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Günstige iTunes Karten bei EDEKA und Marktkauf

Die neue Woche beginnt mit guten Nachrichten für alle Schnäppchenjäger: Es gibt wieder vergünstigte iTunes-Geschenkkarten. So sind es ab heute die Filialen der Supermarktketten EDEKA und Marktkauf, die die Karten mit einem Zusatz-Guthaben in Höhe von 15% auf den regulären Kartenwert anbieten. Dies gilt pauschal für alle Karten im Wert von € 25,-, € 50,- und €100,-. Aber Achtung: Die Aktion gilt nur bis Samstag, den 02. Mai 2020, bzw. solange der Vorrat reicht. Die Anzahl der Karten pro Kauf ist anscheinend nicht begrenzt. Man sollte also im Zweifel schnell sein, um noch rechtzeitig zuschlagen zu können. Schließlich haben die Karten ja kein Verfallsdatum. Der aufgedruckte Wert der Karten und das Zusatz-Guthaben können sowohl für Musik, als auch für Fernsehserien, Filme und Einkäufe im Mac- und iOS-AppStore genutzt werden. (mit Dank an alle Tippgeber!)

Achtung: Leider kann ich die Hinweise auf die günstigen iTunes-Karten nicht in jedem einzelnen Fall überprüfen. Checkt daher bitte vorher noch einmal ab, ob die jeweilige Filliale den Rabatt auch tatsächlich gewährt!

Deals am Sonntag: Apple iPhone-Hüllen, Beats-Kopfhörer, AirPods und vieles mehr...

An jedem Wochenende kann man bei der Elektronikmarktkette Saturn in den sogenannten Wochenend-Deals sparen. Dies ist auch an diesem Wochenende wieder der Fall, wobei man aktuell auch aus Apple- und Gadget-Sicht durchaus spannende Angebote dabei finden kann. Unter anderem erhält man an diesem Wochenende einen Rabatt in Höhe von 25% auf zahlreiche Beats-Kopfhörer. Um diesen in Anspruch nehmen zu können, legt man die gewünschten Kopfhörer einfach in den Warenkorb und begibt sich anschließend zur Kasse, wo der Preisnachlass dann abgezogen wird. Unter anderem kann man auf diese Weise das High-End-Modell Powerbeats Pro statt für € 219,99 für nur noch € 164,99 abstauben.

Dasselbe Angebot findet man an diesem Wochenende übrigens auch beim MediaMarkt, wo im Rahmen des Mega-Marken-Sparens sämtliche Kopfhörer der Marke Beats deutlich reduziert erworben werden können.

Der Apple-Fachhändler Gravis ist auch an diesem Wochenende wieder mit seinen Sonntagsdeals am Start und reduziert dabei unter anderem die folgenden beiden Produkte:

Nach wie vor kann man auch bei Cyberport im Rahmen der Cyberdeals sparen:

Und bei Amazon kann man aktuell bei den original iPhone-Hüllen von Apple teils gewaltig sparen. Nachfolgend die Übersicht über die Angebote:

Disney+: Offenbar neue Serie aus dem "Star Wars" Universum in Planung

Der neue Streamingdienst Disney+ ist seit seinem Start (sicherlich auch auch Stück weit begünstigt durch die Coronakrise) eingeschlagen wie eine Bombe. Die Abonnentenzahlen schossen quasi in den Himmel. Eines der Highlights, die gleich zu Beginn für die Abonnenten zur Verfügung standen, ist das "Star Wars" Spin-Off "The Mandalorian", für das Disney eine dritte Staffel vin Auftrag gegeben hat, wie inzwischen bekannt wurde. Doch dabei soll es nicht bleiben. Darüber hinaus soll Disney auch eine weitere Serie über das "Star Wars" Universium planen. Als Regisseurin konnte man offenbar bereits Leslye Headland verpflichten, die sich vor allem mit dem Netflix-Original "Russian Doll" einen Namen machen konnte.

Gerüchtehalber soll sich die neue Serie vor allem um die weiblichen Charaktere der Weltraum-Saga drehen. Weitere Informationen, etwa die Besetzung der Rollen oder auch ein möglicher Starttermin sind aktuell noch nicht bekannt. Die Serie wird allerdings erneut exklusiv auf Disney+ ausgestrahlt werden. Möglicherweise ein weiterer Grund, warum Apple Disney übernehmen sollte, wie erst kürzlich wieder spekuliert wurde.

Wer bislang noch nicht bei Disney+ eingestiegen ist, kann dies mit einer 7-tägigen kostenlosen Testphase über den folgenden Link tun: Disney+

Nachricht mit pakistanischen Schriftzeichen kann Apple-Geräte komplett zum Absturz bringen

Manche Bugs sind einfach nicht kaputt zu kriegen. Immer wieder tauchen bestimmte Zeichenkombinationen auf, mit denen sich ein iPhone, iPad, Mac oder eine Apple Watch zum Absturz bringen lassen kann, sobald man diese als Textnachricht oder per E-Mail erhält. Während der letzte bekannte Fall aus dem Jahr 2018 stammt, als eine bestimmte Zeichenkette in der Telugu-Sprache zum Crash führen konnte, ist es aktuell eine Kombination aus dem italienischen Flaggen-Emoji und bestimmten Zeichen aus der Sindhi-Sprache, die die Geräte zum Absturz bringen. Dies geschieht bereits beim Empfang einer entsprechenden Nachricht und der daraufhin auf dem Display erscheinenden Benachrichtigung.

