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Apple und Netflix bieten offenbar für neuen Film mit Jennifer Lawrence

Jennifer Lawrence ist sicherlich einer der größten weiblichen Hollywood-Stars. Und eventuell könnte sie demnächst auch in einem neuen Fim auf Apple TV+ zu sehen sein. Wie die Kollegen von Variety berichten, hat Apple nämlich Interesse an einem potenziellen Oscar-Gewinner-Film, in dem es um die Geschichte der ehemaligen Hollywood-Managerin Sue Mengers geht. Mengers galt von den 60er bis zu den 80er Jahren als "Superagentin" Hollywoods und vertrat in dieser Position unter anderem Stars wie Barbra Streisand und Burt Reynolds. Allerdings war sie auch bekannt für ihre überbordende Persönlichkeit. Noch hat der Film keinen offiziellen Titel, jedoch soll Lawrence die Hauptrolle übernehmen.

Ob der Film letzten Endes tatsächlich bei Apple TV+ landen wird, ist allerdings noch unsicher. So soll sich Apple aktuell in einem Bieterwettstreit mit dem Konkurrenten Netflix befinden, der den Preis für die Rechte bereits auf über 80 Millionen Dollar getrieben haben soll.

Trotz nahendem iOS 15: Apple arbeitet offenbar an iOS 14.8

Die Veröffentlichung der finalen Version von iOS 15 dürfte nur noch vier bis fünf Wochen entfernt sein und dennoch schein Apple auch noch an einem weiteren Update für iOS 14 zu arbeiten. So wurden Referenzen auf iOS 14.8 in den Tiefen der vierten Beta von Xcode 13 und auch in den Serverlogs der Kollegen von MacRumors entdeckt. Selbstverständlich ist dies noch kein Beweis dafür, das iOS 14.8 tatsächlich irgendwann veröffentlicht wird. Möglich oder gar wahrscheinlich wird dies durch die Sichtungen aber durchaus. Normalerweise stellt Apple die Arbeit an Vorgängerversionen ein, sobald einmal eine "große" neue Version erschienen ist. Dies könnte sich ab diesem Herbst jedoch ändern.

Schon länger ist bekannt, dass Apple ab diesem Jahr dem Nutzer erstmals selbst überlassen wird, ob er auf iOS 15 aktualisiert oder auch weiterhin auf iOS 14 verharrt und hierfür möglicherweise noch kommende Updates installieren wird. Und so könnte es durchaus sein, dass Apple iOS 14.8 noch veröffentlichen wird, nachdem iOS 15 bereits in seiner finalen Version verfügbar ist. Der eine oder andere mag sich so beispielsweise durch die jüngst erfolgte Ankündigung des Scannens von Nutzerfotos auf kinderpornografische Inhalte unter iOS 15 dazu animiert fühlen, lieber weiter mit iOS 14 zu arbeiten.

Mitarbeiter aus Apple Call-Centern beschweren sich über Videoüberwachung im Homeoffice

Ging es um das Thema Datenschutz, galt Apple in den vergangenen Jahren als Leuchtturm im Silicon Valley. Aktuell bekommt dieses Image allerdings leichte Kratzer, was natürlich vor allem an den jüngst öffentlich gemachten Plänen zum Scannen von Nutzerfotos auf mögliche kinderpornografische Inhalte liegt. Und so kommt es zur Unzeit, dass nun auch noch an anderer Stelle ein Konflikt zum Thema Datenschutz aufbricht. So berichtet NBC News, dass sich Angestellte in von Apple-Vertragspartnern für Call Center auf der ganzen Welt darüber beschwert haben, dass es angeblich Pläne gebe, sie bei der Arbeit aus dem Homeoffice mit Kameras überwachen zu lassen.

Angeblich gehe aus einem neuen Arbeitsvertrag hervor, dass nicht nur durch künstliche Intelligenz unterstützte Kameras in den vier Wänden der Arbeiter installiert werden sollen, sondern auch Sprachanalysen und Informationen über ihre Familienmitglieder erhoben werden sollen. Einer der Arbeiter wird von NBC News mit den folgenden Worten zitiert:

The contract allows constant monitoring of what we are doing, but also our family. I think it's really bad. We don't work in an office. I work in my bedroom. I don't want to have a camera in my bedroom.

Wie der Guardian ergänzt, soll eine Software von Apples Call-Center-Partner Teleperformance die Aufzeichnungen auf Brüche von Arbeitsvertragsinhalten und anderen Regeln scannen. Auch eine längere Inaktivität an Maus und Tastatur soll durch die Software erkannt und gemeldet werden. Sobald ein Arbeiter eine Pause macht, muss er diese durch einen Klick auf einen "Break Mode" Button signalisieren. Angeblich würden die Arbeiter nicht mehr für Apple eingesetzt werden, sollten sie dem neuen Arbeitsvertrag nicht zustimmen. Ein Teleperformance-Sprecher erklärte gegenüber NBC News, dass man derzeit die Arbeitspapiere anpasse, um auf längere Arbeitsszenarien aus dem Homeoffice zu reagieren. Dabei behalte man stets den Datenschutz für die Mitarbeiter und die Kunden im Blick.

