Eigentlich macht es in unserer Zeit keinen Sinn mehr, Gadgets und Zubehörprodukte noch zu regulären Preisen zu kaufen. Zu häufig bieten die großen Hersteller inzwischen Rabattaktionen an, bei denen sich die Produkte vergünstigt erwerben lassen. Aktuell ist es der beliebte Gadget-Anbieter Aukey der fünf Produkte aus seinem Portfolio in Form von Rabattcodes reduziert anbietet. Aukey ist inzwischen mit einem eigenen Online-Shop in Deutschland vertreten, in dem sich die unten angegebenen Links auferufen und die Rabattcodes an der Kasse eingeben lassen, woraufhin der Rabatt auf den regulären Preis angewendet wird. Hier die Produkte der aktuellen Aktion:
- AUKEY CB-C71 8 in 1 USB C Hub (€ 23,- statt € 45,99 mit Rabattcode 50P3SK)
- AUKEY EP-T28 Soundstream Wireless Earbuds (€ 15,- statt € 29,99 mit Rabattcode 50P3SK)
- AUKEY PA-F3S Schnell-Ladegerät Mix 32W Dual-Port (€ 10,50 statt € 20,99 mit Rabattcode 50P3SK)
- AUKEY Dashcam 1080P DR02 (€ 37,80 statt € 62,99 mit Rabattcode 40SKDR02)
- AUKEY LT-T6 Berührungssteuerung Tischleuchte 360° (€ 16,50 statt € 29,99 mit Rabattcode 45SKT6)
Apple hat in den vergangenen Tagen nicht nur eine neue FAQ zu seinen geplanten Kinderschutz-Funktionen unter iOS 15 und Co. veröffentlicht, sondern auch ein zugehörige Fragerunde für Journalisten abgehalten, in denen man versuchte, die aufgekommenen Unklarheiten zu den geplanten Features aus der Welt zu räumen. Darin ging es unter anderem auch darum, ob man Teile der Funktionen auch für Drittanbieter-Apps öffnen würde. Konkret geht es dabei um die sogenannte "Communication Safety" Funktion, durch die Bilder die potenziell sexuell anzügliche Inhalte haben könnten beim Empfang über die Nachrichten-App zunächst verschwommen und mit einem Warnhinweis versehen dargestellt werden.
Zwar erklärte Apple, dass es hierzu aktuell nichts anzukündigen gebe, man künftig aber durchaus darüber nachdenken könnte. Beispielsweise könnte die Funktion auch für Apps wie Snapchat, Instagram oder WhatsApp interessant sein. Auch das viel und oft kritisierte Scannen von Fotos auf den Endgeräten auf kinderpornografische Inhalte vor dem Upload auf iCloud Fotos könnte man künftig für Drittanbieter-Apps anbieten, beispielsweise für Apps, die Bilder auf andere Plattformen hochladen, wie beispielsweise Flickr.
Offenbar existieren hierzu in Cupertino aktuell keine konkreten Pläne und dementsprechend auch kein Fahrplan für die mögliche Umsetzung der Funktionen als Drittanbieter-APIs. Dies verwundert auch nicht wirklich, schließelich wird Apple die Funktionen zunächst erst einmal selbst testen, weiterentwickeln und verbessern wollen, ehe man weitere Parteien mit ins Boot holt. Zudem gibt man zu bedenken, dass man außerdem sicherstellen muss, dass eine mögliche Ausweitung der Funktionen nicht ihre Effektivität und den Datenschutz untergräbt. (via MacRumors)
Nachdem Anfang des Jahres beinahe täglich neue Meldungen zum sagenumwobenen Apple Car durchsickerten, ist es in den vergangenen Wochen wieder spürbar ruhiger zu dem Thema geworden. Konkret wurde vor einigen Monaten berichtet, dass Apple aktiv auf der Suche nach einem Fertigungspartner für sein Auto sei. Vor allem Kia, die Tochter des koreanischen Autobauers Hyundai stand dabei im Fokus und es soll angeblich bereits sogar eine Vereinbarung zwischen Apple und en Koreanern gegeben haben. Apple zog sich allerdings offenbar zurück, nachdem Hyundai allzu offenherzig mit dem Thema umgegangen war.
Nun berichten die DigiTimes und die Korea Times unabhängig voneinander, dass Apple offenbar ein Team von Managern und Ingenieuren nach Südkorea geschickt habe, um sich dort mit Vertretern von örtlichen Unternehmen wie LG, der SK Group und weiteren zu treffen, um mögliche Kooperationen für den Bau des Apple Car zu erörtern. Vor allem LG ist dabei interessant, da es im April zuletzt Gerüchte gab, ein Joint-Venture aus LG und dem österreichischen Autofertiger Magna könnte die Produktion des Apple Car übernehmen.