In den letzten Fällen hat Apple jeweils vergleichsweise schnell reagiert und das Problem mit einem iOS-Update behoben, was auch dieses Mal weider der Fall sein dürfte. Wie ein Leser der Kollegen von MacRumors verkündet, soll dies beispielsweise bereits in der zweiten Beta von iOS 13.4.5 behoben sein. Da aktuell auch weiterhin der inzwischen zur Genüge thematisierte Mail-Bug in iOS existiert, dürfte in der kommenden Woche mit einem entsprechenden Bugfix-Update für beide Probleme zu rechnen sein.

Die einzige Möglichkeit, wie man sich bis zum Erscheinen des Updates gegen das Problem wehren kann ist es, vorübergehend die Display-Benachrichtigung zu iMessage, WhatsApp, Mail und Co. zu deaktivieren.

Apple weist an: Im Reparaturfall keine Armbänder der Apple Watch mit an den Support schicken

Ein kleiner aber durchaus nich unwichtiger Hinweis für alle Apple Watch Besitzer, die ihr Gerät in Zukunft vielleicht zu Support-Zwecken mal an Apple schicken müssen. Apple hat kürzlich ein zugehöriges Support-Dokument aktualisiert, in dem man die Nutzer nun explizit darauf hinweist, dass man vor dem Einsenden der Apple Watch an den Support sämtliches Zubehör, wie Schutzgehäuse oder Schutzfolien, aber auch explizit die Armbänder von der Watch entfernen möge, da diese möglicherweise bei der Rücksendung nicht mitgeschickt werden.

In der vorherigen Version des Dokuments war Apples Wording deutlich weniger restriktiv, sprach man lediglich davon, dass das Zubehör "nicht mit eingeschickt werden muss". Dies ist auch nach wie vor in der deutschen Version des Support-Dokuments so zu finden. Was genau die Änderung bedingt hat, ist nicht bekannt.

Nach Feedback von Behörden und Datenschützern: Apple und Google bessern bei ihrer Corona-API nach

Die Ankündigung von Apple und Google, gemeinsam eine Bluetooth-Technologie für seine mobilen Betriebssysteme iOS und Android zu entwickeln, mit der unter größtmöglicher Sicherstellung des Datenschutzes ein Corona-Tracing ermöglicht werden soll, wurde allgmein als sehr positiv aufgenommen. Selbstverständlich gab es aber auch (zurecht) kritisches Feedback und verschiedene Anregungen, an welchen Stellen die beiden Technologiekonzerne vielleicht doch noch nachbessern sollten. Apple und Google haben sich dies dann auch verschiedentlich zu Herzen genommen und nun Änderungen gegenüber der ursprünglich geplanten Funktionsweise veröffentlicht. Diese legen vor allem einen noch stärkeren Fokus auf den Datenschutz, aber auch auf die Genauigkeit der Datenerfassung und das Vermeiden der Erfassung von falschen Daten. Zudem gibt es verschiedene Klarstellungen und neue Formulierungen, die die Funktionsweise der Technologie besser und leichter verständlich wiedergeben.

Hier eine Zusammenfassung der wesentlichen Punkte:

  • Apple und Google sprechen nun von "Benachrichtungen bei möglichem Kontakt" anstelle von "Kontakt-Tracing", um die Funktion der Technologie genauer zu beschrieben.
  • Die Gerätekennungen werden nun komplett zufällig erstellt, statt sie von einem allgemeinen Key abzuleiten. Auf diese Weise soll vermieden werden, dass die Schlüsselerstellung geknackt oder die Schlüssel erraten werden und so individuelle Menschen getrackt werden können.
  • Bluetooth-Metadaten werden verschlüsselt, was es noch schwiergier für einen potenziellen Angreifer macht, vonb den Daten auf eine Person zu schließen.
  • Der Kontakt zu einem bestätigten Corona-Infizierten wird nun in 5-Minuten-Intervallen aufgezeichnet und nach maximal 30 Minuten beendet.
  • Die API wird Informationen zur Bluetooth-Signalstärke erfassen. Diese Information kann in Kombination mit der RSSI ("Received Signal Strength Indication") genutzt werden, um noch genauer die Distanz zwischen zwei Geräten zu ermitteln.
  • Apple und Google gestatten es den auf die API aufsetzenden Apps, die Stärke und Dauer des empfangenen Bluetooth-Signals festzulegen. Auf diese Weise kann unter anderem auch auf Kontakte hinter Wänden, Scheiben oder in einem Auto, z.B. an einer Ampel reagiert werden.
  • Die API wird nun in der Lage sein, die Tage seit dem letzten Kontakt zu einer infizierten Person zu ermitteln, um dem Nutzer genauere Handlungshinweise geben zu können.
  • Der innerhalb der APIs eingesetzte Verschlüsselungsalgorithmus wird von  HMAC auf AES umgestellt. Da viele Geräte eine eingebaute Hardwareunterstützung für AES besitzen, dürfte hiervon vor allem die Effizienz und Geschwindigkeit profitieren.

