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Zweimal Staffel 2: Apple veröffentlicht Trailer zu "Home Before Dark" und "Trying"

Apple TV+ ist inzwischen seit gut anderthalb Jahren am Netz, wodurch so langsam aber sicher die nächsten Staffeln der initialen Inhalte online gehen. Aktuell ist dies beispielsweise bei "Home Before Dark" und "Trying" der Fall, die in Kürze beide in ihre zweite Staffel starten. Hierfür hat Apple nun die ersten Trailer auf YouTube veröffentlicht. In der Mystery-Serie "Home Before Dark", deren zweite Staffel ab dem 11. Juni auf Apple TV+ zu sehen sein wird, geht es um die Geschichte eines jungen Mädchens, das in eine kleine Stadt zieht, wo es einen ungelösten Kriminalfall zu lösen versucht.



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Die zweite, insgesamt acht neue Folgen umfassende Staffel der britischen Comedy-Serie "Trying" wird bereits ab dem 21. Mai auf Apple TV+ zur Verfügung stehen.  Darin geht es um das Ehepaar Nikki und Jason, die sich ein Baby wünschen, jedoch keines bekommen können. Aus diesem Grunde entscheiden sie sich für eine Adoption und müssen sich fortan mit ihrer Verwandtschaft, ihren Freunden und den üblichen Beziehungsproblemen herumschlagen. Auch eine dritte Staffel hat Apple bereits in Auftrag gegeben.



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Disney+ zählt inzwischen 103,6 Millionen zahlende Abonnenten

Während Apple noch dabei ist, das Angebot seines Streamingdienstes Apple TV+ weiter auszubauen, konnte man bei Disney bereits von Beginn an aus dem Vollen schöpfen. Auch diesem Umstand ist es zu verdanken, dass Disney+ bereits im März die magische Marke von schier unglaublichen 100 Millionen Abonnenten übersprungen hat. Inzwischen sind es sogar 103,6 Millionnen zahlende Abonnenten, wie der Konzern anlässlich der Bekanntgabe seiner aktuellen Quartalszahlen vermeldete. Als der Dienst beinahe zeitgleich mit Apple TV+ an den Start ging, setzte man sich zum Ziel, bis 2024 zwischen 60 und 90 Millionen Abonnenten zu erreichen. Dieses Ziel hat man nun schon Ende vergangenen Jahres mehr als deutlich übertroffen. Inzwischen hat man das Ziel für 2024 dann auch auf sage und schreibe 230 bis 260 Millionen Nutzer nach oben korrigiert.

Erst kürzlich wurde der Dienst dank einer erneuten Ausweitung des Sortiments sogar noch einmal interessanter. Seit dem 23. Februar ist nämlich "Star" in Disney+ integriert, ein Portal das hauptsächlich aus Klassikern für Erwachsene besteht und hierdurch Serienhighlights der letzten Jahrzehnte wie 24, Akte X, Lost oder Desperate Housewives über Disney+ verfügbar macht. Hinzu gesellen sich jede Menge weitere Filme und Serien aus den Disney Television Studios, von FX, 20th Century Studios, 20th Television, Touchstone und vielen mehr. Zudem sollen fortlaufend auch exklusive regionale Inhalte produziert werden.

Zuletzt hatte man sich zudem mit Sony Pictures Entertainment auf eine mehrjährige Kooperation geeinigt, in deren Rahmen Disney die Streamingrechte für Inhalte von Sony Pictures erhält. Unter anderem umfasst der Deal den Streaming-Zugriff auf Inhalte, wie die "Jumanji"-Reihe, die Animationsreihe "Hotel Transylvanien" und auch die Marvel-Filme im Sony-Portfolio, wie unter anderem "Spider-Man".. Disney+ kostet € 8,99 im Monat bzw. € 89,99 im Jahres-Abonnement. Über den folgenden Link kann der Dienst direkt gebucht werden: Disney+. Ich wünsche gute Unterhaltung!