Als Apple im Jahr 2015 das 12" MacBook auf den Markt brachte, war es nicht nur das erste MacBook mit der ungeliebten und fehleranfälligen Butterfly-Tastatur, sondern auch das erste mit einem Retina-Display. Der extrem kleine und schlanke Formfaktor des Geräts fand schnell eine größere Fangemeinde, auch wenn recht schnell klar war, dass das Gerät wohl nur ein Testballon sein sollte, mit dem man verschiedene neue Technologien ausprobierte. In den Jahren 2016 und 2017 folgten kleinere Updates für das Gerät, ehe es 2019, nach der Vorstellung des ersten MacBook Air mit Retina-Display eingestellt und vom Markt genommen wurde.
Nun hat Apple offenbar damit begonnen, Umfragen an ausgewählte Nutzer des 12" MacBook zu versenden, in der diese zu ihrer Meinung zur Größe des Laptops, den Funktionen und mehr befragt werden. Vereinzelt erhielten offenbar auch Besitzer anderer MacBook-Modelle derartige Umfragen. Zu viel sollte dann dort auch nicht hineininterpretiert werden. Die Wahrscheinlichkeit, dass Apple eine Neuauflage des 12" MacBook Pro plant, würde ich als relativ gering einschätzen. Stattdessen dürfte Apple an dieser Stelle das iPad Pro mit entsprechendem Zubehör in seinem Portfolio positionieren. (via MacRumors)
Jennifer Lawrence ist sicherlich einer der größten weiblichen Hollywood-Stars. Und eventuell könnte sie demnächst auch in einem neuen Fim auf Apple TV+ zu sehen sein. Wie die Kollegen von Variety berichten, hat Apple nämlich Interesse an einem potenziellen Oscar-Gewinner-Film, in dem es um die Geschichte der ehemaligen Hollywood-Managerin Sue Mengers geht. Mengers galt von den 60er bis zu den 80er Jahren als "Superagentin" Hollywoods und vertrat in dieser Position unter anderem Stars wie Barbra Streisand und Burt Reynolds. Allerdings war sie auch bekannt für ihre überbordende Persönlichkeit. Noch hat der Film keinen offiziellen Titel, jedoch soll Lawrence die Hauptrolle übernehmen.
Ob der Film letzten Endes tatsächlich bei Apple TV+ landen wird, ist allerdings noch unsicher. So soll sich Apple aktuell in einem Bieterwettstreit mit dem Konkurrenten Netflix befinden, der den Preis für die Rechte bereits auf über 80 Millionen Dollar getrieben haben soll.
Die Veröffentlichung der finalen Version von iOS 15 dürfte nur noch vier bis fünf Wochen entfernt sein und dennoch schein Apple auch noch an einem weiteren Update für iOS 14 zu arbeiten. So wurden Referenzen auf iOS 14.8 in den Tiefen der vierten Beta von Xcode 13 und auch in den Serverlogs der Kollegen von MacRumors entdeckt. Selbstverständlich ist dies noch kein Beweis dafür, das iOS 14.8 tatsächlich irgendwann veröffentlicht wird. Möglich oder gar wahrscheinlich wird dies durch die Sichtungen aber durchaus. Normalerweise stellt Apple die Arbeit an Vorgängerversionen ein, sobald einmal eine "große" neue Version erschienen ist. Dies könnte sich ab diesem Herbst jedoch ändern.
Schon länger ist bekannt, dass Apple ab diesem Jahr dem Nutzer erstmals selbst überlassen wird, ob er auf iOS 15 aktualisiert oder auch weiterhin auf iOS 14 verharrt und hierfür möglicherweise noch kommende Updates installieren wird. Und so könnte es durchaus sein, dass Apple iOS 14.8 noch veröffentlichen wird, nachdem iOS 15 bereits in seiner finalen Version verfügbar ist. Der eine oder andere mag sich so beispielsweise durch die jüngst erfolgte Ankündigung des Scannens von Nutzerfotos auf kinderpornografische Inhalte unter iOS 15 dazu animiert fühlen, lieber weiter mit iOS 14 zu arbeiten.