Apple und Google kündigten an, auch künftig auf Basis des Feedbacks von Gesundheits- und Datenschutzbehörden Verbesserungen und Veränderungen an den API-Spezifikationen vorzunehmen.

In der kommenden Woche soll es erste Betaversionen von iOS und Android geben, die die neuen APIs beinhalten, um den Behörden und Entwicklern der Tracing-Apps Gelegenheit zu geben, die neuen APIs zu testen. Dies deckt sich mit der Aussage von Apple CEO Tim Cook, dass man plant, eine erste Version der Technologie am 28. April veröffentlichen zu wollen. Im Falle von von Apple werden iOS-Geräte unterstützt, die in den vergangenen vier Jahren auf den Markt kamen. Die ältesten unterstützten Geräte wären damit das iPhone 6s und das iPhone 6s Plus. (via MacRumors)

Hinweis: Aufgrund des politischen Themas und der entsprechenden kontroversen Meinungen hierzu sind Kommentare zu diesem Artikel deaktiviert. Kommentare zu diesem Artikel unter anderen Artikeln werden gelöscht.

Apple reagiert auf Mail-Sicherheitslücke: Keine unmittelbare Gefahr für Nutzer

Kürzlich wurde bekannt, dass die Mail-App auf dem iPhone und dem iPad bereits seit iOS 6 von eine schweren Sicherheitslücke betroffen ist, durch die ein Angreifer potenziell die Mails des Opfers abfangen, verändern oder auch löschen kann. Entsprechend groß war die Aufregung unter einigen Nutzern und der Ruf nach einer baldigen Veröffentlichung eines Updates, welches die Lücke stopft. In der zweiten Beta von iOS 13.4.5 ist dies bereits der Fall. Nun hat Apple offiziell auf das Thema in einem Statement reagiert, welches unter anderem den Kollegen von MacRumors vorliegt. Nach Aussage des Unternehmens geht von der Lücke keine unmittelbare Gefahr für die Nutzer aus. So gibt Apple an:

"Apple takes all reports of security threats seriously. We have thoroughly investigated the researcher's report and, based on the information provided, have concluded these issues do not pose an immediate risk to our users. The researcher identified three issues in Mail, but alone they are insufficient to bypass iPhone and iPad security protections, and we have found no evidence they were used against customers. These potential issues will be addressed in a software update soon. We value our collaboration with security researchers to help keep our users safe and will be crediting the researcher for their assistance."

Zusammengefasst schreibt Apple, dass es sich nicht nur um eine, sondern um drei Lücken handelt, die jedoch jede für sich harmlos seien. Eine Gefahr entsteht nur dann, wenn alle drei Probleme gleichzeitig ausgenutzt werden, was nach Apples Informationen bei noch keinem Nutzer der Fall gewesen sei. Dennoch werde man die bekannten Lücken selbstverständlich in einem demnächst erscheinenden iOS-Update beheben. Ob es sich dabei um das angesprochene iOS 13.4.5 handeln und wann die Aktualisierung erscheinen wird, ist allerdings aktuell unklar.

Noch keine Inhalte: Apple hat jetzt einen offiziellen TikTok-Account

In Zeiten der Coronakrise boomt gerade auch das chinesische Videoportal TikTok. Dies ist selbstverständlich auch Apple nicht entgangen und wie es aussieht, hat das Unternehmen nun auch einen offiziellen Account auf dem sozialen Netzwerk eröffnet. Dieser lässt sich inzwischen über den Benutzernamen @apple auf der TikTok-Webseite und natürlich auch innerhaln der TikTok-App aufrufen. Allzu viel sollte man dabei aber aktuell nicht erwarten. Bislang hat Apple keine Videos auf dem Sccount gepostet. Dass es sich dabei jedoch in der Tat um einen offiziellen Account handelt, lässt sich daran erkennen, dass er das entsprechende Verifizierungs-Badge trägt.

Apple folgt mit dem Anlegen des Accounts einem Muster, welches man in den vergangenen Jahren auch auf anderen sozialen Netzwerken wie Facebook, Twitter und Instagram beobachten konnte. Auch hier dauerte es stets vergleichsweise lange, ehe erste Inhalte in dem jeweiligen Account auftauchten. Derzeit ist noch nicht klar, wie Apple plant, seinen TikTok-Account zu nutzen. Unter anderem könnte Apple auf der Kurzvideo-Plattform jedoch ähnlich wie auf Instagram "Shot On iPhone" Videos oder auch kurze Werbeclips posten. Auf dem offiziellen @applemusic TikTok-Account postet Apple bereits seit 2018 hin und wieder mal kurze Clips zu promoteten Künstlern.