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Apple führt neues Label "Works with Apple Health" ein

Das "MFi"-Label wird der eine oder andere sicherlich bereits kennen. Ausgeschrieben steht es für "Made For iPod/iPhone/iPad" und kennzeichnet Zubehörprodukte, die von Apple als qualitativ gut und vor allem zu 100% kompatibel mit den eigenen Geräten befunden wurden. Dieses Zertifikat bekommt nun einen kleinen Bruder. So hat Apple heute seine Entwickler darüber informiert, dass man die Human Interface Guidelines für HealthKit überarbeitet und in einer neuen Version veröffentlicht hat. Unter anderem wird dabei nun detailliert, wie das Icon der Apple Health App oder auch der Begriff selbst verwendet werden darf.

Damit einhergehend hat Apple nun auch das Label "Works with Apple Health" eingeführt, welches Entwickler nutzen dürfen, die in ihren Apps das HealthKit SDK einsetzen, um Daten in die Apple Health App zu schreiben oder auch aus ihr zu lesen. Hierdurch stellt Apple sicher, dass alle Daten aus verschiedenen validen Quellen an einem zentralen Ort, nämlich der Health-App zusammenfließen, dort aggregiert und auch ausgewertet werden können. Um das "Works with Apple Health" Label zu erhalten, müssen sich die Entwickler an die neuen Richtlinien halten, eine sorgfältige Datenschutzerklärung und sprechende Beschreibungen anbieten, wenn und wann sie gesundheitsbezogene Daten sammeln.

Die Reviews zum neuen Magic Keyboard für das iPad Pro sind da

Ein wenig überraschend hat Apple in der vergangenen Woche gemeinsam mit der Vorstellung des neuen iPhone SE damit begonnen, Bestellungen für das neue Magic Keyboard für das iPad Pro entgegenzunehmen. Eigentlich hatte man den Verkaufsstart erst für den Mai angepeilt, nun sollen die ersten Bestellungen bereits ab morgen ausgeliefert werden. Passend hierzu hat Apple nun auch das Review-Embargo gelüftet. In den vergangenen Tagen hatten bereits verschiedene Kollegen aus der Technik- und Blogger-Szene Gelegenheit, das Magic Keyboard für das iPad Pro unter die Lupe zu nehmen und dabei unter anderem auch die Unterstützung des darin verbauten Trackpads zu testen

Wie auch schon das Smart Keyboard, wird auch das Magic Keyboard magnetisch mit der Rückseite des iPad Pro verbunden, verfügt jedoch erstmals über eine Mechanik, die das iPad über der Tastatur schweben und den Winkel auf bis zu 130 Grad justieren lässt. Zudem verfügt die Tastatur über ein komplettes Layout wie auch bei einem Notebook, sowie eine Hintergrundbeleuchtung für die Tasten. Die Tester zeigten sich unter anderem von Sound und Haptik der Tastatur begeistert. In beiden Fällen soll Apple einen deutlichen Schritt nach vorne gemacht haben. Das Trackpad soll den Testern zufolge zwar klein, aber überaus effektiv sein. Als Nachteile machten die Reviewer hingegen das vergleichsweise große Gewicht der Tastatur und die fehlenden Funktionstasten aus. Jammern auf hohem Niveau würde ich das mal nennen. Die nachfolgenden Links führen zu den Reviews der Kollegen. Weiter unten findet ihr zudem verschiedene YouTube-Reviews eingebettet.



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Erneute Gerüchte zu kommender App-Entwicklungsumgebung für das iPad

Bereits vor einigen Tagen sorgte ein durch Apple registriertes Icon für Aufsehen und für erste Gerüchte, dass man in Cupertino daran arbeitet, seine Entwicklungsplattform Xcode demnächst auch auf dem iPad (und dem iPhone) anzubieten. Dies könnte bereits mit iOS/iPadOS 14 der Fall sein. Derzeit benötigt man zur Entwicklung von iPhone-, iPad-, Mac, tvOS- und watchOS-Apps zwingend einen Mac, auf dem Xcode exklusiv zur Verfügung steht. Mit immer leistungsfähigeren Mobilgeräten und dem erst zuletzt wieder durch die Vorstellung des Magic Keyboard für das iPad Pro vorangetriebenen Push des iPad in Richtung eines Produktiv-Geräts wäre Xcode für iOS/iPadOS ein durchaus logischer Schritt.