Ging es um das Thema Datenschutz, galt Apple in den vergangenen Jahren als Leuchtturm im Silicon Valley. Aktuell bekommt dieses Image allerdings leichte Kratzer, was natürlich vor allem an den jüngst öffentlich gemachten Plänen zum Scannen von Nutzerfotos auf mögliche kinderpornografische Inhalte liegt. Und so kommt es zur Unzeit, dass nun auch noch an anderer Stelle ein Konflikt zum Thema Datenschutz aufbricht. So berichtet NBC News, dass sich Angestellte in von Apple-Vertragspartnern für Call Center auf der ganzen Welt darüber beschwert haben, dass es angeblich Pläne gebe, sie bei der Arbeit aus dem Homeoffice mit Kameras überwachen zu lassen.
Angeblich gehe aus einem neuen Arbeitsvertrag hervor, dass nicht nur durch künstliche Intelligenz unterstützte Kameras in den vier Wänden der Arbeiter installiert werden sollen, sondern auch Sprachanalysen und Informationen über ihre Familienmitglieder erhoben werden sollen. Einer der Arbeiter wird von NBC News mit den folgenden Worten zitiert:
The contract allows constant monitoring of what we are doing, but also our family. I think it's really bad. We don't work in an office. I work in my bedroom. I don't want to have a camera in my bedroom.
Wie der Guardian ergänzt, soll eine Software von Apples Call-Center-Partner Teleperformance die Aufzeichnungen auf Brüche von Arbeitsvertragsinhalten und anderen Regeln scannen. Auch eine längere Inaktivität an Maus und Tastatur soll durch die Software erkannt und gemeldet werden. Sobald ein Arbeiter eine Pause macht, muss er diese durch einen Klick auf einen "Break Mode" Button signalisieren. Angeblich würden die Arbeiter nicht mehr für Apple eingesetzt werden, sollten sie dem neuen Arbeitsvertrag nicht zustimmen. Ein Teleperformance-Sprecher erklärte gegenüber NBC News, dass man derzeit die Arbeitspapiere anpasse, um auf längere Arbeitsszenarien aus dem Homeoffice zu reagieren. Dabei behalte man stets den Datenschutz für die Mitarbeiter und die Kunden im Blick.
Von Apple gingen die Regeln jedoch offenbar nicht aus. So erklärte ein Apple-Sprecher, man untersage die Videoüberwachung von Arbeitskräften bei seinen Vertragspartnern und Teleperformance hätte dem Unternehmen bestätigt, dass dies (zumindest bei den für Apple eingesetzten Teams) auch nicht der Fall ist. Zudem habe man bei einem Teleperformance Call-Center in Colombia erst in diesem Jahr ein Audit durchgeführt und dabei keine Verstöße festgestellt. Man werde den aktuellen Vorwürfen jedoch nachgehen und dulde auch weiterhin keine Verstöße gegen die Regeln.
Apple scheint auch in diesem Jahr wieder eine hohe Nachfrage nach dem neuen iPhone bevorzustehen. Wie aus einer Umfrage von SellCell hervorgeht, planen nämlich bis zu 44% der aktuellen iPhone-Nutzer ein Upgrade auf das iPhone 13. Hinzu gesellen sich dann natürlich auch noch die sogenannten Switcher, also Nutzer, die von anderen Marken auf das iPhone wechseln. Von den genannten 44% planen aktuell 38,2% den Kauf des erwarteten 6,1" ?iPhone 13? Standard-Modells, 30,8% den Kauf des 6,7" iPhone 13? Pro Max, 24% den Kauf des 6,1" ?iPhone 13? Pro und lediglich 7% den des iPhone 13 mini, welches wohl eine letzte Auflage erfahren wird.
In der Umfrage unter 3.000 iPhone-Nutzern über 18 Jahren in den USA ging es auch um die beliebtesten neuen Funktionen, auch wenn es sich bei diesen aktuell lediglich um Gerüchte handeln. 22% der Umfrageteilnehmer freuen sich demnach auf das ProMotion-Display mit einer Bildwiederholrate von 120H, 18,2% hoffen auf einen Touch ID Sensor unter dem Display. Weitere 16% hoffen auf ein Always-On Display, während 10,9" einen kleineren Notch als großes Kaufargument ansehen würden. Auf jeweils weniger als 5% kommen die erwarteten neuen Farben, der schnellere A-Serien Chip, Reverse-Charging oder auch die Integration von Wi-Fi 6E.
Das neue iPhone dürfte auch in diesem Jahr wieder das Highlight in Apples Herbst-Produktfeuerwerk werden. So gaben interessanterweise 72,7 der Umfrageteilnehmer an, dass sie kein Interesse am Kauf einer Apple Watch Series 7 haben. Sogar 87,1% haben kein Interesse an der dritten Generation der ?AirPods?.