und Electronic Arts. Beide sind damit auch diese Woche in den AppStore Perlen vertreten. Verglichen mit der unglaublichen Auswahl im [iOS] AppStore wirken die knapp 2.000 Apps im Mac-Pendant allerdings immernoch recht schmal. Immerhin hat sich Apple nun nach anfänglichem Zögern doch dazu entschlossen, auch in diesem AppStore sogenannte Promocodes einzuführen, mit denen die Entwickler ihre Apps kostenlos, beispielsweise für Reviews verteilen können. Zudem könnte dies eine Möglichkeit für Entwickler sein, Bestandskunden eine AppStore-Version ihres Programms zukommen zu lassen. Doch nun zurück zu der aktuellen Folge der [iOS] AppStore Perlen. "[iOS] AppStore Perlen 05/11" vollständig lesen

Leichte Veränderungen beim iPad-AppStore

Apple hat über Nacht eine kleine, aber durchaus erwähnenswerte Änderung am AppStore auf dem iPad vorgenommen. So findet man nun am oberen Rand verschiedene Filter, mit denen sich unter anderem Suchergebnisse weiter eingrenzen lassen. Hiermit kann man nähere Angaben zu den Suchergebnissen, wie Kategorie, Erscheinungsdatum, Bewertungen, Preis und Gerät (iPhone, iPad, beides) machen. Ein weiterer Button setzt die Filter schließlich wieder zurück. Schön ist ebenfalls, dass man die Suche nun verlassen und später wieder zu ihr zurückkehren kann, ohne das die Suchergebnisse vergessen werden. Man landet also an derselben Stelle, an der man die Sucher verlassen hat. Ebenfalls verändert wurde das Verhalten der "Kaufen"-Button. Ab sofort erkennt der AppStore auf dem iPad nicht nur die aktuell auf dem Gerät installierten Apps und zeigt statt "Kaufen" "Installiert" an. Hat man bereits eine App gekauft, diese aber aktuell nicht auf dem Gerät installiert, erscheint nun ein Button "Installieren" statt "Kaufen", was bei vielen vor allem neuen Nutzern sicher für weniger Verwirrungen beim erneuten Download einer App führen dürfte. Derlei Änderungen bedürfen keines iOS-Updates, da sowohl der AppStore, als auch iTunes auf den iOS-Geräten komplett webbasiert sind und somit von Apple jederzeit auf den Servern verändert werden können. Abschließend noch ein Screenshot der Kollegen von 9to5Mac.


Features des iPad 2 in iOS 4.3 entdeckt

Der Entwickler Chris Galzerano hat sich durch die Eingeweide der aktuellen dritten Beta von iOS 4.3 gewühlt und dabei einige interessante Referenzen zu möglichen Funktionen des in Kürze erwarteten iPad 2 entdeckt. Wenig überraschend ist dabei die Tatsache, dass man dort die neuen Modellnummern iPad2,1 iPad2,2 und iPad2,3 findet, die wohl auf das WiFi-only iPad, sowie die CDMA- und GSM-Version hinweisen und das das neue Gerät (zumindest in den Mobilfunkvarianten) auch wieder einen digitalen Kompass enthalten wird. Deutlich interessanter ist hingegen die Erwähnung einer 3 Megapixel-Kamera in einer der Konfigurationsdateien, mit der es zudem möglich sein soll, 720p HD-Videos zu drehen. Bislang war man eher von einer 0,7 Megapixelkamera, ähnlich der im iPod touch ausgegangen. Auch der bereits gemunkelte Mini DisplayPort soll tatsächlich Einzug in das iPad 2 halten, wodurch auch die Ausgabe von HDMI-Inhalten möglich werden würde. Entsprechende Aussparungen konnten bereits in den gesichteten Hüllen ausgemacht werden.