Von Apple gingen die Regeln jedoch offenbar nicht aus. So erklärte ein Apple-Sprecher, man untersage die Videoüberwachung von Arbeitskräften bei seinen Vertragspartnern und Teleperformance hätte dem Unternehmen bestätigt, dass dies (zumindest bei den für Apple eingesetzten Teams) auch nicht der Fall ist. Zudem habe man bei einem Teleperformance Call-Center in Colombia erst in diesem Jahr ein Audit durchgeführt und dabei keine Verstöße festgestellt. Man werde den aktuellen Vorwürfen jedoch nachgehen und dulde auch weiterhin keine Verstöße gegen die Regeln.

Umfrage lässt auf erneut große Nachfrage nach dem iPhone 13 schließen

Apple scheint auch in diesem Jahr wieder eine hohe Nachfrage nach dem neuen iPhone bevorzustehen. Wie aus einer Umfrage von SellCell hervorgeht, planen nämlich bis zu 44% der aktuellen iPhone-Nutzer ein Upgrade auf das iPhone 13. Hinzu gesellen sich dann natürlich auch noch die sogenannten Switcher, also Nutzer, die von anderen Marken auf das iPhone wechseln. Von den genannten 44% planen aktuell 38,2% den Kauf des erwarteten 6,1" ?iPhone 13? Standard-Modells, 30,8% den Kauf des 6,7" iPhone 13? Pro Max, 24% den Kauf des 6,1" ?iPhone 13? Pro und lediglich 7% den des iPhone 13 mini, welches wohl eine letzte Auflage erfahren wird.

In der Umfrage unter 3.000 iPhone-Nutzern über 18 Jahren in den USA ging es auch um die beliebtesten neuen Funktionen, auch wenn es sich bei diesen aktuell lediglich um Gerüchte handeln. 22% der Umfrageteilnehmer freuen sich demnach auf das ProMotion-Display mit einer Bildwiederholrate von 120H, 18,2% hoffen auf einen Touch ID Sensor unter dem Display. Weitere 16% hoffen auf ein Always-On Display, während 10,9" einen kleineren Notch als großes Kaufargument ansehen würden. Auf jeweils weniger als 5% kommen die erwarteten neuen Farben, der schnellere A-Serien Chip, Reverse-Charging oder auch die Integration von Wi-Fi 6E.

Das neue iPhone dürfte auch in diesem Jahr wieder das Highlight in Apples Herbst-Produktfeuerwerk werden. So gaben interessanterweise 72,7 der Umfrageteilnehmer an, dass sie kein Interesse am Kauf einer Apple Watch Series 7 haben. Sogar 87,1% haben kein Interesse an der dritten Generation der ?AirPods?.

Apples MagSafe Ladegerät aktuell zum Tiefstpreis bei Amazon erhältlich

Ein schneller Spar-Tipp am Abend: Apple-Produkte spielen ja bekanntermaßen eher in der oberen Liga. Dies gilt einerseits für die Qualität, andererseits aber auch für den Preis. So verlangt das Unternehmen in seinem (nun auch wieder dediziert erreichbaren) Online Store satte € 45,- für das originale MagSafe-Ladegerät für das iPhone 12. Hat einen dieser Preis bislang vom Kauf abgehalten, lohnt aktuell ein Abstecher zum Onlinehändler Amazon, wo man das original MagSafe-Ladegerät derzeit für nur € 29,- abstauben kann. Wer Interesse hat, sollte vermutlich schnell sein. Derlei Aktionsangebote für Apple-Produkte halten sich in der Regel nur für kurze Zeit. Der folgende Link führt direkt zum Produkt: Apple MagSafe Ladegerät

Die Massenproduktion der neuen 14" und 16" MacBook Pro hat angeblich begonnen

Auch bislang war man bereits fest davon ausgegangen, dass im Herbst nun endlich mit den komplett neu designten und technisch aufgewerteten MacBook Pro Modellen in Größen von 14" und 16" zu rechnen ist. Nun berichtet die DigiTimes, dass rechtzeitig hierfür nun auch die Massenproduktion der neuen Geräte bei Apples Fertigungspartnern begonnen hat. Bis Ende November plant Apple mit der Verfügbarkeit von 800.000 Geräten pro Monat. Zur Erinnerung: Erwartet werden darf bei den neuen MacBook Pro neben einem neuen Design auch ein erstmals in diesem Gerät verbautes mini-LED Display und ein Apple Silicon Prozessor. Zudem werden die Rückkehr von SD-Kartenslot, HDMI-Anschluss und MagSafe-Ladeport und der Wegfall der Touch Bar erwartet.