Apple vs. Epic Games: Richterin bereitet offenbar Kompromiss-Vorschlag vor

Aktuell stehen sich Apple und die Fortnite-Entwickler bekanntermaßen vor Gericht gegenüber, um die Streitigkeiten über die dort geltenden Regelungen offiziell abklären zu lassen. Zur Erinnerung: Der Streit entzündete sich letzten Endes daran, dass Epic Games für seine Fortnite In-Game Währung keine Abgaben an Apple zahlen wollte und somit kurzerhand eine eigene Bezahlmöglichkeit in das Spiel integrierte. Apple reagierte wie erwartet, entfernte das Spiel aus dem AppStore und sperrte den Entwickler-Zugang von Epic Games. Dazu muss erwähnt werden, dass nicht nur Epic sich an dem Zwang zu Apples In-App Purchase System störe. Auch andere Entwickler mit großem Umsatz im AppStore, darunter Spotify und Netflix störten sich in der Vergangenheit an der Regelung.

Über die Jahre hatte Apple diese Regelung immer weiter verschärft und es den Entwicklern schließlich auch verboten, auf die Möglichkeit hinzuweisen, App-Funktionen wie Abonnements, Spiel-Währungen, etc. auch außerhalb der App erwerben zu können, um sie dann anschließend darin zu nutzen. Unter anderem hatten verschiedene Entwickler ihre Nutzer darauf hingwiesen, dass sie diese Inhalte außerhalb der App günstiger beziehen können und so Apples In-App Purchase System umgangen. Apple hatte dem schließlich einen Riegel vorgeschoben. Diese als "Anti-Steering-Policy" bekannte Maßnahme könnte nun der Schlüssel zu einer Lösung des Konflikts sein.

So strebt die zuständige Richterin Yvonne Gonzalez Rogers laut Bloomberg offenbar an, die "Anti-Steering-Policy" aufzuweichen um einen Kompromiss zwischen den verhärteten Fronten zu erwirken. So schlägt Gonzalez Rogers vor, dass Apple auf seine "Anti-Steering-Policy" verzichtet und die Sache damit erledigt sei. Als Beispiel führte sie an, dass man schließlich in Geschäften auch nicht auf die Mastercard eingeschränkt sei, sondern alternativ auch mit VISA oder bar zahlen könne. Angeblich soll sich Epic schon offen für den Vorschlag gezeigt haben. Ob auch Apple darauf eingehen wird, ist aktuell noch nicht überliefert.

Nur noch kurze Zeit: Drei Monate Amazon Music Unlimited kostenlos

Der Online-Händler Amazon verkauft schon lange nicht mehr nur Bücher, Elektronik, Kleidung und allerlei sonstige Produkte, sondern ist auch im Bereich der digitalen Dienste höchst aktiv. Größerer Beliebtheit erfreut sich vor allem das Musikstreaming-Angebot von Amazon mit dem Namen Amazon Music Unlimited. Dieses wird nur noch kurze Zeit mal wieder in einem äußerst attraktiven Deal angeboten, vorausgesetzt, man hat den Dienst bislang nich nicht genutzt. Ist dies gegeben, erhält man aktuell drei Monate Zugriff auf Amazon Music Unlimited für umme. Das Angebot kann jederzeit gekündigt werden. Möchte man den Dienst anschließend weiternutzen, werden hierfür für Prime-Abonnenten monatlich € 7,99, für alle anderen € 9,99 fällig. Das Angebot kann über den folgenden Link gebucht werden: Amazon Music Unlimited 3 Monate kostenlos

Apples MacBook-Sparte mit 94% Wachstum im ersten Quartal 2021

Apples MacBooks stehen dieser Tage hoch im Kurs und das dürfte nicht zuletzt auch an der Vorstellung der ersten Apple Silicon Macs im vergangenen Herbst liegen. Unter anderem wurden dabei das MacBook Air und das 13" MacBook Pro mit dem M1-Prozessor ausgestattet, der die Leistung der bisher genutzten Intel-Prozessoren deutlich in den Schatten stellt. Aktuellen Zahlen von Strategy Analytics zufolge hat Apple im ersten Quartal 2021 ca. 5,7 Millionen MacBooks verkauft und ist damit in Sachen Marktanteil die Nummer vier hinter Dell, HP und Lenovo, die nach wie vor deutlich vor Apple liegen.