Infos zum Personal Hotspot und iOS 4.3

Keine Frage, der "Personal Hotspot", also quasi das "neue Tethering", ist die wichtigste Neuerung von iOS 4.3. Hiermit wird es zukünftig möglich sein, das iPhone zum WLAN-Hotspot für bis zu fünf Endgeräte zu machen und seine Netzwerkverbindung an diese weiterzugeben. Vorausgesetzt natürlich man besitzt einen Mobilfunktarif, der dies beinhaltet oder hat eine entsprechende Option hinzugebucht. Inzwischen konnten sowohl die Beta-Tester von iOS 4.3, als auch die Reviewer des CDMA-iPhone von Verizon mit iOS 4.2.6 den Personal Hotspot einem ausführlichen Test unterziehen und liefern erste Erkenntnisse. Das die neue Funktion ein absoluter Akku-Fresser ist, dürfte nicht weiter verwundern. Nutzt man ein voll geladenes iPhone 4 als Hotspot, hält der Akku dies vier Stunden durch. Klingt erstmal wenig, ist aber im Vergleich zu anderen Geräten ein durchaus beachtlicher Wert. Ebenso wie übrigens auch die Reichweite des Hotspots, der sich auch problemlos durch Wände hindurch nutzen lässt. Erkennt das iPhone, dass kein anderes Gerät mehr mit ihm verbunden ist, schaltet es den Hotspot zur Akku-Schonung nach 90 Sekunden automatisch aus. Bleibt natürlich die Frage, wann Apple die finale Version von iOS 4.3 freigibt und somit jedermann in den Genuss der neuen Funktion kommt. Meine bereits gestern geäußerte Vermutung, dass dies innerhalb der nächsten zwei Wochen geschehen dürfte, wird nun zum einen von John Gruber und zum anderen vom New York Times Kolumnisten David Pogue gestützt. Während David Pogue ursprünglich den 13. Februar als Termin nannte, an dem auch AT&T-Kunden den Personal Hotspot erhalten, wurde dies in seinem Artikel inzwischen auf "bald" geändert. Es ist jedoch unwahrscheinlich, dass er sich das Datum einfach so aus den Fingern gesogen hat, auch wenn es sich dabei um einen Sonntag handelt. John Gruber sieht hingegen ebenso wie ich einen Zusammenhang zwischen der zweiwöchigen abofreien Testphase für "The Daily" und der Freigabe von iOS 4.3 und erwartet das Update demnach innerhalb der nächsten zwei Wochen. Im Rennen bleibt aber auch nach wie vor der kommende Mittwoch, also der Vorabend des Verkaufsstarts des Verizon-iPhones in den USA. Dieses könnte letztlich bereits mit iOS 4.3 in den Verkauf gehen, während iOS 4.2.6 lediglich für die Vorab-Reviews zur Verfügung gestellt wurde. Feststehen dürfte aber wohl inzwischen, dass iOS 4.3 irgendwann innerhalb der nächsten zwei Wochen freigegeben werden dürfte.

Nach "The Daily" ist vor "News.me"

Die Vorstellung von "The Daily" liegt gerade mal ein paar Stunden hinter uns, da bahnt sich schon die nächste News-App für das iPad an. Und dahinter steckt niemand geringeres als die altehrwürdige New York Times. Der Name des Projekts lautet "News.me" und soll sich vom Ansatz her komplett von "The Daily" unterscheiden. News.me soll eine "Social News"-App werden, die hauptsächlich die Nachrichten präsentiert, die Leute, denen man bei Twitter folgt, lesen. Viel gelesene Nachrichten landen entsprechend höher im Wichtigkeitsranking der App und werden somit auch prominenter platziert. Dabei werden aber nicht nur Daten von Twitter genutzt, sondern auch vom Link-Verkürzer bit.ly. Der Ansatz erinnert dabei ein wenig an die beliebte App Flipboard (kostenlos im AppStore). Nachdem man sich mit seinem Twitter-Account eingeloggt hat, sieht man den Stream von News und Videos seiner Twitter-Freunde. Dabei werden nicht nur Links angezeigt, sondern direkt die komplette Story. Die Kollegen von TechCrunch konnten die App bereits ausgiebig testen und haben eine ganze Reihe Screenshots veröffentlicht, die ich euch natürlich nicht vorenthalten möchte (siehe unten). Alle Artikel können gespeichert (auch bei Instapaper) und per Twitter, Facebook, E-Mail geteilt werden. Die App wird aber auch Inhalte von Nachrichtendiensten beinhalten, weswegen sie wohl nicht komplett kostenfrei bleiben wird. Eventuell greift man auch hier auf das vorhin vorgestellte neue Abo-System zurück. In jedem Fall macht das Konzept einen interessanten Eindruck und man darf gespannt sein, was bis zum tatsächlichen Verkaufsstart noch alles hinzukommen wird. Fest steht in jedem Fall, dass so langsam Schwung in die Zeitschriften-Landschaft auf dem iPad kommt. "Nach "The Daily" ist vor "News.me"" vollständig lesen

Erste Infos zu In-App Abonnements

Die heute Abend vorgestellte iPad-Zeitung "The Daily" basiert wie erwartet auf einem neuen Abo-Konzept für iOS-Zeitungen. Anders als erwartet ließ sich der anwesende Apple-Manager Eddy Cue jedoch nicht dazu hinreißen, weitere Informationen zu den sogenannten "In-App Abonnements" preiszugeben. Auf die Frage wann diese Funktion auch für andere Anbieter zur Verfügung stehen wird, sagte er lediglich, dass sie zunächst nur für "The Daily" verfügbar sei, Apple aber in Kürze eine entsprechende Ankündigung machen werde. Wann und mit welchem konkreten Inhalt verriet Cue nicht. Wie bereits kurz vermeldet wurden allerdings schon die iTunes-AGBs angepasst, so dass die Ankündigung nicht mehr lange auf sich warten lassen dürfte. Da es für "The Daily" zunächst eine zweiwöchige Testphase ohne Abonnements geben wird, gehe ich davon aus, dass die Ankündigung innerhalb dieser zwei Wochen erfolgen wird. Zum Start dürfte es dann wohl eine neue Version des iOS (4.3?) und eventuell auch von iTunes geben, die dann In-App Abonnements unterstützen. Diese werden wohl, einmal abgeschlossen, automatisch verlängert, mit der Option, diese automatische Verlängerung zu verwalten und auszuschalten. Kündigt man das Abo innerhalb einer Testphase von 14 Kalendertagen, ist man zudem zu einer anteiligen Erstattung des Abopreises berechtigt.