Apple veröffentlicht FAQ zur Diskussion um seine geplanten Kinderporno-Scans

Die Saga rund um Apples geplantes Scannen von Nutzerfotos auf kinderpornografische Inhalte geht weiter. Bereits unmittelbar nach der Ankündigung, von der man sich in Cupertino vermutlich eher Lob versprochen hatte, bracht ein Sturm der Entrüstung über das Unternehmen herein. Diverse Datenschützer und Sicherheitsforscher kritisierten Apples Pläne als Einführung einer Hintertür in die eigenen Systeme. Das Stimmungsbild der Nutzer zog verständlicherweise nach. Intern hatte Apple bereits kurz auf die ersten Reaktionen erklärt, dass man die Pläne nur besser hätte kommunizieren müssen um die Nutzer zu überzeugen. Den ersten Schritt in diese Richtung hat man nun bereits unternommen und eine sechsseitige FAQ im PDF-Format unter der Überschrift "Expanded Protections for Children" veröffentlicht, mit der man die Bedenken hinsichtlich des Datenschutzes bei der Kinderporno-Erkennung in iCloud Fotos und beim Versand und Erhalt von möglicherweise anzüglichen Fotos über die Nachrichten-App zerstreuen möchte.

Ob der nun eingeschlagene Weg der richtige ist, muss sich allerdings erst noch zeigen. Zumindest die Einleitung zu der FAQ klingt dann doch eher arrogant als einsichtig wenn man schreibt, dass man viel Zuspruch für die Pläne von vielen Datenschutz- und Kinderschutz-Organisationen erhalten habe und nur einige wenige Fragen dazu. Hat man die vergangenen Tage nach der Ankündigung beobachtet, drängt sich der Eindruck auf, als habe Apple hier etwas vertauscht.

"Since we announced these features, many stakeholders including privacy organizations and child safety organizations have expressed their support of this new solution, and some have reached out with questions. This document serves to address these questions and provide more clarity and transparency in the process."

Nicht desto trotz ist die neue FAQ jedoch natürlich willkommen, da sie noch einmal genauer, verständlicher und transparenter auf die verschiedenen neuen Funktionen und ihre Umsetzung eingeht. Logischerweise stehen die Fragen und Antworten aktuell nur in englischer Sprache zur Verfügung, da Apple die Funktionen zunächst ausschließlich in den USA einführen wird. Aufgeteilt ist die FAQ in drei Bereiche:

  • Communication safety in Messages
  • CSAM detection
  • Security for CSAM detection for iCloud Photos

Ich empfehle natürlich jedem, der sich mit der Thematik auseinandersetzen möchte die Lektüre der FAQ. Festgehalten werden muss allerdings auch, dass auch die neue Webseite nach wie vor eine Menge Fragen offen lässt. Hier verlangt Apple einen gehörigen Vertrauensvorschuss durch seine Nutzer. Diesen hat man sich in den vergangenen Jahren sicherlich verdient. Allerdings zeigen die aktuellen Kommentare zu dem Thema auch, dass sich auch Apple auf sehr dünnem Eis bewegt.

Günstige iTunes Karten bei ALDI Nord und ALDI Süd

Die neue Woche beginnt mit guten Nachrichten für alle Schnäppchenjäger: Es gibt wieder vergünstigte iTunes-Geschenkkarten. So sind es ab heute die Filialen der Supermarktkette ALDI Nord und ALDI Süd, die die Karten mit einem Zusatz-Guthaben in Höhe von 15% auf den regulären Kartenwert anbieten. Dies gilt pauschal für alle Karten im Wert von € 25,-, € 50,- und €100,-. Aber Achtung: Die Aktion gilt nur bis Samstag, den 14. August 2021, bzw. solange der Vorrat reicht. Die Anzahl der Karten pro Kauf ist anscheinend nicht begrenzt. Man sollte also im Zweifel schnell sein, um noch rechtzeitig zuschlagen zu können. Schließlich haben die Karten ja kein Verfallsdatum. Der aufgedruckte Wert der Karten und das Zusatz-Guthaben können sowohl für Musik, als auch für Fernsehserien, Filme und Einkäufe im Mac- und iOS-AppStore genutzt werden. (mit Dank an alle Tippgeber!)

Achtung: Leider kann ich die Hinweise auf die günstigen iTunes-Karten nicht in jedem einzelnen Fall überprüfen. Checkt daher bitte vorher noch einmal ab, ob die jeweilige Filliale den Rabatt auch tatsächlich gewährt!