Aktuell berichtet nun der bekannte Leaker Jon Prosser in einem neuen Tweet, dass Xcode gemeinsam mit iOS/iPad OS 14 seinen Weg auf das iPad und das iPhone finden wird. Hierdurch würde Apple langsam aber sicher auch die Tür für "Pro-Applications" auf dem iPad öffnen, so Prosser. Allerdings revidiert er auch gleich wieder, dass man aktuell noch nicht mit einer Version von Final Cut Pro X auf dem iPad rechnen sollte.

Für Entwickler würden sich hierdurch spannende Möglichkeiten ergeben. So wäre es erstmals möglich, Apps auf den Geräten zu entwickeln, auf denen sie hinterher auch laufen sollen. Das höchste der Gefühle war bislang die Swift Playgrounds App, mit der man spielerisch Apples Programmiersprache erlernen kann. Offizielles zu der Thematik könnte Apple auf der WWDC Anfang Juni verkünden, wenn vermutlich auch iOS/iPadOS 14 zum ersten Mal der Weltöffentlichkeit präsentiert wird.

Neue Aktion von Anker: Verschiedene Produkte um bis zu 40% bei Amazon reduziert

Auch während der Coronakrise geben sich weiterhin verschiedene Händler und Hersteller die Klinke in die Hand, was das Anbieten von Rabatten und Preisnachlässen betrifft. Da lässt es sich natürlich auch der bekannte und beliebte Gadget-Hersteller Anker nicht zweimal bitten und hat aktuell mal wieder einige seiner Produkte teils deutlich im Preis reduziert. Aktuell handelt es sich dabei um verschiedene Produkte aus dem eigenen Sortiment, die im Rahmen der Amazon-Tagesangebote um bis zu 40% reduziert erworben werden können. Ein Rabattcode ist also nicht nötig. Hier die Produkte der aktuellen Aktion:

In der Vergangenheit akurater Leaker sagt ARM-MacBook, iPad Air mit Touch ID und Apple-Gamecontroller voraus

Ausnahmsweise mal nicht Jon Prosser, sondern ein anonymer Twitter-Account aus Fernost, der in der Vergangenheit jedoch bereits mehrfach akurate Informationen geliefert hat, hat in der vergangenen Nacht seine Informationen zu verschiedenen Apple-Produkten, die sich angeblich in Entwicklung befinden gepostet. So war es beispielsweise dieser Account, der Mitte März als erstes die sogenannten "AirPod X" in den Raum warf, bei denen es sich wohl um die gemunkelten Over-Ear Kopfhörer handelt, von denen später auch weitere Leaker und Kollegen berichteten. Auch zum aktuellen iPhone SE und dem neuen iPad Pro lieferte der Account als erster korrekte Informationen.

Von den neuen Informationen in der Vergangenheit bereits gehandelt wurden eine neue Generation der AirPods, ein neues MacBook Pro mit 13" oder 14" Displaydiagonale (die beide möglicherweise bereits im kommenden Monat erscheinen könnten), neue iMac-Modelle, ein Low-End iPad mit A12 Bionic-Chip, ein kleinerer HomePod, ein neues Apple TV, eine Qi-Ladematte für ein einzelnes Gerät oder auch die erwarteten vier neuen iPhone 12 Modelle mit A14 Chip, Unterstützung für 5G-Mobilfunknetze, einem kleineren Notch und einer neuen navyblauen Farboption.