Die für Apple aber vermutlich deutlich interessante Zahl ist der Anstieg der verkauften MacBooks im Vergleich zum Vorjahresquartal. In Q1 2020 verkaufte Apple noch 2,9 Millionen MacBook-Modelle, was einem Zugewinn im Jahresvergleich von 94% entspricht. Neben den neuen Apple Silicon Chips werden hierfür auch die weiterhin aufgrund der Corona-Pandemie weitverbreitete Arbeit aus dem Home-Office bzw. entsprechende Hybridmodelle verantwortlich gemacht. Apples Marktanteil stieg durch das starke Quartal von 7,8% in Q1 2020 auf nun 8,4%.

Der Anstieg fällt vor allem deswegen eher gering aus, da auch die anderen Hersteller, allen voran Lenovo und HP starke Zahlen hinlegten und vor allem die Chromebooks dieser Hersteller im Bildungsbereich gefragt sind. So wuchs der gesamte Notebook-Markt im Jahresvergleich um 81%. Es wird erwartet, dass die MacBook-Zahlen auch weiterhin stark sein werden, da Apple später im Jahr angeblich noch ein komplett neues MacBook Air in bunten Farben und ein neues 16" MacBook Pro mit Apple Silicon Prozessor auf den Markt bringen wird.

Mit Skepsis: Dritte Generation der AirPods und Apple Music HiFi sollen kommende Woche erscheinen

Ursprünglich hatte man die dritte Generation der AirPods schon zum zurückliegenden Frühjahrs-Event von Apple erwartet. Dass dies nicht geschehen sollte, zeichnete sich jedoch bereits kurz vor der Veranstaltung ab. Stattdessen schwenkten die Gerüchte eher auf den Herbst ein. Zuletzt kam jedoch wieder ein wenig Schwung in die Geschichte als es hieß, Apple würde eine HiFi-Variante seines Musik-Streamingdienstes Apple Music vorbereiten, deren Start mit der Präsentation der neuen AirPods einhergehen sollte.

Nun soll es gar einen konkreten Termin geben. Wie der Apple YouTuber Luke Miani den Kollegen von AppleTrack gesteckt hat, sollen sowohl die HiFi-Version von Apple Music, als auch die neuen AirPods bereits in der kommenden Woche, konkret am 18. Mai mit einer Pressemitteilung von Apple vorgestellt werden. Bereits 2019 hatte Apple die damals komplett neuen AirPods Pro in einer Pressemitteilung auf den Markt gebracht, weswegen diese Variante nicht komplett ausgeschlossen erscheint. Allerdings ist die Quelle des Gerüchts in der Vergangenheit noch nicht großartig in Erscheinung getreten, weswegen es mit einer gehörigen Portion Skepsis gesehen werden sollte.

Zuletzt hatten Codefunde in den Tiefen der aktuellen Beta von iOS 14.6 darauf hingedeutet, dass Apple tatsächlich an einem "Apple Music HiFi" arbeitet. So haben die Kollegen von 9to5Mac entsprechende Codezeilen in der Musik-App entdeckt, in denen von "lossless audio", "high-quality stereo streaming" und "HiFi" die Rede ist. Die Tatsache, dass die Entdeckungen in iOS 14.6 gemacht wurden, deutete zuletzt eher darauf hin, dass eine Vorstellung der neuen Funktion zur WWDC Anfang Juni stattfinden könnte.

Die dritte Generation der AirPods soll sich optisch weitestgehend an den aktuellen AirPods Pro orienteiren, dabei allerdings auf Pro-Features, wie 3D-Audio oder Active Noise Cancelling verzichten.