Bislang noch nicht in der Gerüchteküche aufgetaucht sind hingegen drei Produkte, die nun von dem anonymen Account erstmals aufgegriffen wurden. Dabei soll es sich um ein neues iPad Air ohne Face ID und dafür mit einem Touch ID Sensor unter dem Display, ein 12" MacBook mit einem ARM-Prozessor und einen Gamecontroller aus dem Hause Apple handeln.

Ein Touch ID Sensor unter dem Display wurde in der Vergangenheit mehrfach für das iPhone gehandelt, wo er vermutlich den Face ID Sensor ergänzen statt ersetzen würde. Auch eine Wiederbelebung des inzwischen vom MacBook Air abgelösten 12" MacBook könnte durchaus Sinn machen. Apple hatte dieses Modell in der Vergangenheit bereits dazu genutzt, um erstmals ein Retina Display in einem MacBook zu "testen". Möglich also, dass man ein solches Gerät nun auch zum Testen des ersten ARM-Chips in einem Mac verwendet. Einen Gamecontroller von Apple kann ich nur schwer einschätzen. Im Zusammenhang mit Apple Arcade könnte er Sinn machen, andererseits habe ich persönlich nicht das Gefühl, dass sich die Apple-Plattformen in Sachen Gaming tatsächlich durchgesetzt haben.

Weitere Schemazeichnung soll kleineren Notch beim iPhone 12 bestätigen

Der Name Jon Prosser dürfte inzwischen den meisten etwas sagen. Der derzeit aktivste Leaker hat in der vergangenen Nacht mit einem weiteren Bild der angeblichen Vorderseite des iPhone 12 nachgelegt, auf dem der erwartete kleinere Notch zu sehen ist. Dieses Mal sogar inkl. einer Erläuterung der darin verbauten Komponenten für die Front- und die TrueDepth-Kamera. Sollte das Bild authentisch sein, wäre es Apple in der Tat gelungen, die verschiedenen Komponenten auf deutlich kleinerem Raum als bislang unterzubringen. Im Vergleich zur bisherigen Konfiguration (untere Grafik) fehlt bei der Beschriftung allerdings das Mikrofon, welches beim aktuellen iPhone allerdings innerhalb des Lautsprechers untergebracht ist. Möglich, dass hierzu entweder die Beschriftung fehlt oder dass Apple das Mikrofon aufgrund der eckigeren Form oben auf dem Rahmen des iPhone 12 verbaut (obere Grafik).

Generell hat der Lautsprecher in der Grafik einen neuen Platz gefunden, der nun oberhalb des Notch sitzt, was wohl für den größten Teil der Platzersparnis sorgen dürfte. Die Änderungen erscheinen auf den ersten Blick plausibel. Ob es allerdings tatsächlich so kommen wird, müssen wir zum jetzigen Zeitpunkt noch abwarten.

Neues AirPods-Modell könnte bereits im kommenden Monat erscheinen

Vor einigen Wochen tauchten ein wenig überraschend mysteriöse "AirPods Pro Lite" in der Gerüchteküche auf, von denen man nach wie vor nicht so recht weiß, was sich dahinter verbergen soll. Spekuliert wird, dass es sich bei den neuen Ohrhörern um AirPods mit demselben In-Ear Design wie bei den AirPods Pro handelt, die allerdings auf das Active Noise Cancelling verzichten müssen. Angeblich sollte dieses neue AirPods-Modell bereits auf dem aufgrund der Coronakrise ins Wasser gefallenen März-Event präsentiert werden. Geht es nach den Informationen des zuletzt äußerst aktiven Leakers Jon Prosser, sollen die neuen AirPods bereits marktreif sein und eine Vorstellung kurz bevorstehen. So orakelt Prosser aktuell, dass das neue ?AirPods?-Modell im kommenden Monat auf den Markt kommen könnte - dann eventuell gemeinsam mit dem ebenfalls erwarteten neuen 14" MacBook Pro mit Magic Keyboard.