Apple kündigt "The Tragedy of Macbeth" mit Denzel Washington für Apple TV+ an

Zumindest an der Qualität der Schauspieler in den Inhalten von Apple TV+ wird es wohl nicht liegen, dass der Dienst nach wie vor nicht so richtig durchstarten mag. Nun hat Apple einen weiteren Film mit einem Oscar-Preisträger angekündigt. Demnach werden Denzel Washington und Frances McDormand die Hauptrollen in dem von Apples Kooperations-Studio A24 produzierten Drama "The Tragedy of Macbeth" übernehmen. Wie am Titel bereits zu erkennen, wird der Streifen auf dem Shakespeare-Klassiker "Macbeth" basieren und von Joel Coen verantwortet, einem der beiden berühmten Coen-Brüder, die für verschiedene Hollywood-Blockbuster wie "The Big Lebowski", "No Country for Old Men", "Fargo", oder "O Brother, Where Art Thou?" verantwortlich zeichneten. Der Film soll noch im laufenden Jahr auf Apple TV+ und auch im Kino zu sehen sein.

Corona-Warn-App jetzt mit Möglichkeit zum Erstellen eines Schnelltest-Profils

Sehen wir die Sache einmal positiv: Die COVID-19-Impfungen in Deutschland schreiten immer weiter voran, womit das Licht am Ende des Corona-Tunnels langsam heller wird. Parallel dazu wird versucht, das öffentliche Leben wieder langsam aber sicher anrollen zu lassen, beispielsweise mithilfe von sogenannten Antigen-Schnelltests. Und hier knüpft nun auch das neueste Update der offiziellen deutschen Corona-Warn-App an, die es dem Nutzer in der nun veröffentlichten Version 2.2.1 gestattet, ein Schnelltest-Profil zu hinterlegen. Hierin werden verschiedene persönliche Informationen, wie der Name, die Adresse und Kontaktmöglichkeiten gespeichert, die dann in einen QR-Code umgewandelt werden, der wiederum in den Testcentern eingelesen werden kann und auf diese Weise für schnellere Prozesse beim Registrieren sorgt. Normalerweise müssen die genannten Informationen in den Testcentern jeweils langwierig manuell angegeben werden.

Einschränkend muss angemerkt werden, dass zu Beginn sehr wahrscheinlich noch nicht alle Teststellen den QR-Code werden einlesen können. Dort wo es möglich ist, dürfte das Registrieren dann allerdings tatsächlich künftig deutlich schneller von der Hand gehen. Hinterlegt werden kann das Schnelltest-Profil über die Kachel "Test registrieren" auf dem Haupt-Bildschirm der Corona-Warn-App. Bleibt nur noch einmal zu sagen: Jetzt nochmal alle für drei, vier Monate die Arschbacken zusammenkneifen, dann sollten wir das Gröbste überstanden haben.

Trotz aller Probleme, die seit dem Start im Zusammenhang mit der Corona Warn App bekannt geworden (inzwischen aber größtenteils behoben) sind, möchte ich die Meldung gerne noch einmal zum Anlass nehmen, um ein wenig Werbung für sie zu machen. Solltet ihr noch nicht zu den über 27 Millionen Nutzern gehören, die die App bereits geladen haben, möchte ich euch hierzu absolut ermutigen. Ihr könnt damit helfen, mögliche Infektionsketten zu unterbrechen und somit bei der Eindämmung des Virus zu helfen. Vor allem mit Blick auf die aktuell um sich greifenden Mutationen und damit eine weitere kritische Phase der Pandemie ist jeder Download wichtig! Der folgende Link führt direkt zu der offiziellen App im iOS AppStore: Corona-Warn-App

Alle Details zur Funktionsweise der deutschen Corona-Warn-App auf Basis der Apple/Google API habe ich hier im Blog zusammengestellt. Darüber hinaus sind vielleicht auch noch die folgenden Informationen hilfreich:

Hinweis: Aufgrund des politischen Themas und der entsprechenden kontroversen Meinungen hierzu sind Kommentare zu diesem Artikel deaktiviert. Kommentare zu diesem Artikel unter anderen Artikeln werden gelöscht. Wer mir dazu etwas zu sagen hat, kann dies gerne per Kontaktformular tun.